1970 1971 1975 1976 1977 2010

Also wenn "zehnköpfige Familie" bedeutet, daß er neun Kinder hat, dann ist doch klar, warum er keine "Tore" schießt. Der hat den Unterschied noch nicht erkannt.

Cheche... ich verstehe das nicht. Vielleicht, wenn ich das Kleingedruckte auf dem Shirt lesen könnte, aber das gibt mein Blechdepp grade nicht her.

http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-175557.html

„Hamburg steht nicht umsonst dort oben in der Tabelle“, sagte VfL-Trainer Michael Frontzeck bei der Pressekonferenz, bei der es neben dem Gegner um Borussias Stürmer ging.

Während für Filip Daems die Partie in der Hansestadt am Samstag noch zu früh kommt, rechnet Frontzeck mit dem nach einer Grippe wieder ins Training zurückkehrenden Marcel Meeuwis. „Marcel fühlt sich nicht sehr schlapp, ich denke, er wird sich morgen mit auf den Weg nach Hamburg machen können. Filip ist auch ganz nah dran, doch sein Knie ist noch nicht soweit. Wenn aber nichts passiert, ist er gegen den VfB Stuttgart in der nächsten Woche wieder an Bord“, erklärte der VfL-Trainer. Der HSV muss derzeit ebenfalls einige Verletzte ersetzen, und da zeige sich die Qualität des HSV-Kaders, meinte Frontzeck. „Berg ist jetzt auch in der Bundesliga angekommen, der HSV ist in der Bundesliga die Mannschaft der Stunde. Ihre wirkliche Stärke zeigt sich darin, dass sie Leute wie Guerrero und Petric ersetzen können.“

Borussia habe demnach in Hamburg nichts zu verlieren, ob darin vielleicht ein Vorteil für den VfL liege, wollte ein Journalist wissen: „Für uns geht es immer um drei Punkte. Gegen Köln hatten wir es schwer gegen einen Gegner, der sich einen Punkt ermauert hat. Hamburg nimmt sicher aktiv am Spiel teil, wird es bestimmen wollen. Ob wir es dann einfach haben, weiß ich nicht. Wir wollen unsererseits an die guten Spielleistungen zuletzt anknüpfen und sind vorbereitet, mit dem Unterschied, dass wir die Chancen, die wir bekommen, diesmal auch reinmachen wollen“, meinte Frontzeck. Natürlich waren die ausgelassenen Möglichkeiten Thema heute, doch der VfL-Coach wollte das nicht alleine auf den Rücken der Angreifer austragen. „Mir ist das zu einfach, wenn man sagt: Keine Tore, die Stürmer sind schuld, Abwehrfehler, die Defensivleute sind schuld. Wir haben hart an der Chancenauswertung gearbeitet, aber das nötige Selbstvertrauen vor dem Tor kannst du dir letztlich nur im Spiel holen.“

Dass Raul Bobadilla zum Beispiel immer alles versucht, um einen Treffer zu erzielen, sehe jeder Besucher im Stadion, meinte der Coach, der klar machte, dass Rob Friend ein anderer Spielertyp ist als die beiden, die derzeit die Nase vorn haben. „Die Jungs, die am Samstag auflaufen, haben mein Vertrauen. Ich würde es Raul wünschen, dass der Knoten endlich platzt bei ihm. Wenn Rob aufläuft, ändert sich unser Spiel, aber natürlich hat auch er seine Qualitäten, die er in der Vergangenheit schon oft genug bewiesen hat und die wir auch brauchen.“

Wer in der ausverkauften HSV-Arena vor 57.000 Zuschauern nun aufläuft, ließ der Trainer wie gewohnt offen. Heute ist um 16 Uhr Training, morgen nach dem nicht öffentlichen Training geht es mit dem Flugzeug in den Norden.

Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-175611.html

Cheche: Danke, jetzt hab ich's kapiert. Gibt's Mengenrabatt, wenn wir 52 Stück bestellen ?

