Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 296 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.526.183 |
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Und zudem muss neben dem Businessplan auch nachvollziehbar dargestellt werden, wie Dyesol in der Kooperation mit Tasnee Geld verdienen will und welche Aufgaben Dyesol mittel- bis langfristig in dieser Verbindung ausfüllen soll.
Vorher wird hier nicht viel passieren --- dafür wurden über die letzten Jahre zu viele Versprechungen gegeben die viele in die Aktie getrieben/rausgetrieben haben und die skeptisch sind.
Und es nützt trotzdem nichts. Die jahrelange Veräppelung der Aktionäre hat eben Spuren hinterlassen.
Nur weil ein einziger Direktor dazu gekauft hat? Man will endlich vernünftige Informationen zu Geschäftsmodell und Businessplan, sonst wird das nichts
Es wurden bereits viele Fakten geschaffen - einige wenige fruchten, andere eben nicht.
wo bitte kann hier noch was schiefgehen?
bitte nicht wieder peblles shorter-fantasien anbringen - sind ja recht amüsant, aber ganz ehrlich, sehr sehr sehr sehr weit hergeholt (wie's stöckchen :D)
"Fördergelder von 60 Mios wurden angesprochen"-
diese Aussage von Dir ist defintiv falsch.
es sind keine Fördergelder, sondern Kapital, das Dyesol beschaffen will für die Umsetzung der Businesspläne.
Und so'n läppischen Kredit --- den bekommt Dyesol schon noch nachgeschmissen von Tasnee oder einem der vielen interessierten Firmen weltweit. Jeder möchte doch dem Weltmarktführer Geld reinschieben um dabei sein zu dürfen.
Und ob Kredit oder KE --- bei der Zukunft alles nur Spielgeld. :-))
Hier ein Ausschnitt:
Die wichtigste Kenngröße bei seinen Untersuchungen ist die Masse des Moduls je erzeugtem Watt: "Ein Kilogramm ins All zu befördern, ist sehr teuer", sagt er. Deshalb komme es darauf an, die Solarmodule so leicht wie möglich zu gestalten.
Leicht und effizient
Ein Sonnenkraftwerk im Orbit könnte auch von der immer weiter gesteigerten Effizienz von Solarzellen profitieren. Für den Massenmarkt produzierte Panels wandeln etwa 15 Prozent des Sonnenlichts in Strom um. Im Labor wurden Werte von 44 Prozent erreicht.
Die gängigen Photovoltaik-Zellen aus Silizium sind allerdings vergleichsweise schwer. Sogenannte organische Solarzellen sind viel leichter, müssen allerdings beim Wirkungsgrad noch besser werden.
Die im Orbit gewonnene Energie soll mit Radiowellen oder Mikrowellen zur Erde gebeamt werden, erklärt Jaffe. Diese Techniken hätten eine größere Akzeptanz als Laserstrahlen, die eine sehr hohe Energiedichte pro Fläche aufwiesen. Die Dimension eines Solarparks in einem geostationären Orbit wäre enorm: Jaffe denkt an eine ein Quadratkilometer große Fläche.
Der deutsche Solarzellforscher Jürgen Werner sieht das Projekt skeptisch: "Das ist utopisch, ich sehe das eher als Marketing-Gag." Immerhin würden die Sonnensegel im All ein Problem lösen, das Solarzellen auf der Erde haben: Weil sie im Prinzip ununterbrochen im Licht der Sonne sind, erzeugen sie auch rund um die Uhr Strom. Zudem gibt es im Weltall keine Wolken, welche die Stromausbeute verringern.
Letztlich werden die Kosten pro Kilowattstunde entscheiden, ob ein Sonnenkraftwerk im All jemals gebaut wird. Auch wenn diese deutlich über den 10 Cent liegen, die heutzutage eine kleine Solaranlage spielend erreicht. Brauchen Marinesoldaten Strom in einer abgelegenen Gegend ohne Infrastruktur, kann auch ein deutlich höherer Preis wirtschaftlich attraktiv sein.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...ll-beamen-a-959399.html
Die Neueste Generation allerdings beruht auf Perovskite - sehr billiges Material, das einen hohen Wirkungsgrad zuläßt.
Vorteile von ssDSSC gegenüber OPV:
- In der Produktion billiger durch einfache verfahren und billigere Materialien
- Wirkungsgrad von OPV derzeit bei 12% (die 44% beziehen sich nicht auf OPV), von ssDSSC bei 16%
- Wirkungsgrad nahezu unabhängig vom Einstrahlungswinkel!
etc..
