So sieht Deutschlands Zukunft aus
Das Thema Sicherheit wird eben immer öfter einfach weggespart, siehe u.a. Krankenhäuser, Unternehmen, etc. mit der Ransomware-Problematik.
Die Konsolidierung die Cameron in den vergangenen Jahren vollzogen hat sind im Grunde nicht mal der Rede wert, die Neuverschuldung ist nur geringfügig gesunken.
Daher ist es nur eine Frage der Zeit bis GB den unliebsamen harten Konsolidierungskurs vorantreiben muss und dann heißt es erstmal für einige Zeit Saure Gurken ernten wie es u.a. Frankreich die letzten Jahre schmerzvoll erntet.
Im Gegensatz zu GB bringt der Depp Hollande die Neuverschuldung wenigstens mit jedem weiteren Jahr weiter nach unten und treibt den Konsolidierungskurs weiter auch wenn es selbst weh tut.
http://www.welt.de/wirtschaft/article135236965/...izit-in-Europa.html
in der eurozone sieht es schlimmer aus!!great britain macht das schon.das schäuble es mit den süden europas schafft bezweifele ich stark.hier ist nur nur noch gesund beten angesagt.in südeuropa hat sich nichts geändert die EZB massnahmen sind verpufft.nun muss merkel das problem lösen!!!europa wartet auf die antwort aus berlin.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...t-Kritik-an-EZB-article17484416.html
die cdu ist eine versagerpartei die immer versucht andere für ihre fehler verantwortlich zu machen.
Moderation
Zeitpunkt: 20.04.16 10:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - lt. Geschädigten
Zeitpunkt: 20.04.16 10:47
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Das dumme an der zukünftigen Rentenreform ist, dass man die Rentenbeiträge teilweise nicht von der Steuer absetzen kann und später im Alter die Rente voll versteuern muss. Der Staat kassiert also doppelt ab; einmal heute und ein zweites mal, wenn man Rente bekommt:))
Mit diesem Interview nimmt er etwas Schärfe aus der Anti -AFD - Debatte. Für mich haben sich die braven etablierten Parteien ein Ei ins Nest gelegt, und erhalten zumindest vor diesem Türkischen Publizist keine verbale Unterstützung.
Interessanterweise hat dieser Mensch eine reale Einstellung zum Islam und der AFD.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...r-kuzmany-a-1088087.html
Wer sich Gäste zu einer Party einladet, sollte auch die Kosten tragen.
Anders ist es bei den Flüchtlingskosten, werden die Bundesländer alleine gelassen, sie tragen die größte finanzielle Last.
Wie es gestern nun hieß, könnte die Bundesregierung sich mit einer Summe von zusätzlich 500 Mio. Euro an den Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen beteiligen, das ist ein Fliegenschiss, und die Länder fordern deutlich mehr Beteiligung.
Bereits im Februar hatte NRW eine stärkere Beteiligung der Regierung verlangt. Doch die Knausrigkeit, wenn es um Geldwünsche im eigenen Land geht, kennt man ja von Herrn Schäuble.
Großzügig ist der Finanzminister nur wenn es um die internationale Verteilung von Abermilliarden ins Ausland geht.
Die Länder sind dagegen sehr bescheiden, sie verlangen einen Finanzierungsausgleich von 50 Prozent, im Augenblick zahlt der Bund aber nur die Hälfte der Kosten, also 25 Prozent.
Dagegen rechnet der Bundesfinanzminister, dass die Kosten für Flüchtlinge im laufenden Haushalt bei 17.5 Milliarden liegen werden, und der Finanzierungsanteil für die Länder bei 30 bis 35 Prozent. Ich denke, Herr Schäuble rechnet sich das mal wieder so wie er es braucht.
Die Bundesregierung hat den Regierungschefs zugesagt / vereinbart, dass die Länder pro Flüchtling einen Bundeszuschuss von 670 Euro erhalten, und das ab 2016.
Man wisse aber nicht, wie viele Flüchtlinge noch zu uns kommen, sind es weniger wird die Summe sinken, bei einer größeren Anzahl könnte sie steigen.
Ich denke, dass der Zuschuss steigen muss, denn nach einer kleinen Pause werden die Flüchtlingszahlen wieder ansteigen.
Wie dem auch sei, wenn es kein Flüchtlingschaos mehr gibt, dann bleibt uns noch das Integrationschaos und das Finanzierungschaos erhalten.
http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/...-Fluechtlingskosten-an
Eurozone 2,3% des BIP
Verschuldungsgrad selbst liegt ebenfalls auf dem gleichen Niveau.
Demnach kann man anhand der Zahlen widerlegen, dass die Eurozone schlechter als GB da steht.
U.a. wäre deshalb auch ein Austritt GB aus der EU kein Beinbruch, weil damit der größte Schuldensünder austreten und damit die EU tendenziell eher stärken würde.
erstmal guten Morgen....
Du haust solche DInger raus...
"U.a. wäre deshalb auch ein Austritt GB aus der EU kein Beinbruch, weil damit der größte Schuldensünder austreten und damit die EU tendenziell eher stärken würde. "
da verschluck ich mich am Kaffee!
Und das ist ein sehr gefährliches Phänomen
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20160419/...edew.html#ixzz46LPYNhm0
Finanzzentrums Frankfurt.
eigentlich wäre nur ein Austritt Griechenlands ein Beinbruch.
