Der Antizykliker-Thread
Nochmals: In der Ruhe liegt die Kraft.
Ein Hedge ist keine Verrat, sondern ein probates Mittel, um vom grassierenden Rinderwahnsinn zu profitieren.
Man melkt damit quasi die Teilnehmer der Stampede und erhält hierdurch die finanziellen Mittel, mit denen man später die Keule schwingt, um die außer Rand und Band geratenene Meute wieder in ihre Schranken zu weisen.
M.E. eine äußerst intelligente Vorgehensweise.
So etwas nennt man (in Fachkreisen) auch einen "sich selbst finanzierenden" Kursgewinn ;-)
Ich persönlich war danach froh, die Bücher wegschmeissen zu können und mich der Praxis widmen zu dürfen.
Und die Praxis sieht definitiv anders aus.
Meine Erfahrung: Gesunder Menschenverstand, eine aufmerksame Beobachtungsgabe, soziales Verantwortungsbewusstsein und ein reales "Anpacken" der Dinge mit korrespondierender Lebenserfahrung ist jedem Lehrbuch haushoch überlegen.
Ich habe mich in meinem Leben zu oft von brillanten Theoretikern blenden lassen.
Mich interessieren nur noch Praktiker mit einer langen Kette von negativen und positiven Erfahrungen.
Jedes wissenschaftliche Geschwafel ist mir zuwider.
Mein Motto lautet: Ein wackres Wort heißt: resolut!
Hast du zum Sterben nicht den Mut,
So lebe mit Courage!
Und dies zu befolgen, verlange ich auch von jedem meiner Führungskräfte.
Theoretiker sind bei mir völlig fehl am Platz, mögen sie auch noch so intelligent sein.
Alle Aktien sind schön brav mit SL abgesichert.
Das gibt eine Lawine...
????
Sehr viele Aktionäre wurden aus ihren Invests gedrängt per SL oder aus Angst.
Vorübergehend haben ein paar Superschlaue oder die Banken deren Aktien übernommen, aber wenig später, spätestens Mitte März seid ihr auf den Plan getreten und habt mit eurem HS die Lunte gerochen, seid im grossen Stil eingestiegen und die Aktien (fast) alle entgegengenommen. Stimmts?
Die Altaktionäre beissen sich in den Hintern, aber man darf eben keinen SL haben. Ich kenne ganz viele dieser Aktionäre, die sich nun etwas dumm vorkommen. Ich fühle mit ihnen. Und ich möchte nicht wissen, wieviel Geld die Privatinvestoren in den 'Krisen' 2001 und 2008 verloren haben. Ich finde nicht, dass man als normaler Anleger (kaufen und halten, Dividende etc) noch Vertrauen in die Märkte haben kann. Ein Festgeldkonto mit 2% funktioniert da erheblich besser.
Also was war der Sinn dieses 'Downers'????
Ging es darum, genau diese Angst zu schüren, um an genau diese Aktien zu kommen?
Überlegt euch gut, wann ihr aus euren Longs oder Aktieninvests aussteigt und geht auf Nummer sicher ! Ansonsten seid ihr das neue Kanonenfutter.
Seht euch die Zinsen an, seht euch die Kurse an; die Zinsen müssten bei solchen Kurssteigerungen schon angehoben werden, aber es geht nicht. Wohin werden die Zinsen gesenkt, wenn die Krise doch eine Krise ist und keine V-Erholung folgt? Mit Schulden über Schulden weltweit...
Seid euch im Klaren darüber, dass alles auf Messers schneide läuft, hoffentlich fängt es nicht an zu fallen.
Keine andere Form der Investition konnte dies bis jetzt schlagen. Ich gebe dir recht, dass eine Stopp-Loss eine Buy-and-Hold-Taktik einfach nur terminiert und daher sehr dumm ist, wenn man sich für diese Taktik entscheidet.
