Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .

bekanntgewordener Fehldiagnosen und Behandlungsfehler
glauben noch sehr viele Patienten unkritisch daran, dass die
Götter in Weiss fast alles richtig machen.
Was lernen vornehmlich denn die meisten Medizin-Studenten seit 1974?

Multiple-choice-Aufgaben werden trainiert.
http://www.study4success.de/pruefungen-bestehen/multiple-choice-tests

Erstellt werden sie ...

"Das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) ist eine zentrale Einrichtung der deutschen Bundesländer mit Sitz in Mainz. Das Institut wurde 1974 gegründet und ........Hinter seiner Gründung stand die Absicht, die bis dahin oft als unfair empfundene Prüfungspraxis in den mündlichen Staatsexamina zu objektivieren. Seine Aufgabe ist die Erstellung und Auswertung der schriftlichen Teile der Staatsexamina für die Studiengänge Medizin und Pharmazie.
Dazu erstellt es ebenfalls die sogenannten Gegenstandskataloge, die den von den Studierenden zur Prüfung zu erlernenden Stoffumfang gliedern und beschreiben. Gemäß den Approbationsordnungen für Ärzte (ÄAppO) bzw. für Apotheker (AAppO) müssen die schriftlichen Prüfungen in Medizin und Pharmazie aus Antwort-Wahl-Aufgaben (Multiple Choice) bestehen. Mit der Verabschiedung des Psychotherapeutengesetzes im Jahre 1999 ist das IMPP auch für die Prüfungen von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zuständig."

https://de.wikipedia.org/wiki/..._pharmazeutische_Pr%C3%BCfungsfragen

"Wie sich Ärzte vor Fehldiagnosen schützen können.
(...)
Ein neuer Uni-Kurs für angehende Ärzte soll vor Fehldiagnosen schützen.
Ziel ist eine gute Balance zwischen Routine und dem Blick für das Ungewöhnliche,
um die Zahl der Fehldiagnosen zu verringern."
(...)
Ärzte neigen dazu", sagt Janneck, "eher eine sehr fragwürdige Erklärung für ein Symptom abzugeben oder sogar Erkrankungen zu erfinden, als zu sagen:

Ich weiß es nicht, ich muss nachlesen oder Sie zu einem Spezialisten schicken.'"

http://www.welt.de/regionales/hamburg/...nosen-schuetzen-koennen.html
 

http://www.charite.de/studium_lehre/...nge/modellstudiengang_medizin/

https://www.uni-wh.de/gesundheit/modellstudiengang-medizin/

Wer soll Dich verstehen? Weihrauch ist bäh, da verdienen auch noch andere
(Kennst Du einen Hersteller oder Vertrieb der mit seinen Produkten keine Gewinne machen will? Nebenbei die Hersteller von synthetischen Arzneimitteln haben eine sehr hohe Gewinnspanne) und Gelbwurz ist gut. Dann stell wenigstens Infos oder Links hierzu rein.

Zu #699: Vollkommen wirklichkeitsfremd. Das Gegenteil ist der Fall.Nehmen wir als Beispiel #101:16 Jahre schlimmes Asthma
Mehrere Ärzte und Heilpraktiker (darunter auch der bekannteste indische Homöopath in
Deuschland) haben hier 16 Jahre lang an den Symptomen rumgedoktert. Die tatsächliche Ursache (nämlich Askariden/Ascaris und deren Eier) bei ca. 50% aller Asthmapatienten ist KEINER angegangen!!
Das ist unseriös!!  Und unnötiges Leiden und Krankhaltung!!! In diesem Fall also die
ganze Kindheit und Jugend!
Verdreh hier nicht die Dinge. So doof sind die Menschen nicht mehr. Immer mehr Menschen erkennen die Absicht, die Verwerflichkeit und manipulierten "Fachleute".
Hab nur Du Vertrauen in dieses Nichtwissen und niedrige Niveau.
Und warum arbeiten die so fern aller Realität? Weil sie innerhalb des Systems in Deutschland ausgebildet wurden. Die wissen es nicht besser. Dafür wurde und wird gesorgt.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass auch sehr viele andere Probleme durch
- du nennst das Hausfrauenmedizin - auf einem deutlich höherem Niveau behandelt werden können, wie es unser Gesundheitssystem anbietet.
Zum Beispiel bei Verkalkung, Rheuma, Acidose, Bursitis, Augenverletzung, Brusttumor,
Leberkrebs, Nervenschäden, Blinddamentzündungen, Belastung mit, Bakterien, Parasiten, Lösungsmittel, Metallen, Giftstoffen,bei Lungenkrebs, Herzschwäche,
Herzrhythmusstörungen, schlechte Fettstoffwechselwerte, Schilddrüsenprobleme,
Schwächezustände/Bauchspeicheldrüse, Krebsfrüherkennung, Nekrosen, Bandscheiben-
probleme, Denkschwäche, und, und und  