Was aber auch Hamed nicht wirklich beantworten kann, wie man konkret zwischen Religion und Mensch trennt.
Was konkret soll eine Regierung tun um eine solche Trennung zu erreichen?
Mit den Verbot von muslimischen Gebetshäusern wird man dies jedenfalls nicht erreichen, denn dies wäre so als würde man dem Christen seine Kirchen und Kapellen verbieten.
Letztendlich bleibt am Ende nur eine Aufrüstung der Behörden und intensive Kontrollen an den Brennpunkten wo diverse arabische Familienverbände ganze Stadtteile beherrschen.
Nur dann kann man die Fundamentalisten von den ehrlichen menschlichen Gläubigen trennen und die Religion des Islam reformieren, so wie sich die Kirche ja letztendlich auch reformiert hat.
Dass der Islam ein Problem darstellt dies ist selbst für mich als Integrationsoptimisten unbestritten.
Interessant fand ich zuletzt auch eine Studie zum Arbeitsmarkt, welche belegt hat, dass die Hauptursache einer schlechten Integration in den Arbeitsmarkt vor allem kulturell/religiös bedingt ist.
D.h. da ist tatsächlich etwas dran.
Aber wiegesagt ich werde es entschieden ablehnen dass man die Menschen hinter dem Islam per se als nicht integrierbare Unmenschen abstempelt und in der Zerstörung eine Lösung sieht.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...in-eu-und-euro-zone/
Die Bedeutsamkeit liegt für die EU aber woanders: GB war 2914 der drittgrößte Nettozahler der EU. Die Briten zahlen 5 Mrd. netto in die EU ein – Deutschland übrigens 15 Mrd. netto.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...erlaender-in-der-eu/
Wer bei dem Pakt - zwischen der EU und der Türkei dachte - damit hätte man sich einer Sorge entledigt, wird nun feststellen, dass die Sorgen erst richtig anfangen. Da schreit die Bundeskanzlerin es in der Welt hinaus „ der Islam gehört zu Deutschland“ , und nun schreit der
türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu ihr entgegen und warnte bei einem Besuch in Straßburg „vor einer zunehmenden Islamfeindlichkeit in Europa“. Dazu ergänzte er noch, wenn es keine Visa - Liberalisierung gibt, scheitert das Flüchtlingsabkommen mit Europa.
Hier versucht der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu die EU zu erpressen, und ich glaube das es ihm gelingt!
Nun sieht man mal wie erpressbar die Bundeskanzlerin und Europa uns gemacht haben, denn wenn
die Türkei schon davon ausgeht, dass die Europäische Union die Türkei mehr braucht, als die Türkei die Europäische Union, dann stimmt wohl das Kräfteverhältnis zwischen beiden „Partnern“ nicht mehr.
Das Europaparlament hatte das Vorgehen der türkischen Behörden gegen Journalisten und Regierungskritiker in der vergangenen Woche scharf kritisiert, so eine Kritik wäre nicht angebracht, so die Türkei.
In Zukunft heißt das für Deutschland und Europa, Klappe halten und jede Unverschämtheit schlucken.
Zitat:
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hält Kritik aus der EU an seiner Regierung angesichts der Bedeutung seines Landes in der Flüchtlingskrise für unangemessen. Das hat der umstrittene Politiker jetzt noch einmal betont
Der jüngste Bericht des EU-Parlaments zu Demokratiedefiziten in der Türkei sei "provokativ", sagte Erdogan bei einer Rede vor Lokalpolitikern in Ankara. Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu warnte bei einem Besuch in Straßburg vor einer zunehmenden Islamfeindlichkeit in Europa.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...-an-der-tuerkei.html
Die Frage sollte generell anders gestellt werden: Ist der Islam demokratiefähig?
Hier mal ein Auszug eines wirklich guten Artikel aus 2011:
Und genau hier verläuft die Konfliktlinie zwischen Islam und Demokratie. Ein Konflikt, der selbst in der liberalsten Auslegung des Islam vorhanden ist. Auch liberale Reformer des Islam bleiben der Überzeugung treu, dass Koran, Sunna (neben dem Koran die zweitwichtigste Quelle des islamischen Rechts) oder Hadith (Verhaltensnormen, die auf den Propheten, bei den Schiiten auch auf die Imame zurückgeführt werden) nicht nur die Verhältnisse zwischen Mensch und Gott bestimmen, sondern darüber hinaus auch die soziale, politische und wirtschaftliche Ordnung der Gesellschaft unmittelbar beeinflussen. Solange dieses religiöse Fundament nicht hinterfragt wird, wird es jede demokratische Entwicklung schwer haben. Solange ein Muslim im wörtlichen Sinne ein Muslim bleibt, also ein sich Gott Unterwerfender, wird er es schwer haben, sich als Bürger zu verstehen und sich als solcher den Gesetzen zu unterwerfen. Wird letzten Endes die Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert, wird eine Verbindung von Islam und Demokratie scheitern.
http://www.cicero.de/weltbuehne/...der-islam-demokratie/41733/seite/2
Nicht der Islam sollte hinterfragt werden..
sondern seine Anhänger...
ob die willens sind, sich demokratischen Werten zu "unterwerfen".....
( kann es sein, das das bereits als Niederlage aufgefasst wird...und deshalb nicht geschehen wird?)
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