Buy-and-Hold auf sich von 10 Jahren bei Einkauf von ca. niedrigst Kursen,
bringt dagegen eine Performance von ca. 40% per Anno und nicht 5,9%.
Bedingung ist ohne ein SL zusetzten.
Anscheinend haben einige den Unterschied nicht verstanden, zwischen Spekulation und Investment. Sonst würden sie ohne SL arbeiten oder einfach das Market-Timing auch konsequent durchsetzten.
Market-Timing von Fonds bringen für den Anleger dagegen keine Chance den Index zu schlagen, weil die Spesen den Vorteil aufzehren.
Gruß Marlboromann
Gerade die Psychologie hat einen riesigen „Erkenntnisturm“ aufgebaut, der wenn man es sehr genau nimmt, auf sehr wackeligem Boden steht. Nichtsdestotrotz kann manch eine Theorie oder ein Ansatz hilfreich sein – z.B. die Erwartungsenttäuschung:
(siehe: http://www.ariva.de/...izykliker_Thread_t348181?page=291#jumppos7276)
Hier wäre es nicht nur ignorant, sondern auch dumm diese „geronnene“ Erfahrung nicht zu nutzen. Die Welt ist mehr, als dieses „dünne“ heute, hier und jetzt.
Und es unterscheidet den Menschen vom Affen, dass er reflektieren kann, dass er Beziehungen herstellen kann zu anderem Wissen – egal, ob dies aus einem anderen Gebiet oder auch einer anderen Zeit stammt.
A.
Und es ist erschreckend - er ist im Panik-Modus, er kann sich nicht erklären, dass diese Krise, seine Krise nicht mehr im Mittelpunkt der Bevölkerung steht. Dass er seine goldene Hand nicht mehr hat. Fast möchste man Mitleid mit ihm bekommen.
Er macht auf mit "Im Juli sank die Summe der Kredite privater US-Haushalte um sagenhafte 21,6 Milliarden Dollar." Um übergangslos wie eine Pfarrer (Pfarrer haben das drauf, indem sie eine Floskel wie "gestern, als ich im Zug saß, hat sich eine junge Frau zu mir gesetzt und wir sprachen...") auf die Schnäppchenjäger zu kommen.
Und da fallen mir zwei Sachen auf:
Die absolute Zahl von 21,6 Milliaren - ist das viel? Wie groß ist dieser Wert prozentual? Und ich habe im Kopf, dass das amerikanische Bruttoinlandsprodukt von Q2/08 bis zum letzten Quartal um 3,9 % sank, der private Konsum nur um 1,8 % nachgab.
Was wäre, wenn es anderst herum wäre, die Amis mehr Schulden machen und die Leute hier nix konsumieren würden - da würde ich ihn hören wollen... besser nicht.
"Und es soll mir keiner vorgaukeln, dass nun Asien die Rettung sei. Die großen Volkswirtschaften sind viel zu eng miteinander verbunden, um ein ausreichend hohes, isoliertes Wachstum in Indien und China hervorzubringen, von dem die USA und Europa profitieren könnten."
Aha - also Volkswirtschaften müssen getrennt sein, dass Wachstum entsteht, dann macht man die Tür auf und Wachstum fließt über die anderen Länder? Wo lernt man sowas?
Und irgendwo am Ende:
"Dass es gelingt, diese sich immer weiter öffnende Schere zwischen Schein und Sein zu kaschieren, ist möglich, weil sich Menschen als Masse betrachtet berechenbar verhalten."
Das alle mag irgendwie stimmen - wer weiß...
Aber nicht im geringsten wird da an seiner Situation gezweifelt - gezweifelt derart, dass sich vielleicht doch das Sein langsam Richtung Schein bewegen könnte?
Dass - und hier bin ich sehr vorsichtig - auch er irren könnte?
Ein Zaunpfahl hilft nicht mehr, da muss ein Laternenmast her. Daher auch mein Posting, dass etwas Selbstkritik und Demut erzeugen sollte.
