Motion Network TV

Damals war mein einen Schnitt 0,007
Und nun festhalten ….
Hatte für 17000 (Siebzehntausend) EURO  gekauft….

Dann 0,08XX

Konnte eigentlich erst ab 0,055 bis 0,025 Gut abstoßen….
Denke das war mehr als Glück…..

Deswegen schaue ich immer wieder gerne hier ein..

Memivi, camus Motox.....

UNGLAUBLiICH WIE DOFF MANCHE SIND..... außer dder MOD ;-)

Aber Glaubt nicht dass es noch mal passiert …
.
Und Wes hatte von anfang an Recht

RESPECKT

LG Jack  

...alles wiederholt sich wieder auf dieser Welt!! Abwarten mein Sohn!

aber lieber Grüni, es wiederholt sich doch bereits alles seit 2 Jahren... Rio macht die gleichen Versprechungen und hält sie dann nicht ein... immer der selbe Ablauf... kannst du ihn nicht mal wachrütteln...

Gruß
Neo  

sollte man mal ein paar Ukrainer vorbeischicken zum wachrütteln, und ich meine nicht die von KievrusTV ;-)  

... du hast doch nicht etwas an die Klitschko Brüder gedacht ;-)  

die hätten bestimmt schlagende Argumente um ihm den rechten Weg zu weisen *grins*

btw neo, immernoch in Wamu investiert?? Wenn das gut geht übernehmen wir einfach Motion Network und setzen dem Kumpel Rio ne Chauffersmütze auf.  

ja wamu hab ich noch, hab aber nicht viele Stücke...

... aber Motion war und ist halt mein Liebling, ich weiß man sollte sich nie in einer Aktie verkucken, aber so ist es halt. Im Moment natürlich bereut hier investiert zu sein, aber ändern kann ich es nicht ausser abzuwarten... Meinungen über Motion hab ich viele im Moment... werde aber keine Meinung über Motion hier mehr äußern bis die Herren CEO's etwas Fakten schaffen das eine Diskussion rechtfertigt...

Gruß
Neo  

hab meine motion Scheine ja auch noch, aufm jetztigen Tiefststand nochn paar nachgeschaufelt und gehe sehr entspannt an die Sache, sind allerdings wenn ichs jetzt gegenrechne eigentlich alles freebies, dem hype vorm 12.3. und der kleinen Gewinnmitnahme  bei wamu sei Dank ;-)

Entweder Hopp oder Topp, egal wies kommt, ich kanns verschmerzen da ich im Gegensatz zu anderen Leuten (daytrader) hier noch einer geregelten Arbeit nachgehe und nicht jeden hype an der Börse mitmachen muss um mir meine Marmelade für die Frühstücksbrötchen leisten zu können.  

bringt einen Monatslohn in 1-2 Tagen ein... das sollte man auch nicht von der Hand weisen... und reicht dieser Fraktion sicher auch für "Marmelade aufs Brot"... lol :)

allerdings ist mnh kein Kandidat für derlei Aktivitäten...

andererseits 300.000 euro liegen lassen und heute bei 0 euro so tun, als sei rein gar nichts gewesen..., wie der longie, der angab 5 Mio. shares zu halten, hat weniger etwas mit den Versäumnissen eines daytraders zu tun... - das ist schlicht Dummheit... egal aus welcher Perspektive und egal ob nun mit oder ohne Job...


Grüße & Erfolg!

Wes  

da sind wir uns einig, aber mal im ernst, wenn einer in 1-2 Tagen seinen Monatslohn raushat, was macht er dann den Rest vom Monat?? Weitermachen, man könnte ja was verpassen, gell ;-)
Ich sehe die Börse nur als kleine Abwechslung, sozusagen mein Hobby. Klar ist es ärgerlich, Verluste einzufahren, umso ärgerlicher ist es von 300.000 auf NULL zurückzufallen. Jedoch muss ich sagen das ich mir Limits setze bezüglich meines eingesetzten Geldes, wenn futsch, dann futsch. Auch egal. Davon geht bei mir die Welt nicht unter und ärgere mich eventuell nur nen Tag drüber. Könnte mir auch genauso gut im Casino passieren.
Was ich eigentlich sagen wollte, ich bin nicht abhängig von der Börse um mein täglich Brot zu erwirtschaften.  

