Forsys - Produktionsbeginn
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Eröffnet am: | 13.02.08 14:20 | von: No_Cash | Anzahl Beiträge: | 10.505 |
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21.07.2010, 12:46 Uhr
Forsys Metals: Die Spekulationen reißen nicht ab!
Liebe Leser,
zahlreiche Anleger haben uns in den letzten Handelstagen nach den Aktien von Forsys Metal gefragt. Nach der damaligen gescheiterten Übernahme durch Gerorge Forrest International, die damals zu 7 CAD (umgerechnet ca. 4,50 Euro) über die Bühne gehen sollte, hat sich die Aktie von den ehemaligen Höchstständen weit entfernt.
Während sich viele Anleger aufgrund fundamentaler guter Rahmendaten damals sogar schwer getan haben, sich von Ihren Forsys- Papieren für „nur“ 4,50 Euro zu trennen, wären die meisten heute sehr froh, wenn der Aktienkurs auch nur annähernd dieses Niveau ansteuern würde.
Trotz stets positiver Nachrichten, sowie einer vorhanden Minenlizenz, hat sich seit der geplatzten Übernahme ein langfristiger Abwärtstrend entwickelt, der viele Anleger an den Rand der Verzweiflung treibt. Dennoch fällt es vielen schwer das aktuelle Kursniveau von 1,20 Euro zum Kauf zu nutzen, da die Versunsicherung im Moment sehr groß ist. Das Forsys- Management sorgt dabei durch fehlende aufklärende Nachrichten ebenfalls nicht gerade für Unterstützung beim Aktienkurs.
Forsys ist dabei das perfekte Beispiel, wie man Kleinanleger aus einer Firma mit nicht zu unterschätzenden Uranvorkommen hinauskatapultiert. Als Problematisch sehen wir bei Forsys vor allen Dingen an, dass der aktuelle Uranpreis einen wirtschaftlichen Abbau des Urans nicht bis kaum möglich macht und sich daher dir Frage stellt, wann der Uranpreis wieder anzieht und somit auch die Forsys-Aktionäre das volle Potential dieses Unternehmens zu spüren bekommen.
Neben wilden Spekulationen über ein „abgekarteten Spiels“ mit Hinblick auf das damalige Übernahmeangebot von Gerorge Forrest, ist dennoch ein positiver Beigeschmack des aktuellen Kursniveaus zu erkennen. Laut canadianinsider.com hat sich nämlich der Britische Leo-Fund mittlerweile knapp 18 Prozent der gesamten Forsys-Aktien über den Freiverkehr angeeignet, wobei auch das aktuelle Kursniveau von rund 1,50 CAD bis 1,60 CAD in regelmäßigen Abständen dazu genutzt wird, sich weiterhin günstig Forsys-Aktien unter den Nagel zu reißen.
Ob es sich beim Leo-Fund tatsächlich um einen Investor handelt, der damals auf rund 10 Prozent Gewinn durch die Übernahme spekuliert hat oder wer wirklich dahinter steckt, wird sich unserer Meinung nach in absehbarer Zeit zeigen.
Wir werden Sie auf den Laufenden halten!
3,00 1.400
2,95 100
1,50 800
1,45 200
1,339 2.572
1,25 200
1,23 5.000
1,215 5.000
1,19 2.500
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/F2T.aspx [/URL]
5.000 1,165
5.000 1,145
2.000 1,134
3.200 1,09
12.000 1,05
600 1,03
2.000 1,01
15 1,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
29.815 1:0,63 18.772
Thank you for your e-mail regarding Forsys Metals Corp. I understand your surprise and disappointment with the share price at this point in time and agree it should not be this low. The fundamentals of the company have not changed, we are moving forward with the project and have not had any set backs to cause this drop in price.
The price of uranium on the market is low but it is looking like it will start to move up over the next little while; this will be positive for the uranium industry.
Again thank you for your e-mail and your support of Forsys, if there is anything else I can help you with please do not hesitate to contact me.
Regards,
..............
