FCEL vor Gewinnschwelle 2013
Exelon , General Electric , Caterpillar
Alles Energie Firmen mit viel Geld, die ungern Marktanteile verlieren wollen.
3 Companies Threatening FuelCell Enegy's Success
Exelon steht hinter Bloom Energy
https://www.fool.com/investing/2016/07/14/...cell-enegys-success.aspx
Ich drücke FuelCell Energie beide Daumen, dass Sie es schaffen
Bin investiert, da ich von der Brennstoffzellentechnik fasziniert bin.
Leihe mir auch ständig den Hyundai von BeeZero (Linde) in München.
Das Auto ist einfach gut. Ich habe in der Stadt und auf Landstraßen nichts zu bemängeln.
Das Tanken funktioniert fast ohne Probleme.
(Die Tankanlage (Detmoldstraße) schaltet immer wieder bei ca. 650 bar einfach ab, was natürlich die Rechweite vermindert.) (An Linde > nich basteln , anständig bauen )
Na ja > Auf der Autobahn (400km 140-160 ) verbraucht er gefühlt fast das doppelte.
Wer mit diesem Auto einmal gefahren ist, der erkennt, dass das der richtige Weg ist.
Meiner Meinung nach kann man die reinen Batterie Autos komplett vergessen > Spielzeug
sobald die nächste ke durchgezogen wird ist fcell höchstwahrscheinlich in festen händen von sonstwem. 150.mill$ hat man angemeldet bei der sec. selbst wenn es nur 100mill. $ werden wird es quasie eine übernahme sein. mit optionen und unter 10% bleiben, geht das nicht nochmal.
hoffentlich sind chip und co wenigstens so nett und pringen vorher mal was auf die reihe was den kurs etwas hebt. wenn die KE bei 5$ kommt wäre doch auch ok, besser noch bei 10$...LOL
wieder ein 2stelliger millionen verlust (sondereffekte personalabbau),
keine verbesserung des backlog (es wurde ja kein auftrag realisiert),
...test der bisherigen tiefskurse !
vor 25 Min
E.ON SE7,446 €-1,33% / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Nach dem Uniper Spin off, tritt Eon, gerade im BZ Sektor, aufs Gaspedal. Würde mich nicht überraschen, wenn in absehbarer Zeit, ein Einstieg bei der FuelCell Energy Solutions Gmbh erfolgt.
Der Konzentrationsprozess wird sich sowieso die nächste Zeit mit Sicherheit beschleunigen. Starke Partnerschaften, die den "kleinen" BZ-Produzenten Verbriebskanäle bieten, sind unerlässlich.
Die Zahlen dürften nicht besonders berauschend sein, was m.M nach auch nicht entscheidend ist. Der Conference Call wird aufschluss geben, wie die weiteren Planungen verlaufen. Hier sind ja einige große Projekte in der Pipeline, die mit dem, im Sommer 2017 vorgestellten DFC 4000 Kraftwerk ("most efficient Power plant in the world"), realisierbar werden.
Das Geschäft wird damit skalierbarer, und als Weltmarktführer werden sie deutlich von dem Wachstum in ihrer Branche profitieren.
Zu dem Kurs gibt es nicht mehr viel zu sagen, die Bewegung gestern, kurz vor Handelsende, spricht doch Bände, dass hier was am köcheln ist.
Noch wird der Kurs in einer engen Bandbreite gehalten, um evtl einen niedrigen Durchschnittskurs der letzten Wochen und Monate zu erreichen.
Das wird immer wieder gerne gemacht, bevor Joint Ventures, Fusionen oder Übernahmen im Raum stehen.
Wieso brauchen die eine KE?
Denke sowieso, dass durch die kleinen dezentralen Kraftwerke, Leasingmodelle zukünftig enorm ausbaufähig werden und früher oder später Projektfinanzierer diesen Markt für sich entdecken.
Momentan macht es noch die firmeneigene Tochtergesellschaft von FCEL, wird aber mit zunehmender Größe interessant für Firmen wie GE Capital.
