E.on SE - Chance oder Risiko
Das ist auch meine Meinung dazu - bezüglich der Konsumgüter stelle ich mir aber die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, erstmal abzuwarten, wenn man hier rausgeht - die Indizes sind ziemlich gut (fast zu gut) gelaufen die letzen Monate, da liegt eine Konsolidisierung eigentlich recht nahe, zumal es ja auch "sell in may" heißt ;)
sell in may is genau son schwachsinn wie jahresendrally... oder come back in september
kann muss aber nich so kommen...
kenne auch 2 vermögensberater die meinen auch da kann man sich nicht mehr drauf verlassen.. von daher seh ich so sprüche mit leichtem schmunzeln entgegen
ok, das kann man natürlich so sehen...
ich persönlich kriege halt Bauchschmerzen, wenn ich mir überlege, bei Dow oder DAX-Höchstständen in Aktien zu investieren, zumal die Höhenflüge hauptsächlich der hohen Geldmenge geschuldet sind. Wenn die Fed demnächst ihre Anleihenkäufe runterschraubt, dann wird auch der Dow unter die Räder kommen (aller Voraussicht nach)
>>allein die tatsache, dass die bei eon drin strecken, ist für eon eine katastrophe
Wäre ja so, als wenn bei meinem Bäcker der Martin B. Brötchen kauft und mein Bäcker
deshalb nächste Woche pleite geht.... hahaha
Nicht böse sein, aber nur weil A in seinem Geschäftsmodell echte Probleme hat, kann oder muß seine Entscheidung für ein Investment in B oder C nicht schlecht sein.
Scheint mir doch etwas zu einfach. Außerdem ist doch auch heute eines klar. Der Markt hat zwar immer recht, aber er spinnt auch immer mehr:
Thyssen - wir schmeißen Leute raus - Kurs steigt
CB - KE, Leerverkäufe, Staat steigt aus - Kurs runter und rauf wie bekloppt
Wer hat den hier noch einen Plan in diesen Zockerbörsen!!!
Wir sind wieder beim Thema. Es geht nicht um Investition sondern reinste und 200 %ige Spekulation!!! Baden-Baden läßt grüßen, aber im wahrsten Sinne des Wortes "wir gehen baden".
Also, ich rate, sprich mal mit Deiner gesetzlichen...ach, in den Kreisen, in denen Du Dich bewegst, bist Du sicher privat versichert, um so besser.
immer schoen locker bleiben, E.ON kommt!
Das ist wie mit den Bauernsprüchen: Wenn die Natur und das Klima aufgrund äußerer Einflüsse vor die Hunde geht, helfen die schlauen Bauernregel aus dem vorletzten Agrar-Jahrhundert nicht mehr weiter.
Und äußere Einflüsse haben wir spätestens seit 2007 mehr als genug an der Börse bzw. in der Wirtschaft.
Die Aktion vom Hasenzahn ist für mich auf jeden Falls schwer nachvollziehbar.
Entweder haben wir eine europaweite Unterbewertung der Energiesektor-Unternehmen oder nicht.
Von einem Dino zum anderen zu springen macht da m.E. nicht viel Sinn auch wenn ich mit dem oder jenem Investor (in dem Falle Commerzbank), ein Hänchen zu rupfen hätte.
Oder Eon koppelt sich aufgrund der strategischen Ausrichtung vom der Mehrheit seiner Konkurenz ab. Aber wenn ich diese Ausrichtung für falsch halte, wäre ich ja erst gar nicht bei Eon drin, sondern gleich bei RWE.
Es gibt echt Sachen, da bin ich froh diese nicht verstehen zu müssen.
Du kannst solche Sprüche nicht bringen, wenn der Hasenzahn sich überlegt auf welche der beiden Schnecken er seine ganze Kohle setzen muss (muss?), wenn die beiden eine Marathon-Strecke von 48 km. vor sich haben und nun nach dem ersten Meter die mit dem kleinerem Schneckenhaus eine halbe Körperlänge vorne liegt.
I totally agree, 4 Worte "commerzbankeinstieg ist längerfristig geplant" für eine 12 stündige Recherche sind etwas wenig, wenn man die Kumpels in London anruft... Ich kann vor allem nicht erkennen, was an einem längerfristigen Einstieg denn nun so schlecht wäre bzw. was an einem kurzfristigen Einstieg besser wäre? Was wäre denn an einem EInstieg von BlackRock besser? Es sind die Schmeißfliegen der Banken, ja und? Wer Anteile kauft, will sie üblicherweise teurer verkaufen - das liegt in der Natur der Sache. Die CoBa ist eine Bank, die investiert, das liegt in der Natur ihres Geschäftsmodells. Das wäre so, wie Eon vorzuwerfen, dass sie in Brasilien in Strom investieren... Wenn die CoBa plötzlich in Versicherungen machen würde, wäre ich vielleicht skeptisch, aber selbst dort sind die Grenze ja mittlerweile fließend...
Windspiels Assoziation mit dem Bäcker triffsts auf den Punkt.
Alles ist nur reines Geschäft. Die CB hat Versicherungen der Volksfürsorge verkauft und als man die "Bank mit dem grünen Band der Sympathie" in 2008 einverleibt hatte, wurden plötzlich die Allianz Versicherungen vertickt, weil man ja die Bank von der Allianz übernommen hatte. Ist die Allianz deshalb in Insolvenzgefahr....glaub ich ja wohl eher nicht. Totaler Mumpitz!
Zur Zeit tappen alle im Trüben und vermuten von hier bis Paris.
Ein Ziel ist aber erreicht, Eon zieht die Blicke und vor allem Spekulationen auf sich.
Und das macht das hässliche Entlein doch irgend wie schöner.
Analysieren können wir ja gerne zusammen, aber IN WELCHEN UNTERNEHMEN IST DIE COBA DERZEIT MIT ÜBER 3% INVESTIERT. Die Antwort interessiert mich brennend.
Ein Großaktionär nimmt EInfluss auf das Geschäft, stimmt. Aber die Unternehmensführung macht imme rnoch Teyssen und nicht Blessing.
So sieht die Commerzbank die Kursentwicklung auf Ihrer Homepage. Beachte TOP DAX!!!
https://www.commerzbanking.de/P-Portal2/XML/IFILPortal/pgf.html?Tab=3
Niemand traut der 'Schindmähre' den Weg gen Norden zu, ein gutes Zeichen.
Ich versuche, meine jetztige Angst in Mut umzukehren und kaufe mir noch einmal ein oder zwei Aktien.
finde es etwas verwunderlich, wenn hier die coba-Aktienposition in e-on negativ beurteilt wird, und da irgendein Bezug zur Qualität der Coba-Aktie bzw deren Managements hergestellt wird.
Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die Coba da eine langfristige Beteiligung bei e-on eingehen will. ME spricht vieles, fast alles dafür, dass da für jemanden gekauft wird, und weil dies für mich die absolut wahrscheinlichste Variante ist, sehe ich das alles sehr positiv.
Der Kleiner übernommene, kann meist kurstechnisch partizipieren.
Auf jeden Fall ist da gewaltig was am kochen im Hintergrund! Damit werden wohl die grossen Umpositionierungen zu tun haben.