Fortschritte zu machen, es werden weitere Mitarbeiter gesucht, ich deute das zumindest als kein schlechtes Zeichen...... :-)
http://www.swansea.ac.uk/the-university/...0&lg=UK&mask=suext
Main Purpose of the Post
The shared vision of the SPECIFIC partnership is to transform buildings into power stations through the application of functional energy generation coatings applied to roofs and walls – a true paradigm shift. The aim is scaled production of solar thermal and PV products delivering the following by 2020.
A new billion pound manufacturing sector creating new business opportunities, new jobs and significant export potential.
Generation of one third of the UK’s renewable energy requirement by 2020, 10.8 GW peak (the equivalent of 5 coal fired power stations) or 19 TWh.
An annual saving of 6 million tonnes CO2.
The SPECIFIC partnership team includes:
A pan UK academic consortium with a research and training portfolio of over £36M EPSRC funds with significant and diverse IP in relevant emerging technologies.
Core industrial partners (Tata and Pilkington) who are both global leaders with extensive supply chains that provide a route to market for the solutions generated, and already have significant generic up scaling process and engineering knowledge.
Collaborative industrial partners capable of raw material scale up and supply (including BASF and Johnson Matthey).
Clear strategic governance by a board and executive management team of internationally recognised figures from the fields of energy, process development, sustainability and built environment to direct and implement policy and strategy.
The IKC is now well established and a core competence gap has been identified in electrical engineering for the design of generation storage and release DC systems for buildings.
Wichtigster Teil:
By Sim Shuzhen | Editorials
February 3, 2014
Prof. Grätzel discusses how harnessing solar power has the potential to provide more than 6,000 times our current energy consumption.
A unique advantage for the future
Describing workshops that teach high school students to make simple dye-sensitized solar cells using anthocyanin pigment extracted from blackberries, Prof. Grätzel said that it is critical to educate the next generation of scientists about the importance of developing new technologies to address our energy supply gap. If the crowd of students peppering Prof. Grätzel with questions when this correspondent arrived for the interview is any indication, there does seem to be great interest in this field among young researchers.
Going forward, a major barrier for the cells to be adopted is price, said Prof. Grätzel, adding that some companies have been drastically underpricing silicon-based cells in attempts to corner the market. But since this is clearly not a sustainable practice, he remains optimistic about the future.
“We feel it’s a very good chance that with these technologies, we can come down, way down in price.”
The versatility of the cells and their ability to be integrated into buildings and wearable devices also bodes well for the future.
“Silicon cells cannot compete there, there is no other technology that offers this… So we have a unique application,” said Prof. Grätzel.
Prof. Michael Grätzel was attending the Global Young Scientists Summit 2014, organized by the National Research Foundation of Singapore. The summit took place from January 19 to 24, 2014 at Nanyang Technological University.
http://www.asianscientist.com/features/michael-gratzel-solar-cells-gyss-2014/
Wäre eine Übernahme durch Tasnee möglich? Wenn ja wie könnte das ganze ablaufen?
Das fast keine Neugkeiten - ausser jene die publiziert werden müssen - raus kommen riecht anch Einfluss von aussen!
Es werden keine Sharholder Infos rausgegeben
Es werden keine Fragen durch die IR beantwortet
Es werden auch keine Meldungen durch die Medien auf der Homepage veröffentlicht
Auffällig aber doch, dass RC weiter aufstockt --> auf 4,8 Mio Shares. Das ist meiner Meinung für eine Person - auch nicht für RC - nicht wenig Geld...
das kann natürlich auch andere Gründe haben wie zB dass die Kommunikationsmanagern gekündigt wurde und jetzt nachbesetzt wird oder, dass sie sich aufgrund der Investition einfach solange zurückhalten müssen, bis die Strategie bekannt gegeben wird...
Was denkt Ihr?
Wollen sie selbst für sich neue Geschäftsfelder öffnen, indem sie vielleicht die Gunst der Stunde (noch alle Fassaden- und Glashersteller in den Startlöchern) nutzen wollen, in dem Markt direkt mitzumischen, oder ob sie Dyesol wirklich "nur als" einen Kanal sehen der ihnen exklusiv Grundstoffe abkauft.
Was ich nicht galube, ist, dass Tasnee Dyesol zu einem Produkzenten von Solarmodulen aufbauen wollen. Das wäre m. E. billiger auf andere Weise zu erreichen. Schließlich fehlen Dyesol dazu alle Voraussetzungen und Erfahrungen --- ebenso im Vertrieb.