Daimler mit 20% Absatzplus, was ohne Leasing, Finanzierungen niemals möglich wäre.
Der Markt im Energiesektor wird riesig, gerade mit diesem visiblen und skalierbaren Cash Flow Erträgen, teilweise über 20 Jahre.
Diese kommende Vorfinanzierung wird von FCEL ausgegliedert werden!
Die PPA Modelle werden für einen enormen Wachstumsschub sorgen, mit einem relativ Krisenresistenten Geschäftsmodell.
Denke, die Zeiten für Verwässerungen gehören der Vergangenheit an. Das momentane Cashpolster sollte ausreichen.
Auf jetzigem Kursniveau würde eine KE (gerade mit der Aktiva) einer Kapitulation gleichkommen.
Aber, who knows, solche schmutzigen Deals gab es ja schon zu genüge.
Diese Strategie der Autokonzerne hat doch erst für den richtigen Push bei den Absätzen gesorgt.
FCEL zielt hier genau auf diese Strategie ab!
Ein Unternehmen tut sich schwer, 10-20Mio für ein BZ-Kraftwerk sofort zu zahlen, um dann ggf.
seinen erzeugten Strom noch selbst zu verwalten.
Hier bietet FCEL mit seinen Töchtern und Partnern ein einzigartiges Komplettpaket, was genau diesen gesamten BZ-Markt in andere Sphären heben wird!
Wirklich unglaublich, dass ein Markt einem die Möglichkeit bietet, sich hier so günstig zu beteiligen.
Eine Tesla fand ich schon immer gut, aber die großen US Banken haben einen nie wirklich die Möglichkeit gegeben, günstig einzusteigen. Die waren schon immer "teuer"!
Wie auch immer, mittelfristig wird man die Zeit zurücksehnen, in der man einen Welmarktführer 50% unter Cashlevel kaufen konnte.
Eon investiert in Brennstoffzellen-Partnerschaft
Essen/München Der Energiekonzern Eon treibt die Neuausrichtung hin zu den Bereichen erneuerbare Energien und Energiediensten weiter voran. Nun investiert der Essener Konzern in den Brennstoffzellen-Pionier Elcore aus München.
Eon beteiligt sich an der Elcore GmbH, einem Spezialisten für Brennstoffzellen-Technik aus München. Es geht um energieeffiziente Komplett-Heizungen für Ein- und Zweifamilienhäuser. Herzstück des Systems ist eine von Elcore entwickelte Brennstoffzellenheizung, die gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt.
Eon und Elcore schließen Vertriebspartnerschaft
Die Eon-Investition beinhaltet vor allem eine Vertriebspartnerschaft. Damit will es Eon seinen Kunden ermöglichen, ihren Strom- und Wärmebedarf ökologisch zu decken. Brennstoffzellen weisen dabei einen besonders hohen Gesamtwirkungsgrad auf. Kunden mit Elcore-Heizungen können in Zukunft CO2-neutrales Ökogas von Eon beziehen sowie ihren Reststrombedarf mit Ökostrom von Eon decken, so der Konzern.
Neue Partner wollen Wärmewende vorantreiben
Die hocheffiziente Brennstoffzellen-Technologie ist für Philipp Ulbrich, verantwortlich für Innovation Scouting und Investitionen in Startups bei Eon, eine weitere Lösung, mit der der Konzern die Energiewende vorantreiben will. Jetzt können wir auch den Kunden eine Lösung zur Eigenstromerzeugung anbieten, die kein sonniges Dach ihr Eigen nennen. In der Brennstoffzellen-Technik sieht Eon bei Heizungserneuerungen die effizienteste Technologie, um Wärme und Strom gleichzeitig zu gewinnen.