das ist ja auch gut so, nicht abhängig zu sein... man hat nicht jede 1-2 Tage einen Monatslohn raus, man kann das raus haben, das kommt in Schüben, mal kommt nichts... dann kommt wieder ein Schub und man lebt genauso von dem erwirtschafteten Geld, als wenn du einer anderen Arbeit nachgegangen wärest, das ist ja kein "Späßchen" oder so, sondern konzentrierter Wertpapierhandel... nur Charttechnik ignorieren oder -90% Verluste achselzuckend dulden ist natürlich nicht drinn... sonst kannst du bald dicht machen...

der Handel muß auch nicht als "daytrade" ablaufen und niemand zwingt dich an einem Hype teilzunehmen, häufiger als mehrtages swing... du arbeitest genauso 8 Stunden am Tag am PC, wie es irgendein Firmenangestellter ggf. auch machen würde... insofern ist die Arbeit durch den Takt der Handelszeiten absolut geregelt (15.30-22.00 täglich) was mich betrifft, ich bin teils 16 Stunden am Tag online, damit nichts durch die Lappen geht und man up-to-date bleibt... was ich sagen wollte, ist kein Zuckerschlecken, aber man kann sich wohl noch "Marmelade auf dem Brot" leisten und ein bisschen mehr... :) sonst würde der Handel schließen...

bis dann,

Grüße,

Wes  

da gehts schon los, wenn du noch täglich deine 8 Stunden Schönheitsschlaf brauchst, haste eindeutig zu wenig Stunden am Tag für ein Privatleben *grins*.
Und das ist der grosse Unterschied, ich muss mich nicht täglich an der Börse tummeln, versuchen, bis zum Tag X Verluste auszugleichen und Gewinne einzufahren.

Deshalb sehe ich das auch mit unserer Liese ( wie du immer so schön schreibst), sehr entspannt. Mehr als wertlose Ausbuchung kann nicht passieren, und wenn ich in ein Start up investiere, muss ich einfach damit rechnen das es auch in die Hose gehen kann. Und wer hier Haus und Hof einsetzt, ist selber Schuld.  

immer entspannt bleiben... ein engagierter Arbeiter/Selbstständiger wird wohl kaum auf der faulen Haut liegen, wenn er/sie was erreichen möchte im Job und hat dann auch wenig Zeit für Privatleben... so... da haben wir das gleiche...

andererseits gibt es "Jahresarbeitszeit", nach ein paar 16 Stunden Tagen oder Monaten mit solchen Tagen, machst du z.B. im Sommer "summertime" logischerweise mal für 8 oder 12 Wochen die Schotten dicht und haust dich an den Strand... dann kommt das auch mit dem "Schönheitsschlaf" nicht zu kurz... was mich betrifft, ich habe diesen Sommer durchgehandelt...

schau mein letzter "Ernährungs-"Trade war RMCP gekauft Ausbruch durch .75 und in der Trendumkehr vorgestern geschlossen das waren umgerechnet 3,3 Monatslöhne, demnach habe ich jetzt theoretisch bis Weihnachten Zeit, einen neuen gleichwertigen zu finden... aber ich denke da eher wie ein Hamster und plane auch schlechte Zeiten und Altersvorsorge ein... was man hat hat man...

nur sowas was einem in diesem Penny nahegelegt wurde, was man machen sollte, habe ich nie verstanden... das war immer schon Promoter-Humbug... selbst wenn man nur ein Hobby-Händler ist, hält man sich von solchen Promoter Getrommle möglichst weit fern... (meine Meinung) jeder macht natürlich was ihm/ihr beliebt... logisch... und auch richtig so...

Grüße

Wes  

@ selbst wenn man nur ein Hobby-Händler ist, hält man sich von solchen Promoter Getrommle möglichst weit fern..

Das ist ein wahrer Satz,den ich seit einiger Zeit beherzige.
Das Gesülze,ich weis was,darf aber nichts sagen,oder da kommt bald
was,das K.......... mich an.
Immer schön nach eigenem Gefühl und Können handeln,aber nie mehr
auf die Marktschreier hören.

Grüße dich Wes

Vranziska.  

sollte man dann aber auch nicht auf die Marktschreier hören die nur negative Stimmungsmache verbreiten.


"Das Gesülze,ich weis was,darf aber nichts sagen,oder da kommt bald
was,das K.......... mich an."

