Aqua Society neuer Hype??
Seite 285 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.172.666 |
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Es geht nicht um a oder b, sondern um den letzten in der Kette. Der ist es, der die Investition tätigt, egal wieviele Verkaufsstationen dazwischen waren. Und für den ist es wichtig, wieviel das Gerät gekostet hat, weil davon die Wirtschaftlichkeit abhängt.
Es scheint aber schon wieder auf einen Betrugsversuch hinauszulaufen, wenn der Eindruck erweckt wird, daß die Investition für 2000€ pro Kilowatt möglich wäre, und dies stattdessen der Preis in einer vorgelagerten Stufe der Verkaufskette ist, und nicht der Preis für den am Ende, der das Gerät kauft (die Investition tätigt), um es einzusetzen.
Aber es wäre wohl verfehlt, nach allem bisher erlebten hier noch etwas anderes als Bertrugsversuche zu erwarten.
Du vermutest nur und vermuten ist nun mal kein Wissen !
=> Du glaubst vielleicht, dass du es weist. Nur kannst du dein angebliches "Wissen" immer nicht beweisen. Daher sind es immer nur inhaltslose und wertlose Vermutungen, Spekulationen, etc. ohne jeden Beweis/Beleg.
"... als sie schnell wieder löschen zu lassen"
=> Falsche Behauptungen ohne Beweise/Belege verstossen gegen die Forumsregeln und werden daher meistens von den Mods gelöscht.
Also demnächst nur noch das Posten, was du auch beweisen kannst!
Wieder nur inhaltslose falsche Vermutungen, Interpretationen, Spekulationen ohne jedes Wissen und ohne jeden Beweis/Beleg ;)
Schon wieder liegt Borealis 100% FALSCH mit seinem NICHT-Wissen und seinen wiederholten reinen Spekulaionen ohne jeden Beweis/Beleg:
Die etwa 2.000 € je kW sind nun einmal der neue Preis für die EnergieModule von Aqua-Society und Enva-Systems.
http://www.ariva.de/news/...o-billig-wie-nie-zuvor-Wat-t-fast-3781290
Bei Investitionskosten von rund 2 000 Euro pro Kilowatt (kW) elektrischer Leistung sind die dezentral einsetzbaren Anlagen der ENVA Systems GmbH somit in vielen Fällen der einfachste und schnellste Weg, bisher ungenutzte Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Ausgehend von einem 100 kW-Modul bei jährlichen Wartungskosten von fünf Prozent der Investitionssumme und einer Laufleistung von 8 000 Stunden pro Jahr ergibt sich, über einen Zeitraum von zehn Jahren gerechnet, der günstige Preis von weniger als 4 Cent/KWh - noch ohne Berücksichtigung einer etwaigen Einspeise-Vergütung.
Da lachen selbst die Hühner über die Bären ;)
Deine Einschätzungen haben sich mangels Beweise/Belege immer als FALSCH erwiesen.
Also künftig erst informieren, dann posten. Deine ständigen Postings ohne Belege/Beweise sind sonst weiter inhalts und wertlos.
Mittwoch, 06. Juli 2011
Vorkehrungen gegen Energieengpässe
Bund erfasst alle Stromquellen
Die Angst vor dem Blackout geht um: Um möglichen Stromengpässen im kommenden Winter vorzubeugen, lässt die Bundesregierung derzeit alle Anlagen von Kraftwerksbetreibern - auch Kleinanlagen - auflisten. Dadurch sollen Stromreserven erfasst werden, die möglicherweise an windstillen Wintertagen gebraucht werden.
Der Bund verstärkt einem Medienbericht zufolge seine Vorkehrungen gegen mögliche Stromengpässe. Die Netzagentur erfasse derzeit bundesweit durch eine Abfrage bei den Kraftwerksbetreibern alle Anlagen bis hinunter zu Kleinanlagen mit einer Leistung von 20 Megawatt, berichtet die "Financial Times Deutschland". Im Juni seien entsprechende Schreiben an die Betreiber versandt worden seien. "Nach dem Moratorium für Kernkraftwerke wollen wir die Reserven erfassen", zitierte das Blatt eine Sprecherin.
Nach der Abschaltung von acht Reaktoren steht das Stromnetz unter Stress. Während die Lage in den Sommermonaten als beherrschbar gilt, fürchten Experten eine steigende Blackout-Gefahr an windstillen Wintertagen vor allem im Süden Deutschlands. Die aktuelle Abfrage geht dem Blatt zufolge deutlich über Routineregistrierungen hinaus, die üblicherweise im Frühjahr laufen. Neben Kleinanlagen liste die Bundesnetzagentur auch eingemottete Kraftwerke auf und lässt sich die Revisionspläne für Kohle- und Gasgeneratoren geben.
http://www.n-tv.de/politik/...t-alle-Stromquellen-article3743091.html
Auch die Anlagen mit einer EnergieMission erzeugen aus Abfall-/Restdampf sehr kostengünstig Strom (siehe z. B. http://www.ariva.de/news/...o-billig-wie-nie-zuvor-Wat-t-fast-3781290 ) für weniger als 4 Cent/KWh - noch ohne Berücksichtigung einer etwaigen Einspeise-Vergütung und EEG-Förderung.