Brennstoffzellenheizungen von Elcore werden seit mehr als zwei Jahren bundesweit in Neu- und Altbauten installiert. Diese Erfahrung macht Elcore zu einem passenden Partner für Eon, urteilt Manfred Stefener, Geschäftsführer und Gründer von Elcore. Gemeinsam wollen die Unternehmen die Wärmewende vorantreiben. Von der Zusammenarbeit mit E.ON als strategischem Investor mit profunder Energiemarktkenntnis und einem einzigartigen Netzwerk versprechen wir uns wichtige Impulse für eine stabile Weiterentwicklung unseres innovativen und mittelständischen Unternehmens, so Stefener weiter.
Quelle: IWR Online
© IWR
Ich sehe es genau wie stockpicker:
Jetzt noch FCEL als Zukauf, oder wenigstens FCEL Deutschland
und die Neuausrichtung ist perfekt.
heizung und strom für umme dank sonne.
der brennstoffzellenmarkt bleibt noch lange hochpreisig, damit primär für industriebedarf von lokalen starkstrom verbrauchern (mittelstand, lokomotiven (statt dieselmotor), schiffe)
mfg
product sales backlog ebenso, ohne neue aufträge wirds nichts mit den umsatzzahlen 2017
dennoch könnte ich mir vorstellen das es zu keinem masaker heute an der nasdaq kommt war doch fast so erwartet. vielleicht ein tag zum sammeln...
Der Focus liegt nicht mehr auf dem Verkauf von FuelCell Kraftwerken.
Stattdessen fokussiert man sich auf PPA - Erträge. (Power Purchase Agreement)
Dieser Paradigmenwechsel scheint nicht ganz freiwillig zu sein.
Es gibt Parallelen in der Branche.
Die Versorger sind einfach nicht mehr bereit die Micro Grid Kraftwerke von FCEL zu kaufen ( positive Ausnahme - die deutsche EON)
Das Resultat:
Die Versorger bekommen ein Kraftwerk von FCEL und verzichten auf die Stromerträge, die (in der Regel über 20 Jahre) FCEL zufließen.
Positivier Effekt:
Verstetigung der Revenues
Nachteil:
FCEL muss mit den Investitionskosten in Vorlage treten.
Der Paradigmenwechsel lässt sich deutlich an den aktuellen Zahlen ablesen:
Revenue components include:
Service and license totaled $6.9 million for the current period compared to $6.2 million for the first quarter of 2016, with the increase due to service agreements that commenced subsequent to the first quarter of 2016.
Generation totaled $2.1 million for the current period compared to $0.1 million for the first quarter of 2016. The increase reflects the growth in the operating portfolio. As of January 31, 2017 the Companys operating portfolio totaled 11.2 megawatts under long-term power purchase agreements with five customers.
Product totaled $1.8 million for the current period compared to $25.1 million for the first quarter of 2016. There were no Asian sales in the current quarter unlike the prior year period as Korean partner, POSCO Energy, is now manufacturing locally under license and royalty agreements.
Advanced Technologies totaled $6.2 million for the current period compared to $2.1 million for the comparable prior year period as new contracts were added.
Die Folge ist ein dramatischer Einbruch der Produktverkäufe von $25,1 Mio auf $1,8 Mio.,
wobei der vollständige Wegfall der Erträge aus Südkorea (POSCO) noch hinzukommt.
Auf der anderen Seite sind die Erträge aus der Stromproduktion von $01 Mio auf $2,1 Mio gestiegen.
Damit kann der Zusammenbruch der Produktverkäufe bis jetzt aber nur zu einem minimalen Anteil ausgeglichen werden.
Um so überraschender ist es allerdings, dass:
the gross profit generated in the first quarter of 2017 totaled $1.8 million and the gross margin for the period was 10.7 percent, compared to a gross loss of ($0.2) incurred for the first quarter of 2016. The increase in gross profit is a result of the larger operating portfolio, increased service profitability reflecting the positive impact of exiting legacy projects during fiscal year 2016, and a favorable mix of Advanced Technology contracts which more than offset the Product gross loss from under-absorption of fixed overhead costs.