Quelle: Mr. bottomfisher
"Nach dem Abschluss der Privatplatzierungen wird Macquarie voraussichtlich über 25 % der emittierten und ausstehenden Aktien von Terrex besitzen. Demzufolge wird Macquarie gemäß dem Exchange Corporate Finance Manual von der Exchange als „Kontrollperson“ von Terrex erachtet werden. Die Aktionäre von Terra werden gebeten, bei der am 4. Juni 2010 stattfindenden Hauptversammlung Macquarie gemäß den Anforderungen der Exchange als potenzielle neue „Kontrollperson“ zu genehmigen".
http://www.irw-press.com/news_9409.html
fazit: terrex ist auch ein kanadisches unternehmen. das überschreiten der 20%-grenze ist hier auch gegeben. von einer übernahme steht aber nichts in dem artikel. als rechtsfolge wird lediglich die kontrollperson angeführt. welche rechte und pflichten diese kontrollperson hat müsste recherchiert werden.
Vielleicht stehen ausserdem noch News an.
Nur meine Meinung.
...
Schon jetzt holt uns diese kurzsichtige Entwicklung der vergangenen beiden Jahrzehnte ein, wie ein Blick auf die jüngere Entwicklung im Uran-Sektor zeigt. Vor allem chinesische Unternehmen suchten und fanden in den vergangenen Jahren auf der ganzen Welt Top-Uran-Vorkommen und haben sich diese, ja sogar ganze Firmen, die geeignete Uran-Vorkommen in ihren Portfolios hatten, einverleibt. Genauso wie die Chinesen in den vergangenen Jahren Weitsicht bewiesen haben, sollten auch Anleger jetzt Weitsicht beweisen!
Die soeben erschienene Uranstudie von MIDAS Research durchleuchtet die aktuelle Situation im Uran- und Atomkraft-Sektor und gibt ihnen eine Anleitung zu einem sinnvollen Investment in die Kernkraft, die vor allem in den Schwellenländern China und Indien sowie dem Energiefresser USA eine strahlende Zukunft haben wird.
Dabei werden - neben den etablierten Uranproduzenten - vor allem die beiden US-amerikanischen Unternehmen Uranium Energy und Uranerz Energy überdurchschnittlich von der sich auftuenden Angebotslücke am Uranmarkt profitieren.
Uranium Energy besitzt ein voll genehmigtes In-Situ-Recovery-Feld in Texas, das bereits ab dem vierten Quartal 2010 in Produktion gebracht werden wird. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen als eines der wenigen, US-amerikanischen Uranunternehmen über eine voll lizenzierte Verarbeitungsanlage sowie zwei weitere Projekte, die ab 2011 bzw. ab 2012 fördern können.
Uranerz Energy steht kurz vor der vollständigen Genehmigung seines ersten ISR-Feldes und befindet sich mit zwei weiteren Projekten inmitten des Genehmigungsprozesses. Ein Produktionsstart wird für spätestens Anfang 2012 prognostiziert.
Beide Unternehmen werden von einer rasant steigenden Angebotslücke beim Uran profitieren, zumal sie bereits gültige Abnahmeverträge vorweisen können. Und das zu Preisen weit jenseits des aktuellen Spot-Markt-Preises von rund 40 USD je Pfund U3O8 !
Die neue Uranstudie von MIDAS Research gibt Ihnen zu allen genannten und einigen weiteren Punkten und Fakten einen aktuellen Einblick. Die Studie kann völlig kostenfrei und ohne Verpflichtung auf der Webseite www.uranstudie.de abgerufen werden.
http://www.rohstoff-welt.de/news/...gt-dramatische-Lage-am-Uran-Markt
Diese Entwicklung ist natürlich den "Profis" längst bekannt und was liegt da näher,als vorher noch einmal die Kurse kräftig nach unten zu drücken.Der Gewinn daraus wird so
exorbitant sein dass sich alle schon jetzt die Hände reiben,weil das so schön geklappt hat.Die Angst der Kleinanleger hat nochmal zig Millionen in die Kassen der Institutionellen geschaufelt.
Der Urankurs ist vielleicht schon 2011 doppelt so hoch und die Uranaktien würden
explodieren.
Nur meine Meinung
Vermutlich wollen sich die Institutionellen durch diese Aktion einige Aktien sichern, damit sie mindestens eine 50 % Mehrheitsbeteiligung besitzen. So eine einfache Mehrheitsbeteiligung ist für Abstimmungsprozesse vorteilhaft.
