Facebook der Anfang vom Ende der Tulpen-Hausse?
Ex-PayPal-Chef David Marcus will möglicherweise auch seine Vorstellung vom Bargeldlosen Bezahlen per Gesichtserkennung bei FB verwirklichen, mit der DeepFace-Technologie von FB?
Ich kapiere nicht weshalb er nicht auch bei WA tätig ist. Zuckerberg kauft WA für diesen hochen Preis und was ist los, er schaut, daß er seinen FB-Messanger antreiben kann???
Line macht mir auch Sorgen, aber daß FB in einigen Jahren niemand mehr kennen wird, ist aus heutiger Sicht nicht möglich, bei den aktiven monatlichen Nutzer :-)
aber...
Die Psychologie spielt mit
Im Zuge der "Valkyrie"-Demo erklärte ein Entwickler, mit welche Hürden man heute sonst noch zu kämpfen habe. Viele davon seien auch psychologischer Natur. Einerseits wird für Sehbewegungen der Kopf und nicht das Auge getrackt. Das bedeutet, dass man zum Schauen nicht die Blickrichtung, sondern den Kopf bewegen muss, denn der Fokus ist nur für der Mitte des Bildes ausgerichtet. Eine kleiner Unterschied, an die sich das Gehirn allerdings überraschend leicht anpassen kann.
Schwieriger wird es beim Interface und bei Kameraeinstellungen. Sofern es sich vermeiden lässt, werden am besten nur wenige Bildschirminformationen eingeblendet. Und wenn, müssen sie auf das Sehzentrum ausgerichtet sein, ansonsten können sie beim Nutzer Schwindel verursachen. Mit den aktuellen Technologien ebenfalls keine gute Idee sind Rückwärtsbewegungen und Inhalte, die aus dem toten Winkel ins Bild einschießen. Menschen, die leicht seekrank werden, ereilt auch bei virtuellen Raumfahrten und Tauchgängen (noch) leicht ein Schwindelgefühl.
http://derstandard.at/2000001948086/...ert-Abtauchen-in-die-virtuelle
Die müssen eine Million von OR verkaufen, damit mehrere/überhaupt große Publisher wie EA OR offiziell unterstützen.
Gerade Mirror's Edge 2 https://www.youtube.com/watch?v=s97B97dIpDQ wäre für OR sehr geeignet, aber man wird es auch ohne offiziellen Support OR verwenden können bsp. wie im ersten MIRROR'S EDGE https://www.youtube.com/watch?v=pVdZh03ju6U
• Facebook (FB +1.5%) will produce $30B in 2018 revenue on the back of a 13% share of global digital ad spend, predicts Sterne Agee's Arvind Bhatia, reiterating an Outperform and $80 PT. Bhatia previously forecast an 11% share.
•§Facebook had 2013 revenue of $7.9B, and is expected by the Street to respectively post 2014 and 2015 revenue of $11.8B and $15.6B.
•§Bhatia sees better monetization of Facebook's non-core apps boosting sales. The company has just begun selling ads on Instagram, and doesn't sell any on its Messenger apps. WhatsApp is only monetized via $0.99/year subscription fees (in some markets), and Facebook has promised it won't sell ads on the mobile messaging platform.
•§Bhatia has been bullish on Facebook since its May 2012 IPO. Back then, he argued Facebook could grab an 8% share of digital ad spend in 2016.
- 1999: das Internet ist etwas völlig Neues (new economy, die alten ökonomischen Gesetze gelten nicht mehr etc. bla bla
- USA bis 2007/2008: Immobilien werden niemals wieder billiger sondern steigen pro Jahr 20 Prozent im Wert
- heute: social media, Nanotechnologie, Drohnen, 3-D-Druck ...