unterschätze aber bitte   nicht  die psyche,  die ist manipulierbar  wie wir  wissen.....sprich placebo

Ist wohl die älteste Gegenargumentierung seitens der Schulmedizin, kann man jedoch insofern widerlegen, als dass der Placeboeffekt sich nicht nur auf naturheilkundliche Verfahren beschränkt.

Was ich damit sagen will ist, wenn Jemand von einem Arzt ein Mittel gegen Magenleiden bekommt, glaubt er ja auch daran, dass es hilft.

Komischerweise hilft es nicht und er geht zum Heilpraktiker und bekommt dort ein Mittel gegen Magenleiden und es hilft.

Der Placeboeffekt wird zudem auch in der Schulmedizin eingesetzt und genutzt und wenn die Psyche heilen kann, warum soll es dann nicht genutzt werden?

 

Was du aber richtigerweise ansprichst (worüber ich mich wundere) ist das Sowohl als Auch und so betrachte ich die Naturheilkunde vor allem bei chronischen latenten Leiden sowie Präventation und Optimierung als sehr hilfreich, während die Schulmedizin in der Akutbehandlung in vielen Fällen die bessere Antwort liefert (z.B. Knochenbruch, strukturelle schwerwiegende Schäden, akuten Infekten, usw.)

BEIDES möchte ich Heute nicht missen, wiederum denke ich, könnte man sich viele unangenehme Behandlungen beim Schulmediziner sparen, würde man die Naturheilkunde rechtzeitig aufsuchen.

 

Wie oft bricht ,man sich schon einen Knochen? Unsere guten Chirurgen wurden nie in Frage gestellt, kann also hier kein Thema sein.
Aber es gibt noch anderes für die Chirurgen, als Brüche. Beispiel in #86 !
Den Hausarzt und Inneren braucht man öfter.
Also bei mir hat bei verschiedenen akuten Infekten eine Kombination
verschiedener natürlicher Dinge hervorragend gewirkt, in den letzten 20 Jahren.

Man sollte die Dinge nach Möglichkeit auch ursächlich betrachten und konkret darauf
eingehen.

Bei weit über der Hälfte aller Patienten wird doch erstmal gar nicht nach einem
konkreten/bestimmten Erreger (mit allen diagnostischen Möglichkeiten, z.B. Speichel)
oder anderen Ursache gesucht.
Dann gibt es meist ein sythetisches Breitbandantibiotika.
Bitte lest doch nochmal zurück ! Mehrere Beiträge, z.B. #179.
Auch #183, 101, 77 und andere.  

Der Einsatz von Antibiotika ist auch vom Hausarzt ziemlich abhängig.
Es gibt durchaus einen Trend zu weniger Antibiotika und einem etwas verantwortungsvolleren Einsatz damit.
U.a. ist halt die Furcht groß davor, dass mit dem erhöhten Einsatz von Antibiotika die Immuntät diverser Keime steigt.

Also ich denke, dass es durchaus auch viele verantwortungsvolle Ärzte gibt und auch dort so habe ich das Gefühl eine gewisse Nachdenklichkeit einsetzt.
Problematisch ists natürlich, wenn am Verkauf von Medis der wirtschaftliche Erfolg dahinter steht.  

ich  verabschiede  mich und  widme mich weiter  dem  biochemischen  developement..... und lasse  euch weiter  mit  zweifelhaften  quellen und angaben  und pseudo medizinischem   diskutieren,  nice weekend  at all.......  und pflegt eure wehwehchen  richtig....  

es gibt durchaus einen Trend zu weniger Antibiotika. Wie soll denn das ablaufen Tony?

