Aqua Society neuer Hype??
Seite 284 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.172.571 |
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Modul Druck (bar)* Leistung (kWel)* Produktion (kWh/a)*
EM-100 3 100 kWel 800.000
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...egawattstunden_05.pdf
Unter Berücksichtigung des KWK-Bonus von 5,11 Cent pro kWh nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und einer Einspeisevergütung von 6,5 Cent/kWh ergibt sich dadurch eine Vergütung von insgesamt 0,1161 Euro/kWh.
Kosten: 200.000 + (10 Jahre 5% Wartung =) 100.000 = 300.000 € (+ Steuer)
Einnahmen: 800.000 kwh/a * 0,1161 Euro/kWh = 92.880 € * 10 Jahre = 928.800 € (+ Steuer)
D. h., nach etwas über 2 Jahren hat sich die Investition schon amortisiert und der Erlös aus dem Stromverkauf fliesst in die eigene Tasche des Käufers/Betreibers.
Da müßten doch eigentlich auch Bären sofort ein EnergieModul kaufen, wenn sie richtig Rechnen und Lesen könnten ;)
Moderation
Zeitpunkt: 04.07.11 16:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - einer Doppel-ID
Zeitpunkt: 04.07.11 16:15
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Größere Nachfrage = größere Serienproduktion = günstigere Herstellungskosten = niedriger Verkaufspreis = noch größere Nachfrage .....
daher glaubt er jetzt an "erfundene Preise" ;)
Wenn ich vor einem halben Jahr z. B. einen Mercedes gekauft habe und dieser heute günstiger angeboten wird, habe ich nach der MarvinP-Logik als Käufer einen guten Ansatz in rechtlicher Sicht? ;)
Da lachen ja selbst die Hühner über die Bären ;)
Und so ganz dümmliche Lügen wie die mit der "Einzelfertigung" (s. #7077) haben eben besonders kurze Beine.
Bei Investitionskosten von rund 2 000 Euro pro Kilowatt (kW) elektrischer Leistung sind die dezentral einsetzbaren Anlagen der ENVA Systems GmbH somit in vielen Fällen der einfachste und schnellste Weg, bisher ungenutzte Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Ausgehend von einem 100 kW-Modul bei jährlichen Wartungskosten von fünf Prozent der Investitionssumme und einer Laufleistung von 8 000 Stunden pro Jahr ergibt sich, über einen Zeitraum von zehn Jahren gerechnet, der günstige Preis von weniger als 4 Cent/KWh - noch ohne Berücksichtigung einer etwaigen Einspeise-Vergütung.
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...fuer%20lau_grafik.pdf
Beispiel für EM100:
Kosten: 200.000 + (10 Jahre 5% Wartung =) 100.000 = 300.000 € (+ Steuer)
Einnahmen: 800.000 kwh/a * 0,1161 Euro/kWh = 92.880 € * 10 Jahre = 928.800 € (+ Steuer)
http://www.ariva.de/...ociety_neuer_Hype_t376069?page=283#jumppos7076
Größere Nachfrage = größere Serienproduktion = günstigere Herstellungskosten = niedriger Verkaufspreis = noch größere Nachfrage .....
Bären haben eben kurze Beine ;)
Käufer und Aktionäre haben dafür #7076 und #7084 verstanden, die können ja auch richtig Lesen und Rechnen.
Wenn die Einnahmen in diesem Beispiel in 10 Jahren 3 Mal so hoch sind wie die Investitions- und Wartungskosten, steigt auch die Nachfrage nach den erfolgreichen und produktiven EnergieModulen wie auch der Einsatz in immer mehr Industriezweigen in verschiedenen Ländern deutlich zeigt.
http://www.google.de/...ZcL&ved=0CDQQsAQ&biw=1280&bih=603
Welchen meint er wohl?
Na da zeig uns doch mal Deine Rechnung !
ist doch ein hübscher tag für aqua. die wege sind bereitet, die kunden müssen sie betreten.
außerdem wird unsere gesamte hobbyrechnerei durch mikes evaluation seines erworbenen ems anhand von belastbaren zahlen ersetzt werden. wird wohl noch ein paar tage brauchen, meine vermutung.
gemittelte werte bedürfen einer gewissen zeit, ermittelt zu werden, um einen standardwert bestimmen zu können.
http://www.finanznachrichten.de/...-zuvor-wat-t-fast-fuer-lau-007.htm
Aqua-Society: Strom so billig wie nie zuvor - Wat(t) fast für lau
Herten (ots) - Mit weniger als 4 Cent/Kilowattstunde für CO2-frei aus Abdampf erzeugten Strom unterbietet das Aqua-Society-Energiemodul bei den Stromgestehungskosten so gut wie jeden anderen Energieträger.