Wobei ich Vranziska damit 100% Recht geben muss.Weniger ist oft mehr.  

wohl wahr... Gefühl, Können, Erfahrung sammeln ist wichtig, im Zweifelsfall "Papiertrades" machen auf einem Demokonto mit scheinechtem Kaufen aber Spielgeld (imaginäres Geld)... nicht nachtrauern wenn grün... die Fähigkeit es ins grüne zu führen nimmst daraus mit in späteres handeln und meistens wirds erst mal kräftig ins rote gehen, das ist dann bei Demokonto mit 100k imaginären euros nicht weiter schlimm...

vor allem so nah wie möglich am Markt das Ohr auflegen, um seinen Puls wahrzunehmen... die Primärdaten des Handels konsequent auswerten und niemanden zwischen sich und diesen Daten lassen... ganz eng... da ist kein Platz für Marktschreier, Promotoren und was sonst noch so rumturnt und trommelt... Promotoren wissen i.d.R. nichts... gar nichts, was sie "nicht schreiben dürfen", dafür hätten sie eher eine saftigen Backfisch verdient, da es Volksverdummung ist...

wenn man sie plärren lässt und die Daten vernünftig auswertet bzw. sich dran hält... dann klappt's auch :)

Grüße

Wes  

Sunburst
Mania
plus 100%
auf gehts !
GM  

Oder gibt es plötzlich einen megastarken Kaufdruck?
GM  

von was redest du bitte?  

@ sollte man dann aber auch nicht auf die Marktschreier hören die nur negative Stimmungsmache verbreiten.

Dabei sollte man aber Wahrheit und Unwahrheit unterscheiden.

Grüße

vranziska.  

Das weiß er selber nicht. Vielleicht gerade munter geworden. Heute null Umsatz, obwohl es gestern am Nachmittag ja schon los gegangen ist (in seinen Träumen)

@Wesley

Dein "Geschäftsmodel" kann man nicht jedem aufzwängen. Dazu muß man sehr sehr nahe am Markt sein, die technischen Voraussetzungen und natürlich die dementsprechende Erfahrung(Wissen) haben.

Oder ein gutes Netz;)  

na ja... aber nein, nicht dich aufzwängen... in abgeschwächter Form kann man es in Teilen verallgemeinern... und zur Grundlage des Handelns verwenden... das ist das was ich dem Markt zurückgebe... habe neulich mit meinem alten Freund sekko :) ein schönes Trading setup zur Diskussion gestellt, er bat mich mal ein wenig Leben in seinen thread zu bringen charttechnischer Natur... nun, mit teils 50 Jahre (!) alten Kauf- / Verkauf Signalen und habe die verrücktesten feedbacks bekommen, natürlich die, dass man ein nutzloser Strichezeichner sei... logisch, die gehören immer dazu..., aber auch von jungen Leuten, die aufgeblüht sind... denen es wie Schuppen von den Augen gefallen ist... und förmlich in dem (für sie) neuen Stoff aufgegangen sind... selbst unterwegs an der Tankstellen haben sie mit dem Notebook das alte Signal in gegenwärtigen Aktien gesucht und gefunden, waren ganz aus dem Häuschen und konnten gar nicht genug davon bekommen... das war ja auch von einem Altvater der Charttechnik, Großvater Granville :) solche sessions sind gut... und lassen sich ungezwungen auf jeden Markt und jeden Wert anwenden... (nicht aufzwingen) jeder macht was er/sie will ist doch logisch... :) und auch gut so...

Gruß, Wes  

wird so langsam klar, dass er seine neu erworbenen Stücke aktuell nicht mehr absetzen kann... (in Geld zurücktauschen), da das bid 0,00 nicht existent ist...

da beschleicht so manch "Investor" so ein mulmiges Gefühl..., denn meistens ist man den einen Tag euphorisch... und 2-3 Tage später denkt man vielleicht ganz anders... und möchte ggf. das Geld wenigstens - ohne Gewinn - wieder rausnehmen..., also nur das Kapital rausnehmen, sicherstellen und noch mal überlegen... aber bei unverkäuflichem bid... ist's da nichts mit...

da kommt mitunter schonmal Panik auf... man weiß ja auch nicht wie's weiter geht, keine news, kein operatives Geschäft, kein Volumen (0 euro) u.s.w.


schaunmermal... ich drücke die Daumen...

Wes  

Granville und dein(sein) Lieblingsaffe.

Denke aber doch, dass man die Zeit nicht mehr 1 zu 1 vergleichen kann. Wenn man zur Beruhigung der Nerven den Kostolani liest, dann waren damals "Insiderinformationen" noch ihr Geld wert. Durch diese hatte man damals noch einen zeitlichen Vorsprung von einigen Tagen. In der heutigen Zeit sind solche Infos im Nanosekundentakt im Markt und der kleine Anleger ist sicher nicht mit bei der Partie.