Übrigens nannte Roubini drei Gründe für Rücksetzer bei bestimmten Anlageklassen und Aktien:
- mangelnde Transparenz
- wenig oder keine Erfahrung der Investoren, wie sich die entsprechenden Papier bzw. Unternehmen unter Belastung verhalten
- falsche Einschätzung des Risikos
Und jetzt: Musik
http://www.myvideo.de/watch/1584958/Andreas_Dorau_Fred_vom_Jupiter
Das Online-Netzwerk Facebook bringt seine neue Foto-App nun auch nach Deutschland. Die App mit dem Namen "Slingshot" ("Steinschleuder") war vor einer Woche in den USA gestartet. Mit der App können Nutzer Fotos und Videos verschicken, die sich nach dem Anschauen von alleine löschen. Dieses Prinzip machte Konkurrent Snapchat in den USA populär.
Die Facebook-Version sieht in mancher Hinsicht Snapchat zum Verwechseln ähnlich, unterschiedet sich aber in einem Punkt wesentlich: Um erhaltene Bilder zu sehen, muss ein Nutzer dem Absender zunächst selber etwas zurückschicken. Facebook hatte im vergangenen Jahr versucht, Snapchat zu kaufen, doch die Gründer lehnten ab.
Jugendliche surfen wie nie
Zwei neue Studien beflügeln derzeit die Aktie: Forrester Research zufolge surfen in den USA knapp 50 Prozent der Jugendlichen mehr als im Vorjahr. Auch in Deutschland wird es exzessiv: Eine von dpa zitierte Studie kommt zu dem Schluss, dass Jugendliche im Alter von 17 bis 23 Jahren täglich im Schnitt 135 (!) Mal ihr Smartphone zur Hand nehmen. Alle sieben Minuten wird gekuckt – meist auf Facebook und der Tochter Whatsapp („… ist ein Glücksgriff“) – was es Neues gibt.
Bereits im ersten Quartal konnte Facebook den durchschnittlichen Verkaufspreis pro Werbeeinblendung mehr als verdoppeln – dem steigenden Mobile-Traffic sei Dank.
Analysten immer zuversichtlicher
DER AKTIONÄR hatte bereits im letzten Jahr darauf hingewiesen: Die Analystenschätzungen sind aufgrund des ungenutzten Erlöspotenzials des gewaltigen Traffics zu konservativ. Tatsächlich wurden die Gewinnschätzungen für das Jahr 2015 im Schnitt um über 100 Prozent angehoben. Die Konsequenz: Das KGV ist auf günstige 35 gefallen. Der Angriff auf das Allzeithoch scheint nur eine Frage der Zeit.
Egal, ob User heute direkt Facebook nutzen oder z. B. Whatsapp, meistens ist Facebook drin und genau das ist das Kapital. Sozusagen "Humankapital", das logischerweise auch begrenzt ist, aber noch lange nicht ausgereizt. Das ist der Grund, warum m. E. Facebook in absehbarer Zeit eben nicht verschwinden wird: Es nutzen einfach zu viele! Und es werden täglich mehr.
Ein weiterer Grund liegt in der bereits vorhandenen Marktmacht. So wie Staatenbündnisse wie EU, Nafta, Asean etc. auch andere Gewichtungen in der Weltwirtschaft und somit auch Weltpolitik haben, spielt Facebook eben auch die Rolle als DER Global Player, der die Zukunft bestimmen wird. Einige Bereiche, in denen das der Fall sein wird, sind bereits heute erkennbar, andere werden sich erst auftun und zu völlig neuen Bewertungen von Unternehmen führen, die jetzt am Markt sind. Dazu gehören m. E. Facebook ebenso wie Amazon, Google, Priceline...
Ich jedenfalls werde aus den genannten Gründen kein einziges Stück meiner FB hergeben.
die hunderten Freunde, und wenn sie auch nur Laber - oder Geschäfts - Kontakte sind,
wird niemand komplett zum Aufenthalt in einer anderen Stamm-Kneipe überreden können !
Meine einzige Sorge - die Jugend - hat nun auch bewiesen, dass sie sich diesem Medium,
trotz Mitlesens ihrer Eltern, doch nicht entziehen wollen oder können !
that means in the end : too big to fail !