Aufgestaut hat sich bei mir nicht viel, den Bärenthread überflieg ist stets mit Schmunzeln. Nervig ist ME aber das ewige Herumhacken auf dem AZ-Thread. Gut, ist ja auch frustrierend, wenn ein Wirtschaftsstudium und ein IQ von 160 von einem dummen HS (oder Indikator oder wie auch immer) geschlagen werden.
Da fällt mir ein, ich sollte gleich mal nachschauen, welches Signal beim Indikator heute kommt... ;-)
Das Herumhacken der Bären auf dem AZ ist mir vollkommen wurscht - und auch wenn sie ab und an hier eintrudeln und versuchen eine Attacke zu reiten ist mir das dann ebenso egal. Sie reiten dreimal im Kreis und sind dann wieder weg...
Und dann bleiben wir beide Jungspunde zurück - und wissen was wir falsch gemacht haben.
Und dass eine universitäre Ausbildung nix wert ist, haben wir ja lesen können - müssen wir nur noch dran glauben.
Amen!
Warten wir mal ab. Jeder, der in Aktien eingestiegen ist, zieht den SL schön hinterher. Kein Aktionär will noch einmal so vorgeführt werden wie in nunmehr zwei Bärenwellen 2000-2003 und 2007 - 2009. Ich kann es für mein Abgeltungssteuerdepot nicht machen, obwohl dieses seit März auch formidabel gestiegen ist, soviel short kann ich gar nicht verbrennen.
Heute stieg Öl mal locker von 66 auf 70 Euro. Die Rohstoffe ziehen in einem Tempo an, dagegen sind die Aktienmärkte Schnarchnasen.
Auch in guten Zeiten rutscht der DAX an 2,3 Handelstagen locker mal 5 bis 8% nach unten, ohne dass Crash gerufen wird. Aber diesmal werden die SL greifen. Und 500 Punkte nach unten macht niemand, der mit großen Positionen über 5000 eingestiegen ist, mit. SL ist aber nichts anderes als prozyklischer Short-Einstieg.
Warum die Aktien steigen? Ganz einfach: Der effektive Preis einer Aktie kann mit Zinsniveau*KGV berechnet werden. bei Zinsniveau Null kann jedes noch so hohe KGV berechtigt sein. Das Spiel geht zuende, wenn die Zentralbanken wieder Zins verlangen.
Allerdings hat der DAX theoretisch Potenzial bis ca. 7000 (solange Zins bei Null).. Theoretisch. Die Rohstoffe werden sich schon vorher als begrenzer erweisen.
Es ist mir schleierhaft, wie man in einem so starken Aufwärtstrend sein HS so trimmen kann , dass es im Juni gegen den Markt volle Kanne short geht (erkennbar an der spiegelbildlichen Entwicklung zum Eurostoxx seit Juni). An welchen Stellschrauben dreht der Mann da, dass nichts mehr funktioniert? Selbst wenn es jetzt 10% runtergeht: Die Gewinnkurve ist deutlich eingebrochen, das läßt sich kaum heilen.
Irgendwie fehlt mir wawidu mit seinen diabolisch-parabolisch nach unten zeigenden Charts. Naja, vielleicht hat er endlich festgestellt, dass sein Monitor auf dem Kopf stand. ;-)
Soso, wawi ist in Urlaub. Und ich dachte schon...naja, mal wieder falsch gedacht, ich Optimist....
#7459:
"...erfahrung ist keine Lebensgarantie für erfolg...aus erfahrung sich zurücklehnen ist schlichte arroganz und wird im leben bestraft..."
Dem ist nichts hinzuzufügen.
#7460:
"HAGEN, alles sehr einseitig und radikal, wie immer der mix sollte stimmen wie beim cocktail.."