Am Samstag beim HSV, der in dieser Saison noch ungeschlagen ist, kann eine Überraschung nur dann gelingen, wenn jeder sein Ego hinten anstellt. »Es wird einiges auf uns zukommen, der HSV ist ein schwerer Brocken«, weiß Frontzeck. »Doch egal was passiert – wir werden nur mit einer kollektiven Mannschaftsleistung bestehen können ...«

Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/10/...rer-brocken.html

Er ist der Rückhalt der Borussia. Logan Bailly steht für Gladbach zwischen den Pfosten und war mit seiner Leistung maßgeblich daran beteiligt, dass die Frontzeck-Elf die Klasse hielt. Am Samstag spielt der Keeper mit seinem Team in der HSH Nordbank Arena. Vor dem Spiel sprach hsv.de mit dem Torhüter über das Spiel und weitere Dinge aus dem Leben von Logan Bailly.
Bailly: Wir sind jetzt mit einer Niederlagenserie unglücklich da unten reingerutscht. Aber wir sind alle davon überzeugt, dass die Mannschaft das Potenzial hat, in den nächsten Wochen da unten raus zu kommen – und das werden wir auch schaffen. Denn so eine Saison wie die letzte, in der wir bis zum letzten Spieltag zittern müssen, wollen wir alle nicht noch einmal spielen. "Die Saison ist ja noch jung"

Quelle / mehr: http://www.hsv.de/saison/meldungen-saison/...ieltag/gegner-interview/

82-mal kreuzten die beiden Traditionsvereine in der Bundesliga die Klingen gegen keinen anderen Klub spielten die Fohlen öfter. Dabei sprangen 34 Siege für den HSV heraus, 27-mal war die Borussia erfolgreich (21 Remis).

Seit 15 Jahren warten die Gladbacher auf einen Sieg in Hamburg zuletzt gelang dies im November 1995, als die Rheinländer 2-1 in der Hansestadt siegten.

Negativserie gestoppt: Nach 5 Niederlagen in Folge punkteten die Gladbacher gegen den rheinischen Rivalen aus Köln erstmals wieder (0-0).

Das beste Heimteam, der HSV mit 13 Punkten aus 5 Spielen, trifft auf die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft Mönchengladbach holte nur am 1. Spieltag beim 3-3 in Bochum einen Punkt.

Segelt eine Flanke in den Strafraum, gibts keinen Grund zur Sorge: Hamburg (Platz 15 mit 18.7% angekommenen Flanken aus dem Spiel) und Mönchengladbach (Platz 17, 18.3%) gehören zu den unpräzisesten Flankengebern der Liga.

Als Trainer konnte Frontzeck noch nie gegen den HSV gewinnen, jedoch fügte er als Spieler den Hanseaten (mit Labbadia als Stürmer) eine schmerzliche Niederlage zu: 8-2 fertigten die Fohlen den HSV 1987 ab.

Marcell Jansen trifft erstmals im Rauten-Trikot auf seinen Ausbildungsverein: Zwischen 2004 und 2007 absolvierte der Nationalspieler 73 BL-Partien (5 Tore) für die Fohlen.

Quelle / mehr: http://de.eurosport.yahoo.com/29102009/73/...-hamburg-m-gladbach.html

Steile Tribünen. Ein Stadion mitten im Wohngebiet. Tradition pur. Mit einem weinenden Auge denken viele Fans von Borussia Mönchengladbach an die alten Zeiten auf dem Bökelberg. Nässe, Wind und Kälte - hart waren dort in Herbst und Winter die Zeiten...

Besuchte man früher das erste Mal als Gästefan das Stadion auf dem Bökelberg, hatte man Angst vor möglichen Stürzen und damit verbundenen Schürfwunden und Knochenbrüchen. Steil waren die Tribünen, glitschig die Stufen bei regnerischem Herbstwetter. War der Gästebereich gut gefüllt, konnte man jedoch nicht hinunterfallen - man stand wie eine Presswurst im Block.

Die Schlachtrufe wurden vom Wind - je nach Wetterlage - von der Gladbacher Fantribüne quer durch das Stadion getragen. War die Gladbacher Elf am Drücker, so konnte es richtig laut werden auf dem Bökelberg. Wurden auch noch die Zuschauer auf der großen überdachten Sitztribüne munter, so konnte das Stadion zu einem Hexenkessel werden.
Legendär war für die Gästefans stets die Anreise. Vom Hauptbahnhof zu Fuß durch das Wohnviertel hinauf auf den Bökelberg. Vorbei an den Bronzeskulpturen von Netzer, Vogts & Co. Bei einem Abendspiel sah man geradezu auf der rechten Seite bereits die Flutlichtmasten. Bier- und Bratwurstgeruch sowie die ersten Schlachtrufe begrüßten die Ankömmlinge. Bei sonnigem Prachtwetter ging man nach dem Spiel mit Sonnenbrand, bei regnerischem Dreckwetter mit durchweichter Kleidung nach Hause.