D.h.:
Auch wenn das Gesamtvolumen der Revenues eingebrochen ist, erreicht man trotzdem einen positiven Deckungsbeitrag. (Klasse statt Masse)
Man kann es nicht oft genug wiederholen. Ein positiver Deckungsbeitrag ist die Grundlage für die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens.
Der Paradigmenwechsel lässt sich auch am Backlog ablesen:
Total backlog was $437.3 million as of January 31, 2017 compared to $403.9 million as of January 31, 2016.
Services backlog totaled $199.8 million as of January 31, 2017 compared to $218.5 million as of January 31, 2016. Services backlog includes future contracted revenue from routine maintenance and scheduled module exchanges for projects not owned by the Company.
Generation backlog totaled $169.9 million as of January 31, 2017 representing future contracted energy sales under contracted power purchase agreements between the Company and the end-user of the power. Generation backlog for the comparable prior year period totaled $84.7 million.
Product sales backlog totaled $13.5 million as of January 31, 2017 compared to $65.7 million as of January 31, 2016.
Advanced Technologies contracts backlog totaled $54.1 million as of January 31, 2017 compared to $35.0 million as of January 31, 2016.
Generation Backlog hat sich verdoppelt, während das Produkt Sales Backlog von $65,7 Mio auf $ 13,5 Mio zusammengeschrumpft ist.
Positives Gross Margin und höherer Backlog - das hört sich eigentlich ganz positiv an, aber zieht man zusätzlich die Gewinn- und Verlustrechnung hinzu, dann fällt auf, dass:
der Nettoverlust im ersten Quartal von $11,779 Mio auf $13,685 Mio gestiegen ist.
Ursache sind hauptsächlich die Kosten für den Firmenumbau (Personalentalssungen usw.)
und der Cash Bestand von $114,219 Mio auf $101,296 gesunken ist.
Diese Cash Burn - Rate könnte sich zukünftig noch verschärfen, weil bei der Erstellung der Kraftwerke meistens keine Upfront Payments mehr zu erwarten sind aus dem Verkauf der Kraftwerke.
Kleines Rätsel zum Schluss:
Wie kann es angehen, dass sich dass EPS von (0,48) auf (0,38) verbessert hat, obwohl der im EBITDA ausgewiesene Verlust größer geworden ist?
Die Antwort ist einfach:
Durch Kapitalmaßnahmen ist die Anzahl der Shares gestiegen, d.h. im Umkehrschluss, dass der Verlust auf eine höhere Anzahl von Aktien verteilt wurde. (Vergesellschaftung von Schulden)
Quelle für die gemachten Zahlenangaben:
http://seekingalpha.com/filing/3453670?uprof=67
Ausblick: (meine persönliche Einschätzung)
Es bleibt abzuwarten, ob der Paradigmenwechsel von Kraftwerksverkäufen zu PPA generierten Erträgen gelingt.
Hoffnungsträger sind vor allem:
- Carbon Capture Technologie
- Beacon Falls und andere Projekte, die noch im RFP -Verfahren festhängen.
und letztlich das neue Kraftwerksprodukt (umbenannt)
- SureSource 4000 3.7 Megawatts
http://seekingalpha.com/article/...ts-earnings-call-transcript?page=2
Nachtrag:
We used to talk in terms of total annual production volume required to achieve breakeven and that number is now approximately 45 megawatts for the sale of complete power plants. (EBITDA)
As an example, an operating portfolio of approximately 60 megawatts will also result in positive EBITDA
Mischt man die beiden Parameter, so würden beispielsweise 22,5 MW Kraftwerksverkäufe und ein Operating Portfolio (PPA und Serviceverträge) von 30 MW ausreichen, um ein positives EBITDA zu erreichen.
Diskussionsvorschlag:
Befindet sich FCEL noch in der Krise Richtung Übernahmekandidat oder ist diese Aktie unterbewertet,
wenn man die zukünftigen Chancen und Möglichkeiten mit einbezieht?