Nenn es wie Du willst, Musicus. Aber es ist nicht nur Sympathie für den Pluralismus, sondern Lebenserfahrung, die lehrt, dass es à la longue meist besser ist, seiner Wege als seinen Weg zu gehen.
What a komisch day... (Frank Meyer)
10.09.2009 11:00
Das sind ja wieder mal richtig gute Nachrichten. Josef Ackermann sieht schon wieder ein Licht am Ende des Tunnels. Sollten wir in Deckung gehen? Goldman Sachs ruft das Ende der Krise aus, an der man fürstlich verdient hat. Die Börsen steigen und die kleine viertelstaatliche Commerzbank hat auf einmal große Ziele. Börsianerherz, was willst Du mehr?
Nur der Goldpreis kann die Marke von 1.000 US-Dollar nicht halten, wurde imnmer wieder geschubbst. Paul Volker, der ehemalige US-Notenbankchef sagte einst, als in den 80er Jahren, die Inflation tobte, alles richtig gemacht zu haben, mit einer Ausnahme, den Goldpreis nicht manipuliert zu haben. Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich, vor allem, wenn es um die wichtigen Dinge geht. Gold stiegt damals auf 850 USD/Unze. Bette Midler ließ sich das Honorar in Krügerrand auszahlen, was im Übrigen auch Alan Greenspan nachgesagt wird, wenn er einen Vortrag hält.
Paul Volcker hatte damals die Wahl zwischen Pest und Cholera. Um den Dollar zu schützen, setzte er die Zinsen bis auf 20 Prozent hoch und machte der Wirtschaft den Garaus. Auf den Stufen des Capitols wurden seine Bilder verbrannt. Als die Zombies aufgegeben hatten, ging es mit den Überlebenskünstern weiter. Heute ist es anders. Man alimentiert die systemrelevanten Unternehmen und bestimmt, wer diese sind. Und was ist mir dem systemrelevanten Bürger, der mit seinen Einkäufen für 70 Prozent des amerikanisieren BIP steht? Die Verschuldungswut schwindet jedenfalls - notgedrungermaßen...
Paul Volkers hatte damals noch die Möglichkeit, die Finanzen der USA zu retten, auch wenn es bitter war, so war es erfolgreich. Heutige Zinsen in der Nähe von 20 Prozent, selbst wenn es nur die Hälfte wäre, würden den GAU für das mit Papier und Krediten überschwemmte Finanzsystem bedeuten. Und das weltweit. Eine Bereinigung von Halbtoten und Schwachmaten ist heute nicht gewollt und Failure is no Option. Scheitern ist keine Option. Man braucht andere Optionen. Vielleicht erkauft man sich damit Zeit, wohl aber kaum Stabilität, denn 10 Billionen USD an neuem Geld weltweit zur „Rettung“ der Finanzmärkte sind Kredite, deren Einlösung in Form von Leistung auf sich warten lassen. Wahrscheinlich ewig.
Folker Hellmeyer sagte vor einem Jahr auf der Edelmetallmesse in München auf die Frage, ob die Notenbanken den Goldpreis manipulieren... Mag sein, sagte er, aber verstehen Sie es als eine Art der Subventionierung. Vor einem Jahr ging der Goldpreis über die 800er Dollar-Marke. Heute steht es bei 1.000 Dollar pro Feinunze. Silber wurde fast bis an die Marke von 17 USD pro Unze vorgelassen. Unterdessen ruft das chinesische Fernsehen die Bürger zum Kauf von Edelmetallen auf und die gelbe Notenbank kauft heimlich Gold, berichtet ein Journalist vom britischen Telegraph. Notenbanken horten Gold. So die Schlagzeile von AP. Wie lustig. Nein, das tun sie nicht. Gemeint war, dass Sie es weniger schnell verkaufen, nur 400 statt 500 Tonnen pro Jahr, wenn sie überhaupt noch soviel haben.