Sie haben die Stoppkurse abgefischt und den Aktionären, die sich nicht ausstoppen lassen haben, wie in der letzten Woche erkennbar war, bei ca. < 1,20 € die Möglichkeit zum Nachkauf von Aktien zu einem sehr günstigen Kurs gegeben. Damit und in Verbindung mit dem Verkauf von kleinen Aktienbeständen aus dem Bestand der Institutionellen (vgl. auch Statistik von Modigliani Miller) wird den Kleinaktionären, die irgendwann völlig genervt sein sollen und die Geduld verlieren, ein geringerer Einstandskurs ermöglicht. Das Ziel der Instis wird dann sein, bei wieder steigenden Kursen die Kleinaktionäre, die nachgekauft haben, kurzfristig zu Gewinnmitnahmen zu bewegen und im Ergebnis zum Verkauf ihrer gesamten Position einschließlich der bisherigen Haltepositionen. Diese Strategie geht aber nur auf, wenn die Kleinaktionäre bereit sind, später den Instis die 50 %-Schwelle zu ermöglichen. Diese Schwelle sollte man ihnen aber nicht so kampflos überlassen.
Deshalb ist es jetzt für alle Investierten und Trader ganz wichtig die %-Zahl im Auge zu behalten, die die Instis zusammen haben. Sobald die Instis eine 50 %-Beteiligung haben, können einige Abstimmungsprozesse im Unternehmen einseitig von denen bestimmt werden. Das ist vermutlich deren anvisiertes Ziel.
Fazit 1: haltet Eure Forsys-Aktien ganz fest !
Fazit 2: ich verkaufe nicht und gehe mit Forsys in Produktion !
kommentar aus wo:
Hier noch einige Information aus dem dt. Aktiengesetz - ich kenne leider das kanadische nicht.
„Die Hauptversammlung beschließt in den im Gesetz und in der Satzung ausdrücklich bestimmten Fällen, namentlich über ...
2. Die Verwendung des Bilanzgewinns
6. Maßnahmen der Kapitalbeschaffung und der Kapitalherabsetzung
8. die Auflösung der Gesellschaft.“ (vgl. § 119 Abs. Nr. 2, 6 u. 8 AktG).
Im dt. Aktiengesetz ist das Stimmrecht wie folgt geregelt:
„Grundsatz der einfachen Stimmenmehrheit.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung bedürfen der Mehrheit der abgegebenen Stimmen (einfache Stimmenmehrheit), soweit nicht das Gesetz oder Satzung eine größere Mehrheit oder weitere Erfordernisse bestimmen.
Für Wahlen kann die Satzung andere Bestimmungen treffen.“ (§ 133 Abs. 1 u. 2 AktG, aus dem Jahr 2005).
Welches Finanzierungsvorhaben könnte jetzt in den nächsten Jahren vor dem Beginn der Produktion anstehen?
Die Höhe eines neu anzuwerbenden Eigenkapitals, das durch Emission neuer Aktien erfolgt. Bei der Emission können Altaktionären Bezugsrechte eingeräumt werden.
Die Höhe des für die Finanzierung noch notwendigen Fremdkapitals, wenn nicht genügend Eigenkapital durch Emission neuer Aktien eingeworben werden kann. Dieses Fremdkapital könnte dann in Form von Krediten von den Banken beschafft werden. Meiner Einschätzung nach wird es sehr wahrscheinlich von den Investmentbanken bereit gestellt werden. - Die Eigenkapitalbeteiligung der Banken hätte sonst für mich keinen wirtschaftlichen Sinn.
Die möchten deshalb die mit den Aktien verbrieften Stimmrechte und die Eigenkapitalanteile über den börslichen Weg kaufen. Und davon möglichst so viel, dass keine zukünftige Entscheidung in der Hauptversammlung dem Zufall überlassen wird, sondern die Instis insgesamt mindestens 50 % der Stimmen abgeben können (=einfache Stimmenmehrheit).
M.E. nach spricht für diese Vermutung die bisherige Beteiligung von 41 % der institutionellen Anleger und die Aufteilung auf den Leo Funds mit jetzt ca. 18 %.