Eine aktuelle Wirtschaftlichkeitsbetrachtung brachte es an den Tag: Das von der Aqua-Society-Tochter ENVA Systems GmbH entwickelte Energiemodul arbeitet mit realen Stromgestehungskosten von weniger als 4 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Damit unterbietet dieses moderne, kompakte Dampf-Kleinkraftwerk nicht nur die Kosten für konventionell erzeugten Strom deutlich. Auch aus Alternativen wie Wind oder Photovoltaik gewonnene elektrische Energie kommt demnach deutlich teurer, teilte Aqua Society in Herten mit.
Bei Kohle- oder Kernkraftwerken rechnet man mit wie bei Onshore-Windkraftanlagen Kosten von 6 bis 8 Cent/kWh. Strom aus Offshore-Windkraftanlagen wird hingegen bereits mit bis zu 14 Cent/kWh veranschlagt. Und mit 34 Cent für die Kilowattstunde liegen die Stromgestehungskosten kleinerer Photovoltaik-Anlagen fast zehnmal so hoch wie beim ENVA-Energiemodul. Die genannten Vergleichszahlen entstammen der Studie "Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien", die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Dezember 2010 vorgelegt hat.
Bei Investitionskosten von rund 2 000 Euro pro Kilowatt (kW) elektrischer Leistung sind die dezentral einsetzbaren Anlagen der ENVA Systems GmbH somit in vielen Fällen der einfachste und schnellste Weg, bisher ungenutzte Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Ausgehend von einem 100 kW-Modul bei jährlichen Wartungskosten von fünf Prozent der Investitionssumme und einer Laufleistung von 8 000 Stunden pro Jahr ergibt sich, über einen Zeitraum von zehn Jahren gerechnet, der günstige Preis von weniger als 4 Cent/KWh - noch ohne Berücksichtigung einer etwaigen Einspeise-Vergütung.
Energieeinsparung, Einspeise-Vergütung, Zertifikate-Handel
In zahlreichen Produktionsbereichen wird Prozessdampf erzeugt, der über ein Dampfnetz auf unterschiedlichen Druckstufen zur Verfügung steht - so zum Beispiel in der Chemie- und Pharmaindustrie ebenso wie in der Aluminium-, der Zement-, der Stahl- und der Lebensmittelindustrie. Obwohl der Dampf, nachdem er die ihm zugedachte Arbeit verrichtet hat, in vielen Fällen noch relativ viel Energie enthält, wird er bislang meist ungenutzt abgeblasen.
Nicht so mit dem ENVA-Energiemodul. Hier versetzt der teilentspannte (Ab-) Dampf die Rotoren eines gewissermaßen "invertiert" eingesetzten Kaeser-Drehkolbengebläses in Rotation, die ihrerseits, verlustfrei direkt gekuppelt, einen Generator antreiben. Das geradlinig und langlebig konzipierte Aggregat findet überall Platz und liefert zuverlässig CO2-freien Strom, denn es nutzt die verbleibende Energie von Dampf, der ohnehin erzeugt wurde.
Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung - oder zusätzlich durch eine entsprechende Einspeise-Vergütung - kommen aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei davon betroffenen Unternehmen CO2-Zertifikate für den Emissionshandel hinzu. Firmen, die in den Emissionshandel eingebunden sind und mit Zertifikaten handeln können, generieren mit dem Einsatz des Energiemoduls zusätzliche Zertifikate. Aber auch ohne CO2-Handel amortisieren sich die Anlagen in wenigen Jahren - und vor allem unterstützen sie von der ersten Betriebsstunde an die Energiewende.
Bloß nicht die von Aqua. Die stehen immer noch aus.
Und werden wahrscheinlich auch nie kommen. Sonst könnte vielleicht noch jemand auf die Idee kommen und nachschauen, wie weit die angeblichen Investitionskosten von 2000€ je Kilowatt elektrischer Leistung bei den bisher verkauften (?) Geräten von der Realität entfernt sind.
Er will und kann es anscheinend wieder nur nicht glauben ;)
Daher postet er wieder nur seine üblichen Vermutungen / Spekulationen / Fehleinschätzungen / etc. ("werden wahrscheinlich" oder "könnte vielleicht"), die er wieder nicht belegen und beweisen kann ;)
Daher alles wieder inhalts- und daher wertloses BlaBlaBla.... ;)