Der EUR/USD 2,0 Thread
Diese komfortable Ausstattung zeigt sich auch beim Blick auf das Volumen der Einlagenfazilität der EZB. Sie erhöhte sich abermals und belief sich am Sonntag auf 164,1 Mrd EUR nach 151,3 Mrd EUR am Mittwoch.
In den USA ist der vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Index von revidiert 50,6 Punkten im Vormonat auf 52,9 Punkte geklettert. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 52,0 Punkte erwartet.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,86 25.000 Stk.
Kurszeit 29.12.2009 14:20:06 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 68.000
Tageshoch / -tief 0,88 0,82
Vortageskurs (28.12.) / Kursart 0,80G VA
Veränd. Vortag +0,06 +7,50%
BN3Y8L
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,63 1.000 Stk.
Kurszeit 30.12.2009 09:23:09 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 7.000
Tageshoch / -tief 3,68 3,63
Vortageskurs (29.12.) / Kursart 3,63 VA
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
TB22FB
Banken im Wettstreit
Damit leitet die EZB ihren schrittweisen Rückzug vom Geldmarkt ein und signalisiert zugleich, dass die Banken bald wieder auf eigenen Füßen stehen müssen. Weitere Schritte weg von der Rundum-Versorgung dürften folgen. Ziel der Notenbanker ist es, zu einer Situation wie vor der Krise zurückzukehren. Irgendwann im Lauf des Jahres 2010 dürfte die Vollzuteilung wegfallen – die Banken müssen also wieder wie vor der Krise um das Zentralbankgeld wetteifern.
So ging schon vor Weihnachten der letzte Jahrestender über die Bühne, bereits nicht mehr zum Leitzins, sondern zu einem Zinssatz, der an die künftige Leitzinsentwicklung gekoppelt ist.
Börsenplatz Stuttgart
Last 12,90 20.000 Stk.
Kurszeit 30.12.2009 10:38:21 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
Tageshoch / -tief 12,90 12,90
Vortageskurs (29.12.) / Kursart 13,34G EK
Veränd. Vortag -0,44 -3,30%
SL15W3
30.12.2009
Seoul (aktiencheck.de AG) - Die südkoreanische Industrieproduktion hat im November 2009 einen kräftigen Anstieg verzeichnet. Dies teilte die nationale Statistikbehörde am Mittwoch mit.
Binnen Jahresfrist wuchs der Output um 17,8 Prozent, nach einem Plus von 0,2 Prozent im Oktober. Volkswirte waren lediglich von einem Zuwachs um 16,5 Prozent ausgegangen.
Im Vormonatsvergleich erhöhte sich die Industrieproduktion um 1,4 Prozent, wogegen sie im Oktober um 3,8 Prozent geschrumpft war.
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,86 8.000 Stk.
Kurszeit 30.12.2009 10:55:34 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 8.000
Tageshoch / -tief 2,86 2,86
Vortageskurs (29.12.) / Kursart 3,12G EK
Veränd. Vortag -0,26 -8,33%
DB75LD
Das neue Gesetz betrifft in erster Linie Privatkunden und regelt die Begrenzung von Hypothekendarlehen und Leasinggeschäften und soll die Dominanz von schwankungsanfälligen Devisenkrediten bekämpfen.
Auf Euro lautende Kredite dürfen dann nur noch 60% des Immobilienwertes betragen, bei anderen Fremdwährungen (z.B. die früher besonders beliebten Schweizer Franken) dürfen es dann nur noch 45% sein.
Ähnliches gilt dann beim Leasing von Fahrzeugen für den privaten Gebrauch. Nur 80% des Vertragswertes des Autos dürfen dann noch kreditiert werden (bei HUF), 65% bzw. 50% bei EUR bzw. sonstigen Fremdwährungen. Die maximale Laufzeit für Fahzeugleasing wird auf sieben Jahre beschränkt. Das Gesetz ist auch zu Stande gekommen, da die Regierung die freiwillige Selbstverpflichtung der Banken für nicht ausreichend hält, um zukünftig eine "verantwortliche Kreditvergabe" zu gewährleisten.
Börsenplatz Stuttgart
Last 6,38G 0 Stk.