Nicht selten bekam man es nach dem Spiel mit den lokalen polizeilichen Einsatzkräften zu tun. Besonders bei Abendspielen wurden in der Fußgängerzone in Richtung Hauptbahnhof häufig und nicht zu knapp Reiterstaffel und Knüppel eingesetzt. Ein Erlebnis war der Bökelberg in jedem Fall. Man hatte ihn gehasst und doch zugleich geliebt. Anders als in Hamburg, Frankfurt und München gab es dort keine Rundlaufbahn. Man war dicht am Spielfeldrand. Man spürte den Pulsschlag des Spiels und den Pulsschlag der Fans.

Quelle / mehr: http://www.turus.net/sport/...fans-von-borussia-moenchengladbach.html

 

Das Spiel in hamburg ist für uns ein leichtes, da wir nur gewinnen können
gibt es eine niederlage ist alles normal
dagegen 1 oder 3 punkte wäre eine große überraschung!!
die jungs können in hamburg ganz befreit aufspielen sie haben nichts
zu verlieren.
ich hoffe nur, dass der trainer voll auf offensive spielen laässt nur das kann
unsere löchrige abwehr entlasten.
in diesem sinne viel glück borussia denn du bist ja mein verein!!  

Ich bin kein Profi ("Selbsteingeständnis"), aber wenn es nichts mehr zu verlieren gibt, dann ist Offensiv doch die einzig richtig mögliche Möglichkeit.

Wir werden es sehen... und können uns dann unser eigenes Urteil bilden.

Trainer Frontzeck droht Stürmer Friend
Gladbach: Zoff im Abstiegskampf!
Oliver Neuville vor der Explosion +++ Daems warnt Schönredner
Oliver Neuville vor der Explosion
Gladbach: Zoff im Abstiegskampf!
Trainer Frontzeck braucht nach dem Absturz in den Tabellenkeller dringend Erfolge
Foto: AP
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28.10.2009 - 23:28 UHR
Von CHRISTIAN HORNUNG

Das Bild, als die Borussen gestern nach dem Training locker ausliefen, sagte alles. Rob Friend (28) joggte allein ganz rechts, hielt ein paar Meter Abstand zur Mannschaft. Der Kanadier ist außen vor. Und vielleicht bald ganz weg?
Aktuell
10 Spiele, nur 1 Tor
Raul Bobadilla fleht:
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Sein Berater hatte sich in SPORT BILD beklagt, dass Michael Frontzeck ihn auch in den Spielen nur noch nebenher laufen lässt. Jetzt schießt der Coach zurück.

Nicht der einzige Zoff!

Vor dem Hammer-Spiel in Hamburg fliegen bei Borussia plötzlich die Fetzen. Mitten im Abstiegskampf nach 5 Pleiten und dem schlimmen 0:0 gegen Köln hat das gerade noch gefehlt!

Der Friend-Zoff hat eine Vorgeschichte. In BILD hatte „Riese Rob“ schon am 24. September seinem Ärger Luft gemacht: „Ich weiß, was ich dem Team geben kann. Es ist sehr frustrierend, wenn einen der Trainer trotzdem nicht auf dem Zettel hat. Ich bin es leid, nur zugucken zu dürfen.“

Friend musste danach zum Rapport bei Frontzeck und bestritt die Aussagen. Doch BILD hatte sie auf Band. Jetzt legt sein Berater Andreas Kirsch nach: „Wir gucken uns die Situation noch bis Winter an. Ein Dauer-Zustand sollte das nicht sein, sonst müssen wir uns etwas überlegen.“

Frontzeck konterte gestern eiskalt: „Ich werde mir die Situation bei Rob auch ganz genau bis zum Winter angucken.“ Da droht vielleicht sogar die Trennung!

Der Trainer ätzt mit beißender Ironie: „Dieser Weg über die Öffentlichkeit ist unserer Situation ja genau das Richtige. Ich kann es auch nicht mehr hören, wenn jemand erzählt, er könne der Mannschaft helfen. Das kann er mir jeden Tag im Training zeigen – das habe ich zuletzt auch schon Oliver Neuville klargemacht.“

Auch der hatte in BILD gesagt, dass er nicht versteht, warum er kaum Chancen bekommt: „Als ich am Anfang der Saison gespielt habe, lief es doch gut!“ Jetzt beißt er sich auf die Zunge: „Ich versuche weiter, hart zu arbeiten und mich anzubieten.“ Dabei steht Neuville kurz vor der Explosion!

Und auch der Kapitän hat offenbar genug von der Schönrednerei der vergangenen Wochen. Filip Daems: „Wir dürfen nicht nur reden, es müssen jetzt Punkte folgen!“

Punkte gegen den Abstieg.