Entweder du hast eine bakterielle Belastung oder nicht.

Welchen Spielraum hat der Arzt? Er kennt doch keine echten Alternativen zum synthetischen Antibiotika! Und er hat seine klaren Vorgaben!

Es ist schwierig hier zu schreiben
wenn die meisten Menschen nicht verstehen, oder mißverstehen, von was man spricht.

Einfaches Beispiel (ist vor wenigen Jahren so abgelaufen):
Der Herr Mustermann bekommt Schmerzen im linken Schultergelenk. Es wird täglich schlimmer. Er geht zu seinem Hausarzt (der auch ein Facharzt der Inneren ist und früher
im Krankenhaus gearbeitet hat). Woher soll der jetzt wissen warum der Patient Schmerzen hat? Der Arzt denkt, vielleicht ist es kein Rheuma-Schub, sondern was anderes. Ich mache jetzt gar nichts und gebe ihm eine Überweisung zum Orthopäden,
dann kann mir später niemand einen Vorwurf machen. Und ich mache wegen so einer Lappalie keine Blutuntersuchung, ich brauche ja meine Laborpunkte für die Patienten
die richtig krank sind.
Der Patient ruft dann beim Othopäden an um einen Termin zu bekommen.
Den gibt es aber erst in einigen Tagen. Die Schmerzen steigern sich ins Unerträgliche. Der Patient kann seinen Arm überhaupt nicht mehr heben. Ankleiden, auskleiden usw.
kaum mehr möglich. Bis zum Arzttermin hat es sich so verschlechter, dass Patient nicht mal mehr selbst zum Arzt fahren kann. Der Orthopäde will eine Röntgenaufnahme.
Dann verglich er diese neue Röntgenaufnahme mit einer alten.
Jeder Laie sieht, die Verkalkung im Schultergelenk hat sich nicht verschlechtert, jetzt ist
deutlich weniger Kalk da wie früher. Dann kam ein toller Spruch aus der großen Ärzteweisheitskiste: Herr Mustermann der Kalk tut weh wenn er kommt und er tut noch mehr weh wenn er geht. Ich gebe Ihnen jetzt mal eine Spritze, dann sollte das schnell
leichter werden.

Halten wir fest, niemand hat festgestellt ob, oder welche Erreger hier vorliegen.

Zufrieden mit dieser Aussage lässt sich der Patient
erwartungsvoll nach Hause fahren. Stündlich verstärken sich die Schmerzen. Und kurz vorm durchdrehen und nach 2 schlaflosen Nächten ruft er für einen Soforttermin wieder beim
Orthopäden an. Der Arzt spritzt im darauf was anderes. Sonst wird weiterhin nichts gemacht und nicht nach der Ursache gesucht! Wir haben ja so ein hohes Niveau.
Weiterhin kam es zu keiner Besserung.

Der Patient wußte, dass so starke und schnell auftretende Gelenkschmerzen zu 80%
von einer Bakterienbelastung (Streptokokken oder Staphylokokken) kommen.
Hier drohte eine dauerhafte Schädigung des Gelenkes und im schlechtesten Fall eine Blutvergiftung. Und er kannte Fälle bei denen es die Schulmediziner auch nicht mit ihren "geeigneten" Antibiotika schafften Streptokokken zu eliminieren.
Obwohl das lächerlich einfach ist. Also therapierte er sich selbst höchst erfolgreich mit ein paar natürlichen Dingen. Siehe hierzu Beitrag 179, Beispiel 2.
Die Schmerzen wurden täglich besser und nach 8 Tagen gab es kein Problem mehr.

Toni, hast Du das gemeint, mit Überlegenheit der Schulmedizin bei akuten Infekten,
verantwortunsvolleren Einsatz von Antibiotika, verantwortungsvolle Ärzte und eine
gewisse Nachdenklichkeit??

Siehst Du meine Kopfbewegung.


(siehe Beitrag 179, Beispiel 2)  

Schwache Nummer. Viel Wind - und dann ? Hättest wenigsten #686 erklären können.  

Wolltest Du nicht mal einen Problemlösungsstrategie und/oder informativen Text reinstellen?  

mach doch mal ne Bitcoinadresse als Signatur, damit man dir mal was spenden kann ;-)

Ich lerne halt immer wieder neue Dinge dazu, danke dir dafür.  