Kurszeit 30.12.2009 12:19:02 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 23.350
Tageshoch / -tief 6,59 6,38
Vortageskurs (29.12.) / Kursart 6,45 KS
Veränd. Vortag -0,07 -1,09%
SL1GFG
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) bereitet sich offenbar auf einen Kurswechsel in der Geldpolitik vor. Gerade gab die Zentralbank die geplante Einrichtung eines neuen Finanzinstruments bekannt.
Dem Bericht zufolge verglich Fed-Chef Ben Bernanke die Einlagen mit Festgeld-Zertifikaten, die Privatkunden bei normalen Banken erwerben können. Die sogenannten Term Deposits sollen nach dem Willen der Fed gestaffelte Laufzeiten zwischen einem Monat und sechs Monaten haben.
Fed-Chef Bernanke und andere Währungshüter hatten zuvor mehrfach wiederholt, dass Term Deposits zu gegebener Zeit eines der Instrumente für eine Reduzierung der Liquidität sein könnten.
In der abgelaufenen Woche waren in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend um 22.000 auf 432.000 gefallen. Experten hatten hingegen mit 460.000 gerechnet.
Marktteilnehmer beschrieben den Handel am letzten Tag des laufenden Jahres als extrem dünn.
Betroffen sind vor allem die städtischen Eliten, die ihr Erspartes oft in chinesischen Yuan oder Euro angelegt haben.
Das Devisenverbot soll je nach Quelle Ende Dezember oder Anfang Januar in Kraft getreten sein. Ausländische Währungen auch im Besitz von Ausländern muss umgehend zum offiziellen Kurs in nordkoreanische Won umgetauscht werden. Bereits Ende November hatten viele Nordkoreaner grosse Teile ihres bescheidenen Vermögens bei einer Währungsreform verloren.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,28 1.800 Stk.
Kurszeit 04.01.2010 15:01:49 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 13.800
Tageshoch / -tief 1,29 0,99
Vortageskurs (30.12.) / Kursart 0,67G VA
Veränd. Vortag +0,61 +91,04%
CM390H
Sie sank im November um 0,2 Prozent, nachdem sie im Vormonat noch geringfügig über Vorjahr gelegen hatte.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,98 800 Stk.
Kurszeit 04.01.2010 14:14:07 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.900
Tageshoch / -tief 1,09 0,44
Vortageskurs (30.12.) / Kursart 0,66G VA
DB4N7L
Während Unternehmen und Unternehmensverbände im Euro-Raum regelmäßig beklagen, dass eine übermäßige Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe den Aufschwung gefährde, nehmen EZB und Bundesbank die Banken in Schutz. Sie führen die schwache Kreditentwicklung überwiegend auf mangelnde Kreditnachfrage zurück. Trotzdem haben aber sowohl EZB-Chef Jean-Claude Trichet als auch Bundesbankpräsident Axel Weber die Banken wiederholt und nachdrücklich aufgefordert, die erhaltenen Hilfen zu nutzen, um Kredite zu vergeben und dafür lieber weniger Boni und Dividenden auszuschütten.
Händler führten dies auf Aussagen von Fed-Präsident Bernanke anlässlich einer Rede am Sonntag zurück.
Die Nullzinspolitik in den USA könne noch sehr lange weitergehen.
Allerdings sei klar, dass die Aufwärtsbewegung des Greenback erst einmal einen kleinen Dämpfer erhalten habe. Auslöser hierfür seien Kommentare der US-Notenbank in Reaktion auf die jüngsten Konjunkturdaten gewesen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,02G 0 Stk.
Kurszeit 05.01.2010 11:42:19 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 32.458
Tageshoch / -tief 3,07 3,02
Vortageskurs (04.01.) / Kursart 3,22 KS
Veränd. Vortag -0,20 -6,21%
DB3PE1
Er hat Angela Merkel geholfen, politisch unbeschadet die Finanzkrise durchzustehen. Bundesbank-Chef Axel Weber war es, der Merkel 2006 vorschlug, Weidmann als Wirtschaftsberater ins Kanzleramt zu holen. Seither leitet der nunmehr 41 Jahre alte Ökonom dort die Abteilung, die zuständig für Finanz- und Wirtschaftspolitik ist. Bankenrettung, Konjunkturpakete, Weltfinanzgipfel - Weidmann wirkt stets im Hintergrund mit.