Man fragt sich, warum die aus dem Nichts aufgetauchte General Motors auf einmal Bedingungen für Opel stellen kann, den Laden sogar für sich behalten möchte. Ganz einfach. Man hat sich der Schulden entledigt und den Staat überfallen. Die Gläubiger mussten einstecken – eine Variante, an denen sich Staaten auch ein Beispiel nehmen könnten. Jetzt muss man nur noch Autos verkaufen, bzw. die Finanzabteilung des Autobauers wieder auf Vordermann bringen. Doch die Amerikaner fahren gerade ihre Schulden zurück, beziehungsweise nehmen weniger davon auf. Das riecht nach Schwierigkeiten inmitten der guten und glücklichen Nachrichten eines Aufschwungs, ohne Geld in den Taschen. Wie das funktionieren soll? Keine Ahnung!
Ob es ein glückliches Weihnachten wird? Wir wissen nicht, was unter glücklich bei Wikipedia gemeint sein könnte. Zu vermuten wäre, dass Weihnachten 2009 etwas bescheidener ausfallen wird als in den letzten Jahren. Vielleicht kommt Obama daher, mit Päckchen auf dem Schlitten, um die Wirtschaft anzukurbeln und auch seine Popularität.
Haben Sie Commerzbank-Aktien? Ja? Man wird Sie in diesen Tagen beneiden, denn die Papiere stiegen in den letzten Monaten um 300 Prozent auf 8,50 EUR. Ach, Sie haben bei 30 Euro gekauft? Hmmmm... Nach Aussagen vom Chef Martin Blessing geht die Bank einer glücklichen Zukunft entgegen. Im Jahr 2011 gibt es schon wieder Gewinne. Vielleicht sogar früher. Der Staat soll sein Geld zurück bekommen, wenn die Konjunktur anspringt. Wenn. Und man will Deutschlands Nummer Eins im Investmentbanking werden - vor der Deutschen Bank. Nur das wann blieb offen. Ein Hauch von Hybris umweht den gelben Turm zu Frankfurt und auch das Lachen der Götter.
Die Auftragseingänge der Industrie legten im Juli um 3,5 Prozent zu. Da es besser aussieht, so kurz vor einer Wahl, vergleicht man Wirtschaftsdaten jetzt schon auf Monatsbasis. (-23% gg Vorjahr) Das sind die guten Nachrichten. Interessant erscheint hierbei, dass es die Ausgaben für die Verteidigung gegen wen auch immer gewesen sind, die die Julizahlen so gut aussehen lassen. Irgendwie kommt mir das bekannt vor...
Der DAX tänzelt auf einem neuen Jahreshoch herum, während der Autor dieser Zeilen fragt, warum das so ist. Sollte ich nach der Pfeife suchen und nicht nach dem Hund? Wäre ich Notenbank, ich würde den Druckluftschlauch in Richtung Bondmärkte nie erschlaffen lassen. Eine Flucht aus Anleihen, selbst wenn diese gerade stattfinden würde, bekäme man gar nicht mit. Ich würde einfach "nachpumpen". Währenddessen steigen die Preise der anderen Anlageklassen, drückt es das Geld in Aktien, was wiederum als Stärke der Wirtschaft und Zuversicht ihrer Subjekte interpretiert werden könnte. Vielleicht kurbelt man so eine moderne Wirtschaft heute an. Wir wissen es nicht, fragen aber, wieso ein Unternehmer etwas unternehmen soll, wenn es an der Börse viel einfacher ist, Gewinne zu machen?
Jetzt müssen die Leute nur noch ihr Geld ausgeben und Unternehmen müssen investieren, in was auch immer. Ja, sie werden es tun, spätestens dann, wenn die Preise da draußen steigen, werden sie loslaufen. Ganz freiwillig und ganz schnell. Da kann man fast sicher sein.
Quelle: http://www.cashkurs.com/...p;tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=4531
Leute wie
- Dirk Müller
- Frank Meyer
kann man doch nicht ernst nehmen.