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meine ergänzung zu dem kommentar unseres wo-kollegen:
eine eigenkapitalbeteiligung (mehrere investoren organisieren sich) hat immer sinn, auch ohne zusätzlich fremdkapital zur verfügung zu stellen.
das organisierte eigenkapital kann zum beispiel vertraute in das management entsenden und somit wesentliche entscheidungen mitbeeinflussen und vieles andere mehr ...
stellt das organisierte eigenkapital noch zusätzlich fremdkapital zur verfügung (im falle von forsys), dann profitiert es doppelt. erstens durch den stark ansteigenden aktienkurs in naher zukunft und außerdem kann das eigenkapital dann noch zusätzlich die konditionen für das fremdkapital festlegen.
das ist eigentlich das typische vorgehen und konzept von großen investmentbanken. nur aktuell in diesen zeiten etwas schwieriger umzusetzen.
je größer die anteile des organisierten eigenkapitals werden, umso größer ist deren machtpotenzial - logischerweise.
eine kapitalerhöhung zugunsten bestimmter investoren durch zb ein private placement muss in der hauptversammlung beschlossen werden. die satzung determiniert ob dafür eine einfache-(51%) oder eine qualifizierte mehrheit (2/3-mehrheit) notwendig ist.
möchte aber festhalten, dass das management von forsys eine kapitalerhöhung und somit verwässerung bisher stets ausgeschlossen hat.
ich gehe auch davon aus, dass große investmentbanken den minenaufbau von valencia durch fremdkapital (kredite, bonds, hybrid-anleihen, ...) mitfinanzieren.
fazit: wie schon mehrfach erwähnt, forsys ist eine glasklare investmentstory, bei der die institutionellen nur gewinnen können - ich hoffe wir auch.
Hoch und runtergejubelt wird,wie es denen gerade passt.Der Forsy - kurs wird manipuliert und deshalb werden auch negative Aspekte klar zum Ausdruck gebracht.Auch Modigliani versucht stets seine Sachkenntnis einzubringen ohne irgendwelche Beschönigungen.
Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache,dass Forsys ein Wert mit hohem Potential ist.Das beweist gerade das grosse Interesse der Instis,welch bald die 50 % Grenze erreichen werden.
Ausserdem:wer sich die hohe Volatilität der Aktie zunutze machte ,seinen Stoppkurs nachgezogen hat und im richtigen Moment ausstieg (Nov.08,März09,Aug 09,April10)
der konnte mit der Aktie ordentlich Gewinne einfahren respektive seinen Einstandskurs
verbilligen.Das was Bullybär an Meinung ablieferte war lupenreine Polemik fern jeglicher
objektiver Grundhaltung.
Nur meine Meinung.
Erstere sind noch sehr eingeschränkt, daher werden die Chinesen, wie schon die Inder, hauptsächlich auf Uran setzen müssen. Mehr als die Hälfte aller sich im Bau befindlichen Kernkraftwerke befinden sich in den beiden Ländern mit je über einer Milliarde Einwohnern. China kann seinen Bedarf an Uran nicht selbst decken und muss zusehen, sich genügend davon zu sichern, bevor sich der Markt in den nächsten Jahren verschärft.
In den nächsten zehn Jahren wird China 10.000 Tonnen Uran von der kanadischen Cameco Corp. kaufen, doch gewiss werden die Chinesen auch in andere Unternehmen investieren. Eine Option ist es, Juniors zu finanzieren, um dann nach Produktionsbeginn zu profitieren.
http://www.rohstoff-welt.de/news/....php?sid=20475#China-braucht-Uran
Auf eine harte Probe sind Käufer von Uran-Aktien in den letzten 12 Monaten gestellt worden.
Denn während bei den meisten Industriemetallen die Preise dank überraschend schneller Wiederauffüllung der Läger steil nach oben zeigten, klebte der Uranpreis fest am Boden, und mit ihm auch die Aktienkurse der führenden Uranproduzenten.
Trotzdem bleiben Anleger mit Uranaktien strategisch absolut richtig aufgestellt. Wie dramatisch die Lage am Uranmarkt tatsächlich ist, belegt auch die aktuell 4. Ausgabe der Uran-Studie von MIDAS Research wieder.
Anders als bisher haben die Experten von MIDAS Research diesmal neben den führenden Uran-Bergbaukonzernen auch die beiden vielversprechendsten Senior Explorer und angehenden Produzenten Uranerz Energy und Uranium Energy mit in ihre Analyse einbezogen. Denn diese beiden Unternehmen profitieren nicht nur vom absehbaren Preisauftrieb für Uran, sondern bieten mit der zu erwartenden Uranförderlizenzerteilung einen zusätzlichen Hebel und damit eine sehr gute Chance auf schnelle Kursgewinne.
