Steinhoff Informationsforum

Conforama Frankreich war vor seiner Übernahme reif für die Insolvenz…  

Habe es nachgelesen. Du hast Recht!

Danke Dir für die Aufklärung

Huey


PS: Ich wollte keine Verunsicherung schüren, aber dafür sind wir ein Team!  

Lipo gute Zahlen? Woher willst Du das wissen? Lipo veröffentlicht keine Geschäftszahlen und die einzige Aussage die man bis dato kennt ist, dass ein geringer Teil des Umsatzes als "Gewinn" übrig blieb. Das war lediglich ne Aussage, aber ein Zahlenwerk sucht man bei Lipo vergebens. Der schweizer Markt ist hart umkämpft und Lipo ist nicht gerade die Lieblingsbude von uns Schweizern. Natürlich wäre ein Preis interessant gewesen, aber wenn die Bude wirklich gut lief hätte ein Verkauf keinen Sinn gemacht für Steini und wäre auch nicht getätigt worden.  

Sie steht mit 200 Mio in den Büchern. Schenkt man die Seifert zum kleinen Geld (50 Mio) dann hat man minus 150 Buchwert und die Rückstellungen weg, da Einigung usw..dann wären das noch ca. 50 Gewinn..
Ach was schreib ich.. es ist gut so, damit uns bald niemand mehr als Möbelladen bezeichnen kann..
Long..
Iberica bekommen wir auch noch los und die AUSis auch, dann sima durch..  

https://www.nebenwerte-magazin.com/...-aktie-lipo-xxxl-lutz-verkauft/  

In den LSW/HLSW Verfahren der SEAG und der AIH Investment (Conforama) gab es 2020 in der Bilanz der AIH Investment folgenden Eintrag zum Verfahren mit LSW GmbH und eine Rückstellung, welche bereits in der 2016-er angepasst zu finden war:
"Am Handelsgericht Wien ist seit 12. Oktober 2015 ein Verfahren gegen die Steinhoff Europe AG sowie die AIH Investment Holding AG anhangig. Strittig ist die Beurteilung eines Investments der LSW GmbH vom 16. Marz 2011 in die AIH Investment Holding AG als Eigenkapital ("Equity Case") oder als Fremdkapital ("Loan Case").
Aufgrund des Verfahrensverlaufs wurde von der LSW GmbH mit Schriftsatz vom 22.1.2018 ein geändertes Klagebegehren in eventu auf Bereicherungsrecht ("Unjust Enrichment Case") eingebracht.
In 2021 wurde die Klage, hinsichtlich des "Equity Case" von LSW fallen gelassen.
Die Geschäftsleitung ist weiterhin der Ansicht, dass das Investment als Eigenkapital zu qualifizieren ist.
Dementsprechend wurde im Geschäftsjahr 2016/17 aufgrund der Kündigung aller Verträge das Abschichtungsguthaben in Hohe von EUR 146.700.000,00 an die Hauptklagerin ausbezahlt. (Steht schon in der alten 2016-er Bilanz drin)
Folgt das Gericht allerdings der Argumentation der Hauptklägerin, dass das Investment als Fremdkapital anzusehen ist, wären etwaige geleistete Zahlungen zuerst auf die vertraglich vereinbarten Zinsen anzurechnen.
Zum Zeitpunkt der Erstellung des vorliegenden Jahresabschlusses ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen.
Unter Beachtung des Vorsichtsprinzips wurden demnach drohende zukünftige Zahlungen an die Hauptklagerin aus dem “Loan Case" (inkl. Verfahrenskosten iHv EUR 9.600.000,00) in Höhe von EUR 236.876.494,67 (Vorjahr: EUR 236.876.494,67) als Rückstellung berücksichtigt.
Da die Geschäftsführung der Meinung ist, dass der “Unjust Enrichtment Case" sehr unwahrscheinlich ist, wurde keine weitere Rückstellung gebildet.
Gemäß den vom Rechtsanwalt durchgeführten Berechnungen würde sich zum 30.09.2020 in diesem Fall ein weiterer Anspruch iHv rd. TEUR 78.045 ergeben."

Die Bilanzen kann man sich auf
https://auszug.at/firmenbuch
kostenpflichtig herunterladen.

PS: SEAG Rückstellungen umfassen nur 65 Mio € in der 2020 Bilanz und sind nicht extra aufgeschlüsselt. Können also auch noch andere Verfahren mit einschließen.  

Hm, und du bist dir sicher, dass die gesamte Rückstellung den Seifert betrifft. Denn es heisst ja nur allgemein Rückstellung für Prozesskosten und nicht für eine etwaig zurecht bestehende Forderung.  

"Strittig ist die Beurteilung eines Investments der LSW GmbH vom 16. Marz 2011 in die AIH Investment Holding AG als Eigenkapital ("Equity Case") oder als Fremdkapital ("Loan Case")."

"Unter Beachtung des Vorsichtsprinzips wurden demnach drohende zukünftige Zahlungen an die Hauptklägerin aus dem “Loan Case" (inkl. Verfahrenskosten iHv EUR 9.600.000,00) in Höhe von EUR 236.876.494,67 (Vorjahr: EUR 236.876.494,67) als Rückstellung berücksichtigt."

Da steht es doch.

 

DGAP kommt sicher bald über Streitbeilegung inkl. VerKauf Lipo,, Auflösung Rückstellung. Kein Firesale!! Nice!!  

... von Samstag war doch ein Wink in Richtung SEC! Kommt endlich in die Hufe!!!!!

A registration statement relating to these securities has been filed with the SEC but has not yet become
effective.


Es kann also täglich kommen!

Huey  

Wichtige News!