Ex-Borusse warnt „seinen“ Klub
Marcell Jansen: So ist die Talent-Flucht nicht zu stoppen!
Marcell Jansen
Seine Karriere in Bildern
Marcell Jansen spielt beim HSV. Dabei ist er ein Ur-Gladbacher
Foto: dpa
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30.10.2009 - 00:09 UHR
Von DIRK KRÜMPELMANN
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Nach dem Wechsel von Marko Marin (20) zu Werder Bremen erklärte Manager Max Eberl (36) die neue Gladbach-Philosophie: „Wir wollen dahinkommen, dass diese Talente nicht mehr weg wollen – und wir sie langfristig an uns binden.“

Ob‘s klappt?

Marcell Jansen (23) hat da so seine Zweifel – weil Borussia sportlich seit Jahren stagniert. Der Ur-Gladbacher, der morgen mit dem HSV auf „seinen“ Klub treffen wird: „Ich wäre damals gerne geblieben. Aber Lust auf die 2. Liga hatte ich keine. Borussia braucht endlich Erfolge – sonst bleibt der Klub für die Super-Talente weiter nur Durchgangsstation.“ Jansen: So ist die Talent-Flucht nicht zu stoppen!

Jansen hofft deshalb, dass Borussia diese Saison sportlich auf die Beine kommt: „Die Mannschaft hat mir zu Saisonbeginn sehr gut gefallen. Eigentlich kann man ihr kaum etwas vorwerfen, sie spielt ordentlichen Fußball. Ich hoffe, dass sie bald auf die Erfolgsspur zurückkehren wird – nur noch nicht gegen uns.“

Hier geht's zum Bundesliga-Forum!

Gladbach-Legende im Interview
Netzer: Borussias Entwicklung tut mir weh!
Fußballlegende
Günther Netzer – Leben und Karriere
Günter Netzer leidet aus der Entfernung mit seiner Borussia
Foto: Christian Spreitz
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30.10.2009 - 23:53 UHR
Von BABAK MILANI

Mit raumgreifenden Schritten, wehendem blonden Haar, millimetergenauen Pässen und traumhaft sicher verwandelten Freistößen hat sich Günter Netzer (65) als Gladbach-Spielmacher unvergesslich gemacht.
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Talent-Flucht
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Fotogalerie
Vergrößern
So lebt der Fussballexperte
Günter Netzer privat
Foto: Getty Images
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Netzer fiebert der heutigen Begegnung zwischen dem HSV (wo er erfolgreich als Manager tätig war) und seiner Borussia entgegen.

Das Interview mit dem ehemaligen Gladbach-Star!

BILD: Sie werden oft als Mr. Borussia gesehen. Wie werten Sie das?

Netzer: „Das macht mich schon sehr stolz, ist eine große Auszeichnung. Doch eigentlich gebührt der Titel Berti Vogts. Er ist nie wirklich dort weggegangen, hat viel für den Verein getan. Berti ist mehr Urgestein als ich. Trotzdem freut es mich, noch immer mit Borussia in Verbindung gebracht zu werden.“

BILD: Das europäische Spitzenteam der 70er Jahre ist zu einer Fahrstuhlmannschaft in der Bundesliga geworden. Sorgen Sie sich um Gladbach?

Netzer: „Das tut mir seit Jahren weh. Ich sehe die Entwicklung mit Besorgnis. Eigentlich sind die Voraussetzungen so gut wie nie. Schade. Nur erklären kann ich das aus der Entfernung nicht.“

BILD: Ganz im Gegensatz zu Gladbach entwickelt sich Hamburg zu einem echten Spitzenteam...

Netzer: „Ich bin begeistert vom HSV. Sie machen zurzeit einen tollen Eindruck. Ganz besonders schön finde ich, dass trotz des Verletzungspechs nicht groß lamentiert wird, sondern es wird das Beste aus der Situation gemacht. Das ist schon sehr bewundernswert.“

BILD: Wie geht die Partie heute aus?

Netzer: „Auch wenn die Borussia die Punkte dringend braucht, sagt mir die Vernunft, dass Hamburg gewinnen wird.“

Torschütze: Trochowski

Ze Roberto

Bin sauer allerdings muss ich zu geben wer 5 x hintereinander verliert und das zum Teil gegen Mannschaften wo einfach mehr drin sein hätt sollen, der kann gegen den Tabellenzweiten keine Wunder erwarten!

und nicht dem Ergebnis. Wenn dich witzig stört, kannste es ja in "interessant" umwandeln und gutis! :))

Das ist okay!

Das passt eigentlich auch ganz gut ist von meiner Seite wahrscheinlich nicht richtig rüber gekommen!

Alos nullproblemo"

HSV kann die Führung nicht halten!

Nicht das Pünktchen wieder abgeben!