CATALIS SE EO-,10 auf zu neuen Höhen
Seite 29 von 59 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:36 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.13 17:07 | von: jajojo2 | Anzahl Beiträge: | 2.457 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:36 | von: Jessikaqucaa | Leser gesamt: | 239.038 |
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http://www.catalisgroup.com/...cHash=713ab508dac634740720347f1769e9b8
Wenn der Bericht wie ursprünglich angekündigt rausgebracht worden wäre, hätte wir heute auch ein Plus von 5% - allerdings von einem Ausgangskurs 1,75€!
Bye Netfox
Nettoverschuldung liegt jetzt noch bei rund 6,2 Mio. als Zins bezahlt man Euribor +4,5 also denke mal rund 6% man spielt wohl mit dem Gedanken Genussscheine mit einer 7% Verzinsung zu begeben, die jederzeit rückführbar sind mit einem Volumen von 3 Mio. was bei dem Kassenbestand von 800k durchaus Sinn machen dürfte. Für die Kosten bzgl. Fk rechne ich sicherheitshalber mit einem 7% Zins auf die 7 Mio. also rund500k Zinsbelastung. Somit dürften sich für 2014 folgende Relationen ergeben:
MarketCap: 6,25*1,7= 10,6 Mio
Finanzverschuldung (Ende 2014 bei ca. 4 Mio)
EV=10,6+4= 14,6 Mio.
EBITDA= 3,5 Mio.
EBIT= 2,5 Mio.
EBT = 2 Mio
Jü = 2 Mio (Im Falle dass die Vv vollumfänglich genutzt werden können) EPS dann bei 0,32 auf umverwässerter Basis oder 0,275 auf verwässerter Basis
Daraus würde sich ein EV/EBITDA von 4,2 EV/EBIT von 5,8 sowie eiin KGV von 5 bzw von 6 auf verwässerter Basis ergeben. FCF dürfte bei rund 2 Mi liegen, somit auch nur 7x FCF. Kommen die Ergebnisse für 2014 ist auch die Verschuldung mit einem Faktor von 1,3x EBITDA absolut kein Problem mehr, dazu kommt dass diese Prognose wirklich der absolut untere Rand sein sollte und Luft für positive Überraschungen besteht.
Ansonsten kann ich mich dem ganzen nur anschließen nach ersten Überfliegen des Berichts. Nettoverschuldung dürfte sich bis Jahresende auf 4,0-4,2 Mio € abgebaut haben. Wenn man die Verwässerung einbezieht, hat man ein EV von etwa 17,5 bei Ebitda von 3,5 Mio €. EV/Ebitda dann etwa 5. Allerdings könnte es geringer ausfallen, da man die per Option gekauften Aktien ja weit unter Kurs kauft. Da gäbe es dann eine Stille Reserve bzw. man könnte die Aktien ja teurer weiterverkaufen. Dadurch würde sich der EV etwas verringern, so dass selbst nach Verwässerung das EV/Ebitda bei etwa 4,3-4,4 liegen würde. Ende 2016 könnte man dann schon netto schuldenfrei sein.
Verschuldung dürfte jedenfalls im kommenden Jahr gar nicht mehr Thema am Finanzmarkt sein.
Sind natürlich nur Gedankenspiele, die aber das Potential aufzeigen sollten. Aktuell hoffe ich lediglich, dass Catalis den soliden Kurs fortsetzt und Schulden reduziert. Alles andere wäre ein willkommener Bonus.
Ich würde da welche kaufen. 7% ist sehr gut bei einem Unternehmen mit dann relativ wenig Schulden.
Liebe Grüße
Thomas
P.S: Bis jetzt habe ich noch keinen Genußschein von Catalis gefunden
Bin mal auf die Quartalszahlen gespannt. Mit jedem soliden Quartal wird der noch hohe Risikoabschlag sinken. Wenn gleichzeitig noch die Marge steigt, haben wir einen doppelten Wertreiber bei der Aktie. Solche Situationen sind an der Börse immer am lukrativsten, da sie kumulativ wirken.