Tenbagger für 2022?

https://youtu.be/pCR5HOpRiEY  

Great Video  

Steinhoff will America's Mattress Firm an die Börse bringen

Steinhoff’s Supervision Board, which is trying to bring the affairs of the once-vaunted furniture company to an orderly close, has announced one further step in the process.

US-based Mattress Firm looks set to reemerge as a publicly traded company almost six years after it was acquired by Steinhoff, and just over four years after Steinhoff imploded in a billion-rand accounting scandal that has yet to see the wrongdoers convicted of any offence.

Mattress Firm, the largest speciality bedding retailer in the United States, is planning an initial public offering on the New York Stock Exchange and has filed an initial prospectus with the Securities and Exchange Commission.

This will be the second listing of a major asset by Steinhoff in a year, as it grapples with debt that threatens to overwhelm it.

Last April, Steinhoff listed a portion of its shares in its subsidiary Pepco, a pan-European discount variety retailer, previously called Pepkor Europe. Pepco owns the Pepco and Dealz brands in Europe and Poundland in the UK, and serves more than 50 million customers a month from its more than 3,200 stores in 16 countries across Europe.

Pepco, Mattress Firm and South African discount retailer Pepkor are Steinhoff’s three remaining operating assets. It owns 50.1% of Mattress Firm. A group of creditors owns the remaining 49.9%.

At this stage, the number of Mattress Firm shares to be offered and the price range for the offering have not been divulged. However, the prospectus notes that the company aims to raise $100-million via the listing.

Steinhoff paid $3.8-billion for the retailer which boasts 3,500 stores in 48 states with 80 distribution centres. This translated into $64 a share — a handsome price given that it was more than double the ruling price.

In October 2018, Mattress Firm filed for Chapter 11 bankruptcy (business rescue in local parlance), citing total assets of nearly $3.36-billion and total liabilities of more than $4.39-billion. The company has been restructured and now has 2,353 stores and a significant online presence.

But while the company managed to grow its revenue by 13.1% in 2020, well ahead of the market, its financial position remains parlous. The company reported losses of $165.1-million for the year to 28 September 2021, with total liabilities of $3.4-billion and net long-term debt of $1.2-billion, according to the prospectus.

That said, the listing may bring Steinhoff one step closer to finalising its regulatory affairs.

Its Supervision Board, supported by CEO Louis du Preez, is getting ever closer to reaching a settlement with the many groups of shareholders that were left holding worthless pieces of paper when the share collapsed in December 2017.

Late in December, the board announced further support for its payment proposal to shareholders, technically known as the Section 155 proposal, subject to the proposal receiving full support from Steinhoff’s financial creditors — which was received shortly before 28 December (when a large tranche of debt came due).

In addition, Steinhoff also announced in mid-December that the founder of Tekkie Town, Braam van Huyssteen, and the former owners and management of the footwear retail group, had reached a settlement with Steinhoff. The former owners were involved in protracted litigation for the return of Tekkie Town, which they contend they were duped into selling to Steinhoff. They have dropped the litigation and will now support the Section 155 proposal.

This removes a significant thorn from the side of the Supervision Board and paves the way for local investors — who were involved in a class action process against Steinhoff — to share in the settlement proceeds.

The Steinhoff share price ended the day up 1.8% at R5.09 and almost 80% up over the past month. BM/DM

https://www.dailymaverick.co.za/article/...st-americas-mattress-firm/

 

Was ist ein Tenbagger?

Long..  

alle nicht auf die Reihe den MF Verlust in seinem höcht positiven Kontext darzustellen - oder sie sollen es nicht.

Eigentlich sollte man sich glücklich schätzen, dass auf diesem Niveau herumjournalisiert wird, denn damit bleiben gute Firmen länger preiswert.

Es is unglaublich...  :)  

https://iborrowdesk.com/report/SNH.GR

0,4% Leihgebühr…..von 10%  

Long..  

gegen vorgeformte meinungen ist eben kein kraut gewachsen. auch börsenjournis haben eben mühe umzudenken, wenn sie eine firma erst mal in eine schublade gesteckt haben.

aber genau darum kann/konnte man mit steinhoffaktien so hohe gewinne machen.
500% in den letzten zwölf monaten....

 

Der Begriff Tenbagger bezeichnet eine Aktie, die eine zehnfache Wertsteigerung erfährt bzw. erfahren hat (englisch to bag = sich bauschen). Der Begriff wurde geprägt von Peter Lynch, einem der erfolgreichsten Anleger bzw. Fondsmanager aller Zeiten, der gezielt nach Aktien mit einem entsprechenden Potenzial suchte.

Long……….

LG. :-)  

 

 

In 2022 na dann auf gehts….
Long..

 

Börsengang und Restrukturierung treiben Steinhoff in neue Höhen

Steinhoff könnte massiv von angekündigten Börsengang profitieren

Steinhoff begeistert weiter mit starker Performance. Börsengang einer Beteiligung in den USA könnte nun für neuen Schwung sorgen und bietet neue Chancen.

Die südafrikanisch-niederländische Holding Steinhoff (NL0011375019) setzt die starke Performance der letzten Börsenwoche in der neuen scheinbar fort. Auch wenn der Kurs erneut an der wichtigen 0,3 € -Marke scheiterte und Intraday wieder deutlich verlor, schloss der Kurs 2,9 % höher. Die Aktie notierte nach Handelsschluss bei 0,29 € und konnte den Aufwärtstrend damit weiter bestätigen.

https://www.ntg24.de/...off-weiter-mit-Rueckenwind-10012022-FE-Aktien
 

 

Chose the town  

das erste sinnvolle Posting.