So wird z. B. der Energie-Park-Gengenbach ebenfalls von der Bundesregierung erfasst.
Großes Aqua-Dampfmodul = 0,1 Megawatt. Somit dient das Posten solcher Texte und die Behauptung, das habe irgendwas mit Aqua Society zu tun, ausschließlich der Anlegertäuschung.
Und schon wieder ein Täuschungsversuch. Bisher gibt es bloß ein paar SteamMission-Anlagen, die aus "Abfalldampf" Strom erzeugen, aber noch keine EnergyMission-Anlage (ORC-Anlage) im Einsatz.
Das ist ja gerade einer meiner wichtigsten Kritikpunkte an Aqua, daß trotz Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln zur Entwicklung dieser Anlagen lediglich SteamMission-Anlagen eingesetzt wurden, die nicht in der Lage sind, Abwärme unter 105°C sowie die bei der Kondensation des Dampfes freiwerdende Energie zu nutzen.
Wenn du uns vorgaukeln willst, daß Aqua ORC-Anlagen im Einsatz hätte, dann bitte mit Nachweis, wo so eine Anlage im Einsatz ist.
Das Biomassekraftwerk produziert ca. 120.000 Tonnen Dampf pro Jahr woraus ca. 15.000.000 kWh grüner Strom pro Jahr erzeugt werden.
http://www.energiepark-gengenbach.de/unternehmen/index.html
wird die Energiepark Gengenbach GmbH als weltweit erstes Biomassekraftwerk ein derartiges Energiemodul zur Verwertung des Restdampfes einsetzen und absolut CO2-freien Strom produzieren. Mit einer Ausgangsleistung von 65 kW werden ca. 520.000 kWh/a aus reinem „Restdampf“ ohne den Einsatz zusätzlicher Rohstoffe erzeugt.
http://www.energiepark-gengenbach.de/energiemodul/index.html
Jetzt hat es wohl auch dieser User begriffen, dass die EnergieModule von Aqua-Society bereits in der Produktion erfolgreich sehr kostengünstig Strom aus Abfalldampf erzeugen.
Bravo, endlich lernfähig!
Die ehemalige Steam-Mission heisst heute EnergieModul
http://www.enva-systems.de/de/29622-Anwendungsbeispiele
Steam Mission gibt's noch
Steam Mission ist das Projekt. Das Projekt Steam Mission beinhaltet das Energiemodul.
Alle Welt redet aber nur vom Energiemodul, also wird der Begriff Steam Mission weggelassen.
So habe ich das bisher verstanden.
nur gut das es aufmerksame Leser gibt die Deine Manipulation sofort widerlegen können !
#7111
„Neben Kleinanlagen liste die Bundesnetzagentur auch eingemottete Kraftwerke auf und lässt sich die Revisionspläne für Kohle- und Gasgeneratoren geben.“
Gehört dieses Kraftwerk auch dazu?
#7114
„So wird z. B. der Energie-Park-Gengenbach ebenfalls von der Bundesregierung erfasst.“
Da fehlt die Quelle!
Da Frau Schlau mit beiden Firmen "schläft" und von ihr zu diesem Thema bisher nichts kam werden beide wohl definitiv nicht dabei sein.
Ach ja, der Eintritt ist frei.
Messe und Vortragsprogramm zu ethischen und nachhaltigen Geldanlagen
Münchner Künstlerhaus am Lenbachplatz
Die Messe „Grünes Geld“ zeigt am 9. Juli in München, wie Anleger sinnvoll und sicher Renditen erzielen können. „Grün liegt derzeit im Trend, und das bietet Chancen für die Geldanlage“, sagt Jörg Weber, Geschäftsführer des Veranstalters ECOeffekt GmbH. Doch er warnt auch: „In solchen Phasen wie jetzt wollen sich viele ein grünes Mäntelchen umhängen und schnell mitverdienen.“
Die Messe Grünes Geld, die seit 1999 stattfindet, nutzt ihre Erfahrung, um die Besucher hier auf die richtigen Wege zu leiten: Unternehmen, die beispielsweise von der Publikation ECOreporter in der Wachhundrubrik aufgeführt werden, bekommen bei Grünes Geld gar keinen Stand. Der Eintritt zu der Ausstellung und zu dem umfangreichen Vortragsprogramm ist frei. „Wir wollen den Besuchern zeigen, wie sie ihre persönliche Einstellung und ihre Werte in Einklang bringen können mit einer guten Geldanlage“, erläutert Weber. Die Messe bietet dazu zwanglos Gelegenheit. Die schönen Räume des Künstlerhauses, direkt in der Münchener Innenstadt, laden selbst an warmen Tagen zu erfrischenden Gesprächen ein.
Grünes Geld öffnet am 9. Juli im Künstlerhaus am Lenbachplatz die Türen für Anleger, die Investments mit Nachhaltigkeit suchen, aber ohne Gebührendschungel und ohne Fachchinesisch. Anleger und Profis können sich bei Grünes Geld über Solaranleihen informieren, über Windfonds, Mikrofinanzen, Umwelt-Sparbriefe, Konten, Baukredite oder Altersvorsorge. Grünes Geld München soll zeigen, welche Bandbreite das Thema nachhaltiges Investment mittlerweile umfasst.