Ich werde mit den Erklärungen im Netz nicht ganz schlau.
Ich weiß, sie stehen bei einer Insolvenz hinten an.
Ich erhalte 7 %.
Erhalte ich gleichzeitig den Wert einer Aktie? und später, wenn sie wieder eingezogen werden, den (hoffentlich) gestiegenen Wert der Aktie + die 7 %?
andererseits, bei 2 € Wandlungskurs bei entsprechendem operativen Wachstumskurs ist es eigentlich eine relativ sichere Sache. Catalis dürfte davon als Unternehmen jedenfalls profitieren.
das mit den 10% muss mir aber wirklich mal jemand erklären.
Einziger Vorteil den ich sehe, dass Vespa Capital auch einen Exit anstrebt, der wahrscheinlich bei deutlich höheren Kursen erfolgt.
gehaltenen 832.968 Catalis SE Aktien als auch der von der Navigator Equity
Solution SE gehaltenen 1.000.000 Aktienoptionen. Der vereinbarte Kaufpreis
für eine Catalis SE Aktie beträgt EUR 2,00 und der Kaufpreis für eine
Aktienoption EUR 1,00. Somit ergibt sich bei der Navigator Equity Solution
SE ein Gesamtmittelzufluss in Höhe von rund EUR 2,6 Mio. Die Übertragung
der Beteiligung steht unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen
Kaufpreiszahlung.
Also sicherlich kann man über die 0,5 Mio € extra Kosten für den AR diskutieren. Sollte man mal zum Thema auf der a.o.HV machen. Die 10% wundern mich ebenfalls, aber müssen ja nicht negativ sein. Kommt drauf an, was man unter dem neuen Kommando vorhat.
Wenn man erst zu 2 € wandelt, sollte man das Geschäft eigentlich so voranbringen, dass der Kurs über 2 € steht. Ansonsten machts wenig Sinn.
hab ich das richtig verstanden, dass die alten Wandler zu 1,0 € schon an den neuen Investor übergegangen sind? Haben sie dann auch bereits gewandelt oder können sie das noch aufschieben?
Man holt sich 2 Mio. dafür produziert man Einmalkosten in Höhe von 850k und zahlt noch oben drauf 200k Zinsen pro Jahr…………..wenn ihr mich fragt ist dieser Investor ein Freund vom CEO Weathley die zusammen das Unternehmen melken
Wenn man den Trackrekord vom Chef von Vespa berücksichtigt, sollte sich der Kurs von Catalis mindestens verdoppeln.
An Engineer and Chartered Accountant, Nigel's private equity experience covers more than two decades and has involved investing in companies based in many European countries facing most of the organic and acquisitive growth challenges that businesses are ever likely to encounter. From 1990 to 1995 he worked for 3i, from 1995 to 2006 for Montagu Private Equity and co-founded Vespa Capital with Denis Leroy in 2007.
Since 1995 he has been involved in 25 transactions that have required over £1 billion of invested capital and returned over 2.5 times money invested and an average IRR of over 35%.
Members of the management teams of almost all of the deals that Nigel was involved in at Montagu and 3i have invested in the Vespa funds.
Nigel and his wife Sarah are patrons of the Prince's Trust and ambassadors for the Haller Foundation.
Der neue Investor hat sich relativ teuer eingekauft und wird eine gewisse Rendite anstreben. Die macht auch nur Sinn, wenn sie zweistellig ist. Ansonsten würde die Wandelanleihe keinen Sinn ergeben.
Oder inwiefern meint ihr den Melkvorwurf?
Dass das Verhältnis der Einmalkosten zur Liquiditätszufuhr allerdings ziemlich fragwürdig ist, seh ich auch so. Für mich ist die Hauptfrage wie profitabel Catalis arbeitet. Die ganzen Kosten rechnen sich ja nur, wenn man operativ und im Aktienkurs wächst.