Zusammen mit den aktuellen Einschätzungen zu den Uran-BlueChip-Werten Cameco, Denison Mines, ERA und Paladin Resources erhalten Rohstoff-affine Anleger so ein ausgewogenes Mix an Top-Anlagemöglichkeiten im Uransektor.
Anders als im Industriebereich werden Kapazitätsänderungen im Bereich Nuklearenergie aufgrund der langen Errichtungs- bzw. Abwrackzeiten von Kernkraftwerken immer nur graduell spürbar. Hinzu kommt die politische Debatte über das Für und Wider der Kernenergie, die in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern ganze Gesellschaften spaltet. Jedoch sollte diese Diskussion nicht den Blick dafür versperren, dass insbesondere aus den Schwellenländern, aber auch aus den USA, eine ganze Armada an neuen Kernkraftwerken auf ihre Fertigstellung zusteuert.
Auch die katastrophale Ölpest im Golf von Mexiko hat schonungslos die enormen Risiken herkömmlicher Energieträger offenbart. Trotz der offenkundigen Sympathie der Obama-Administration für Regenerative Energiegewinnungsverfahren wird der weitere Ausbau der Kernenergie in den USA unumgänglich bleiben und nun auch wieder auf vermehrte Zustimmung stoßen. Für die anstehende Bergbaulizenzvergabe an Uranerz Energy und Uranium Energy kann das nur förderlich sein!
Anders als beispielsweise die Nachfrage nach zyklischen Industriemetallen hängt der Bedarf an Energieträgern zur Strom- und Wärmeerzeugung nicht so sehr an einzelnen Branchen sondern wesentlich mehr an der Gesamtwirtschaftlichen Situation. So liegt etwa die Kapazitätsauslastung der US-amerikanischen Energieversorger mit aktuell 82,3%p per Juni auf dem gleichen Niveau wie zu Jahresbeginn 2010 und nachwievor deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 86,7% (1972-2009). Dass in dieser Situation die Preise von Erdöl und insbesondere Erdgas oder Uran schon seit Monaten nicht vom Fleck kommen, ist also nicht weiter verwunderlich.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit! Denn gleichzeitig hat sich die Kapazitätsauslastung bei den US-amerikanischen Energieversorgern binnen Jahresfrist drastisch um 3,7%-Punkte erhöht und wird sich bei Eintreffen der FED-Konjunkturprognose in den nächsten Monaten weiter erhöhen.
Auch für Momentum-Anleger wird der Uransektor also jetzt wieder deutlich attraktiver. Welche strategischen Perspektiven darüber hinaus bestehen und welche Produzenten neben den beiden favorisierten Senior Explorern Uranerz Energy und Uranium Energy sonst noch für ein Investment in Frage kommen, lesen Sie in der mittlerweile 4. Edition der großen Uran-BlueChip-Studie von MIDAS Research.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=14018
eigentlich eine sehr starke Performance aufwärts ermöglichen.
U308 $43.50/lb (Effective: July 26, 2010 price is changed +$2.00 from week prior):
International supply shortages of uranium, along with escalating nuclear programs in nations such as India and China. According to the World Nuclear Association there are official plans in the works worldwide for 388 new reactors (either under construction, planned, or proposed).
http://www.uraniumminer.net/ index .htm
as of July 26, 2010
U3O8 Price (lb) $46.00 [+4.25]
http://www.uxc.com/review/uxc_Prices.aspx
http://www.cameco.com/marketing/uranium_prices_and_spot_price/
fazit 1: uxc definiert den aktuellen spot-preis eindeutig höher als tradetech - interessant.
fazit 2: bin gespannt, ob der long-term preis zum ersten male seit ca. zwei jahren wieder beginnt zu steigen - das wäre ein eindeutiges signal. long-term preis aktuell bei 59 usd/pfund.
http://www.cameco.com/marketing/...d_spot_price/longterm_5yr_history/
mfg
Auch geht der Altbestand an wiederaufbereitenden Kernstäben zu End.Ein Run auf Uran wird irgenwann,ausgelöst durch irgendeine Meldung einsetzen.Wer dann Uranaktien im Depot hat wird dieselbe Entwicklung wie bei den Goldaktien erleben.
Nur meine Meinung
mfg