Aber wenn sie Dyesol übernehmen wollen, glaube ich nicht, dass sie das zum Wohle der bisherigen Aktionäre machen werden. Es gibt genügend Beispiele, wie man Firma günstig übernimmt. Tasnee würde in dem Fall bestimmt die kostengünstigste Variante wählen.
Strategischer Weg: Ok nehmen wir an sie wollen das Ding selber durchziehen und wollen sich das Know How und die Lizenz bei Dyesol holen:
Szenario: Sie machen das so billig wie möglich
- 1. Tranche mit max 55 Mio Aktien kaufen (niedrigster Preis laut Vertrag ca.: 0,15€): Einlfuss bei 33,69 % - sie hätten dann 119 Mio aktien von 330 Mio um den Kurs zu beeinflussen müßten aber auch gleichzeitig ständig aufstocken und zwar um mind. weitere ca. 45 Mio - lieg ich da richtig?
- 2. Kurs manipulieren:
Ich denke nachwievor nicht, dass sie das so einfach durchziehen können und ich denke, das das sogar verboten ist den Kurs ins Bodenlose zu drücken um dann an die restlichen Stück ranzukommen... und weiters danke ich nicht, dass dann der RC (der ja umfangreiche Erfahrungen hat diesbezüglich) weiter aKtien kauft...
- 3. Wie könnte es sonst noch laufen. Ein Übernahmeangebot bei 0,5 €???
oder abwarten bis das Ding Reif ist und dann übbernehmen?
Dann könnten sie in 18 - 24 Monaten, wenn das Geld wieder aufgebraucht ist, eine weitere KE durchführen von der die Aktionäre ausgespart werden (das geht!). Dann kommen sie locker über 50% und der Aktienkurs wird sicher auch nicht sehr hoch sein.
Zudem könnten sie in Schwächeperioden zukaufen, was allerdings nur dann Sinn machen würde, wenn eine Verkaufspanik ausbrechen würde.
Aber wenn sie sehr langfristig ans Werk gehen, können sie über weitere KEs über die Jahre durchaus auf 80 % kommen --- sie haben bestimmt keine Eile.
Ob sie den Aktionären ein teures Übernahmeangebot machen werden --- es kann sein, aber ich bleibe skeptisch.
Über eine weitere KE - ja da hast du recht das könnte kommen. Ich denke aber nicht dass das im nächsten Jahr kommen wird und wenn dann ist das meiner Meinung nur noch mit einer miteinbeziehung der Aktionäre möglich - den die letzten Tranchen von Tasnee war meiner Meinung ein reines Lockangebot an Tasnee und Dyesol stand ja nicht besonders gut da...
Wie gesagt eine Finanzinvestor mit einem dicken Aktienpackt wäre die beste Lösung für alle - das würde die Sitaution extrem aufhellen für Aktionäre, für Dyesol, für die Technologie und gleichzeitig könnte Tasnee gebremst werden...
Bin gespannt ob dann im April konkretes kommt.
Und wenn Dyeosl auch noch die Produktion selbst aufnehmen will, dann müssen weitere Gelder her zum Aufbau einer Produktionsanlage, Vertrieb, Wartung etc. Diese Gelder müsste dann auch Tasnee vorstrecken (Kredit oder KE).
Ich sehe so schnell keine wesentliche Verbesserung der Situation.
Ich denke nachwievor nicht, dass Tasnee selbst produzieren will und wenn doch, denke ich das wir als Aktionäre trotzdem gut aussteigen, da es dann auch das Interesse wiederspiegelt, dass die Industrie an dieser Technologie hat!
Derzeit ist die Energiebranche eindeutig im Wandel. China, Indien werden aufgrund deren Probleme den Wandel vorantreiben - das fruchtet bereits --> BMW mit I Serie, Tesla, fast alle Automarken ziehen nach. Die Kundennachfrage zieht auch an. Solarprojekte auf der ganzen welt.
Unterschätze diesen Druck nicht!
Ich will hier mal provozieren und sage zukünftig werden Haushalte mehr und mehr zu Selbstversorgern.
auch diese politische seite sollte man nie aus den augen lassen. abhängigkeit von öl und gas - gift für die wirtschaft und für uns als häuslebesitzer.
Wohl dem, der seinen strom selbst produziert und verbrauchen kann!