Wichtig ist in erster Linie nur nahe am Markt drann zu sein. Siehe DMGM:

Substanzlos von mehr oder weniger 0,000 auf 0,34. Momentan wieder bei 0,067 mit einschlafenden Volumen. War ja nicht der einzige 1000% er

Da haben die Amis eine nette Sau durchs Dorf getrieben. (ich war nicht dabei)

Ob so etwas jemals bei MNH passieren wird.........

Meiner Meinung nein,denn die Kohle sitzt nicht mehr so locker. Wo sind eigentlich die schönen Zeiten des Neuen Markts hin. (heul)  

Granville ist ja nur ein Beispiel :) kann man mit heute nicht vergleichen gewiss... aber es gibt doch denke ich einen Zusammenhang... zum einen, überraschend, dass sein Signal noch heute ausgezeichnete Dienste leistet, wo es ~30% meiner CT Analyse abdeckt von der Gewichtung her... es ist nicht perfekt, aber wohl wegweisend...

der Markt hat sich gewiss entscheidend verändert, was die Schnelligkeit und den Grad der "Technologisierung" betrifft, im Zuge dessen nimmt die Volatilität extrem zu, mit Beispielen, wo subszanzlose Werte um unglaubliche %-Spannen auf- und abschwanken in kompakten Zeitfenstern... und hinterher so getan wird, als ob nichts war... den größten Unterschied zu damals, wie du sagst, den ich persönlich sehe, ist, dass es den Großvater (Granville) heutzutage ja förmlich aus dem Schaukelstuhl katapultiert, wo er seine Berechnungen noch von Hand gemacht gemacht hat und Charts von Hand gezeichnet hat... Computer? Fehlanzeige...

wo man aber heute weiß, dass gewisse Signale jeden Ausbruch einer Aktie quasi begleiten, mit ihm assoziiert sind und diese in Suchmaschinen einprogrammiert, um heute anhand der Vorsignale die %-mover von morgen aufzuspüren, so umschreibt dies einen Teil meiner täglichen Arbeit... die noch mit viel Handarbeit verknüpft ist... sonst würds ja auch keinen Spaß machen... aber... da die Leute ja u.U. viel gieriger und auch bequemer sind, als ich es bin... arbeiten sie mit einem automatischen Algorithmus, der auch noch selbsttätig kauft und verkauft... dieses System entwickelt teils bedrohliches Eigenleben und nähert sich dem teils bedrohlich dem technischen "overkill", ohne Regulation... schau mal den "Flash Crash", den wir am 6. Mai 10 hatten, an ihm fielen die Indices binnen Minuten um enorme %-Strecken für die jeweiligen Werte absolut ungewöhnlich und erholten sich danach wieder... begleitet von extremen Volumen... nun ein selbsttätiges System, das bis zu 50% des täglichen Volumens verursacht und was ab einem gewissen Schwelle nur noch Verkaufsignale erkennt und in Folge das Angebot sukzessive selbsttätig hochschraubt, indem es VK Order freigibt würde den Markt zerbersten lassen, wenn die SEC ihn nicht anhält, was sie als einzige Gegenmaßnahme bereithält (Handelsaussetzung für 2-3 Stunden) ~~> lol

der neue Markt war geil aber auch grausam... er hat immerhin eine Index erschaffen und in den Tod gerissen (NEMAX), aufgelöst und mit ihm 300 Milliarden euro Anlegerkapital in Rauch aufgehen lassen...  dies als Initialzündung inclusive ground zero (Terror), Wirren um gewaltige luftblasenförmige Lügenkonstrukte, Accounting- (Buchhaltungs-) Betrug in Milliardenmaßstäben, um einige der beliebtesten Firmen ("Lieblinge") am Aktienmarkt (z.B. "Enron") die Talfahrt aufsummiert beträgt, der Verlust an Marktkapitalisierung, allein bezogen auf die Börse NASDAQ zwischen 2000 und 2002 nach und mit seinem Ende (new market) verbrannten mehr als 4.000 Milliarden euro (viertausend Milliarden oder 4 Trillionen)... noch Fragen? nein... aber du hast Recht, der neue Markt war Teil des krönenden Abschlußes einer über 20-jährigen Hausse... wann und ob sowas jemals wiederkommt, wer weiß das...

Zeit für mein Pfeifchen... na wo steckst du...

Grüße,

Wes