Seit Dienstag hatte ich ein Problem mit meinem Magen und mir wohl eine Magenschleimhautentzündung eingeheimst.

Die Ursache ist wie ich schon schrieb ein bzw. zwei Störfelder des Magenmeridians.

Also ging ich Donnerstag zum Arzt, welcher mir Säurehemmer verschrieb und mir Ruhe und Entspannung verordnete. U.a. hatte ich erst kürzlich zwei Prüfungen abgelegt und zuletzt halt wirklich viel Stress gehabt.

Nun was soll ich sagen, ich nahm den Säureblocker und wartete auf die positive Wirkung, welche sich kaum einstellte.  Es ist wahrlich nervig, wenn der Magen ständig unter Druck steht, man ständig aufstößt.

Heute Mittag dann behandelte mich meine Liebste, indem sie die Störfelder mittels AkupunktMeridianMassage behandelte und ich hatte eine solche Besserung echt nicht erwartet, doch fast kein Aufstoßen mehr und auch kein übermäßiges Völlegefühl mehr.
Mit einem Placeboeffekt ist dies nicht erklärbar gewesen, denn ehrlichgesagt habe ich dies so positiv nicht erwartet bzw. hatte es mir nach den Tagen der Leiden nicht vorstellen können, dass eine Besserung so schnell eintreten kann.

Was zeigt mir dies?
Dass die Ursache eben weder Stress, noch der Magen selbst ist, sondern die Ursache im gestörten Energiefluss, welcher im Bereich der Brustwarzen liegt.

Und an diesen Störstellen werde ich nun weiter ansetzen.
Einerseits ist dies günstiger und auch weniger unangenehm als Beispielsweise eine Magenspiegelung oder regelmäßige Medikation.

Schaue ich mal morgen früh, wie es da ist. ;-)  

ich hoffe Du verstehst mich nicht falsch. Ich lese gerne Deine Beiträge.

Danke, Big Spender für Deinen guten Beitrag! Das trifft den Nagel auf den Kopf!

Danke, weise Rosalie!

Nachtrag zu #179 Streptokokken (u.ä.)
Hilfreich ist zusätzlich täglich ein kleines Glas roten Gemüsesaft aus dem Naturkostladen
oder Reformhaus mit 1 Esslöffel Essig vermischt zu trinken.

Toni, ich darf Dir einen Hinweis geben.
- zahlreiche Säugetierarten und Vögel suchen und fressen Heilerde wenn sie da   Probleme haben.
  Die grüne französische soll nicht die schlechteste sein. Gibt es pudrig zum Einrühren
  oder als Paste.

-  Aloe Vera Saft (beziehe ich preiswert aus dem nächsten Naturkostladen) hat viele angenehme bis heilsame Wirkungen und  gilt u.a. als sehr geeignet zum regenerieren
der Schleimthaut/-häute. Die haben wir vom Mund bis zum Anus.
Big Spender hat dazu auch eine Info bei Ariva rein.
Du findest zahlreich Literatur und Infos im Netz hierzu.

Beides ist nicht teuer.  

 

bei Lungenentzündungen auf Antibiotika zu verzichten. Da überschreitest du eindeutig eine rote Linie.
Ihr könnt ja gerne mit Heilerde und Aloe Vera den ganzen Tag rumexperimentieren, aber wenn es um lebensbedrohliche Erkrankungen geht, sollte man schon wissen was man macht.

auf Du Spezialist. Und unterstelle mir nicht, dass ich hier Leute geraten hätte
bei einer Lungenentzündung auf Antibiotika zu verzichten!

Ich habe hier meine persönlichen Erfahrenswerte reingestellt.

Ist langsam nicht mehr lustig wenn Du mich in mehreren Threads verfolgst und Deine frechen Kommentare, Unterstellungen (siehe auch gegen Deinen alten Kampfgefährten mod.) und  mehrere
andere unqualifizierte Beiträge abgibst. Hast Du nicht mehr drauf?

Es sind inzwischen mehrere Infos und Stellungnahmen zu dem Mandelpilz
Agarucus Blazei Murill hier auf Ariva.  Und im Netz findest du hunderte positiver Erfahrungen hierzu. Weil meine scheint Dich ja nicht zu interessieren.  

ich werde die nächsten Tage an einem Fall zeigen wie die Kosten einer Erkrankung,
strukturell bedingt, einfach um mehrere hundert Prozent höher sind, wie erforderlich.