Dongruss
im neuen markt damals war es doch so: solange keine gewinne eingefahren wurde waren die bewertungen sehr spekulativ und schossen in die höhe. als die ersten gewinnen gemeldet oder angedeutetv wurden konnt man die aktie plötzlich bewerten und der kurs ging in den keller.
die bewertung von fb ist bekanntlich sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
und da es schon gewinne gibt, ist die situation mit den NM nicht zu vergleichen. vergleichen kann man nur das anlegerverhalten und da bin ich noch sehr optimistisch weil zu viele noch nicht drin sind.
und ich schätze dass auch egbert eines tages fb auf der haben seite haben wird...
und nun auch von mir eine kleine aufheiterung:
http://www.youtube.com/watch?v=oqjoHKISCVU
RamJam - wie die aussahen... :-) Mucke ist aber geil!
Wenn sich das durchsetzt dann ist das "völlig-überbewertet-Ding" nur noch in den köpfen einiger hartnäckiger (vg euch ;))
ich persönlich rechne damit das wir die 90 noch dieses jahr sehen werden. mein target für 2014
Zum Vergleich: Googles KGV für 2014 liegt bei 30, das von Apple bei 15. Würde man das KGV um den enormen Cashbestand beider Unternehmen reduzieren, wäre es noch deutlich niedriger. Ok, das KGV von Amazon ist astronomisch.
150 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung sind 150.000 Mal eine Million Dollar. Entspricht einer Stadt wie Heidelberg, in der vom Neugeborenen bis zum Greis jeder eine Million auf dem Konto hat.
Ganz schön viel für 'ne Website, auch wenn sie eine Milliarde Mitglieder hat.
Täglich benutzen weltweit mehr als eine Milliarde Menschen Klopapier, Papiertaschentücher und Küchenrollen. Ein Anbieter, der diese Produkte mit Werbung bedruckt, müsste viele Milliarden wert sein. Warum ist er da nicht?
P.S. Social Media wird fast immer falsch übersetzt. Es hat nix mit sozial im deutschen Sinne von gemeinnützig zu tun, sondern bedeutet gesellschaftlich.
Gewinnvervierfachung vermindert KGV um ein Viertel. Darum sind so viele Investorengruppen bei FB veranlagt. Private schäuhen FB wie der Teufel das Weihwasser der Grund sind sicher die unverschämte Überbewertung beim Ausgabekurs. Gewinnvervierfachung für 2014 ist kein Geheimnis egibt sich aus dem Investionen. Es sei den WhatsApp und soweiter würde floppen. Dafür gibt es jedoch keinerlei Anzeichen
KGV natürlich nur wenn der Kurs nicht übertieben steigen sollte innerhalb des Jahres. Was ich nicht glaube, denn Private Analisieren kaum Bilanzen sondern schwimmen mit der Masse mit. FB ist als Aktie verschrien da die Anleger beim Ausgabekurs abgezockt wurden. Daher werden die Gewinne von der Masse nicht wahrgenommen. Siehe KGV Entwicklung. 2012 1331 / 2013 88,1
Es entsteht lediglich ein unsichtbares Milliardengrab im Gegensatz zum Berliner Flughafen denn da gäbe es zumindest noch Steine und Kabel über Quoka kostenlos zu verhökern.
Ansonsten kommt die nächste Klitsche mit Pomp und Brunk daher und meint Ihr gehört die Welt.
Auch das KUV liegt bei Facebook mit etwa 15 da, wo es bei Google vor 8 Jahren lag. Google hatte einen erheblich höheren Personalaufwand als Facebook derzeit.
Das sind alles natürlich nur einzelne Zahlen, die nicht separat Anlageentscheidungen beeinflussen sollten, ich habe auch keine Lust und Zeit, die weiteren Kennzahlen miteinander zu vergleichen, das können die Super-Analysten machen, die damit Geld verdienen - ich will einfach nur aufzeigen, dass das KGV (Schättis Zahlen sind korrekt!) keine wirklich sinnvolle Maßzahl ist, um Facebook zu bewerten. Google ist erheblich größer als Facebook, ist auch schon deutlich länger am Markt als Facebook. Insofern sollte man dann auch die Jahre miteinander vergleichen, die auch vergleichbar sind.
Google hat übrigens eine deutlich höhere Marktkapitalisierung als Facebook...