Du kannst Dich schon mal mit #86 vorbereiten.  

ich dachte, ich hätte da sowas rausgelesen.

Und wenn medizinische Laien mit angelesenem Halbwissen Ratschläge bei lebensbedrohlichen Erkrankungen geben wollen, dann läuten bei mir die Alarmglocken.
Es gibt zu viele Leichtgläubige auf dieser Welt, die das dann für bare Münze nehmen.

doch womöglich gerade diejenigen, die zunächst einmal von ihrem "Glauben" abgefallen sind, die Schulmedizin sei das allein Seligmachende.
Zu dieser Entscheidung gelangt man nicht, weil man vom Gemüsewagen gefallen ist, sondern wesentlich eher deshalb, weil man gemerkt hat, dass man mit einschlägigen Medikamenten in dieselbe Rolle gepresst wird wie der ahnungslose Bauer mit Hybridsaatgut: Nichts gedeiht mehr von allein - ständig muss man nachordern.
So entsteht nicht Gesundheit, sondern Abhängigkeit.
Als meine Schwester eine Leberentzündung hatte, prognostizierten Eingeweihte ihr den baldigen Tod, weil sie auf Anraten unseres Homöopathen lediglich Arnica LM VI einnahm.
Seither erfreue ich mich seit nunmehr rund 30 Jahren ihres Wohlergehens.

Ich denke, wir sollten aus der Geschichte gelernt haben, dass Systeme, die überwiegend aus Nebenwirkungen und dauernden Nachbesserungen bestehen, nicht einmal grundsätzlich gewillt oder in der Lage sind, "saubere" Verhältnisse zu schaffen.

Ex nur ich fördert lediglich das Wahr-Nehmen des Vorhandenseins von Alternativen, er gibt -wie es hier Usus ist- keine Kaufempfehlung für irgendein Produkt.  

und das ist natürlich 100%ig zu vertreten.
Einige Tipps und Ratschläge im Thread, sind auch mir neu und klingen interessant.

Allerdings, spielt ein Mensch, der mit einer Lungenentzündung NICHT zum Arzt/Krankenhaus geht mit seinem Leben. Ich würde mir wünschen, dass e.n.i. die entsprechenden Posts löschen lässt.

boersalino, die Leber ist ein Stehaufmännchen, aber wer hat die Entzündung diagnostiziert und was war die Ursache?  

ist für sein Heil selbst verantwortlich und muss eine Entscheidung treffen.

Beiträge zu löschen, welche zeigen, dass es Alternativen gäbe, halte ich für falsch und als Zensur.

U.a. könnten solche Beiträge dazu führen, dass eben Menschen wirklich mal den Heilpraktiker hinzu ziehen oder vorziehen.

U.a. sei auch mal zu erwähnen, Jemand der präventiv naturheilkundlich gestärkt wird, wird vermutlich erst gar keine Lungenentzündung bekommen, weil eine Lungenentzündung ja meist bedingt einer gewissen Immunschwäche voraus geht.  

Darüber, GM, liegen mir momentan keine gesicherten Erkenntnisse vor.

Ich werde manchmal den Eindruck nicht los, als wäre die Schulmedizin im Gleichmarsch mit der industriellen Revolution zu dem geworden, was sie (leider) ist: eine kurze kosmetische Behandlung in der Ringecke, damit die nächste Runde noch so grad überstanden wird.  

für pharmareferenten sieht-iss wohl heut die mehrheit-gepeinigt von der angst ganz nah am hungertod ihr dasein zu fristen, sind ihre diagnosen mit vorsicht zu händeln
um nicht inne statistik mit 20000pfuschtoten einzugehen  

es ist sinnfrei mit Tony diskutieren zu wollen.
Wie ein kleines Kind wird reflexartig mit dunklen Sternchen geworfen...

Zwei Abschnitte mit "U.a." zu beginnen, zeugt zudem von einer gefestigen Begründung der eigenen Ansichten.

Sinnloser Kindergarten , aber vielleicht hilft ja die "AkupunktMeridianMassage" auch im Kopf.