ALF-Thread ohne Ausschluß von Kritikern
Moderation
Zeitpunkt: 15.09.11 16:55
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Kommentar: Regelverstoß - threadfremd
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Bei den Aussichten müßte Aligna 20 Cent kosten........
Moderation
Zeitpunkt: 16.09.11 18:40
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Kommentar: Regelverstoß - provokative Pöbelei
Zeitpunkt: 16.09.11 18:40
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Kommentar: Regelverstoß - provokative Pöbelei
Kapitalerhöhnungen a 0,001,.Abladen a 0,004-0,006 , das erklärt auch wieso alleine im August mehr als 100 Mill. ALF´s gehandelt wurden,wobei es doch angeblich nur 100 Mill St gibt,von denen alleine Kingsley über 50% halten soll.Ein Klick u. die nächsten 100 Mill. Shares stehen zum ABLADEN bereit.
Jetzt hab ich´s kapiert, ALF ist eine echte CASHCOW ;-))))))))))))))))))))))))
Millionenbetrug Emissions-Abzocke
von Bettina Seidl
Vorsicht Falle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://boerse.ard.de/...?key=dokument_280884&go=Vorsicht%20Falle!
Diese sehr gut researchte Bericht passt, wie die Faust auf`s Auge ;-)))))))
Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Bild zum Artikel vergrößernDie Drahtzieher sind schwer zu fassen
Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.
Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.
Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.
Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.
Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.
Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.
Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.
Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.
Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.
So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.
Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.
Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.
Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!
Moderation
Zeitpunkt: 18.09.11 15:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Zitat vermutlich bewusst irreführend kurz gehalten.
Zeitpunkt: 18.09.11 15:26
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Zitat vermutlich bewusst irreführend kurz gehalten.
Mantel-Masche? ALF erfunden?
Vielleicht kann einer von diesen Personen, die das hier schon mehrmals eingestellt haben, näher erklären?!
* Name des Aktionärs * Anzahl der gehaltenen Aktien * E-Mail-Adresse und Kontaktdaten des Aktionärs.
Keine weiteren Informationen sind notwendig, bis das Angebot verteilt wurde.
Das Angebot wird es nötig machen, dass Aktionäre darauf reagieren und entweder:
-Option 1 oder 2 annehmen oder ihre Anteile zwischen Option 1 und Option 2 aufteilen oder
-das Angebot ablehnen.
Die Antworten müssen schriftlich erfolgen und wir werden Einzelheiten bekanntgeben, wenn diese verfügbar sind.
Das Angebot wird sobald es verfügbar ist per E-Mail an jene, die direkt an die obige E-Mail-Adresse antworten, gesendet.
Das Angebot wird bis zum 30. Oktober 2011 gelten.
Moderation
Zeitpunkt: 16.09.11 18:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Für dergleichen Posts/Fragen bitte Bordmail benutzen - am besten direkt an den Moderator .
Zeitpunkt: 16.09.11 18:46
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frech grins allen ein schönes wochenende
...Du hast den entscheidenden Teil nach dem Komma weggelassen und damit die Satzaussage voellig entstellt. Hier der entscheidende Teil....
, bis die rechtliche Genehmigung durch die Rechtsanwaelte der Bank erfolgt ist.
Vielleicht hast Du den Satz ja auch nicht bis zum Ende gelesen.
Hallo,
woher stammt di Info das man seinen Aktienbestand an ALF mailen soll um das Angebot zu erhalten?
http://www.ariva.de/alf_group_holding-news
Your message
To: info@alfgroupag.com
Subject: ALF Angebot
Sent: Thu, 15 Sep 2011 22:47:52 +1000
was deleted without being read on Sat, 17 Sep 2011 22:55:07 +1000
User: Golla - Beitrag v. 16.9. im Alf-Thread auf WO -http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...holding-ag-jetzt-kaufen
deleted
http://www.dict.cc/?s=deleted
verstehe sowas nicht was Alf hier macht die sollen lieber ein beispeil an Navigator Resources nehmen (911185) die Aktie hab ich auch und bei dennen war es ganz anders da musste man keine mail schreiben da hab ich Post bekommen naja was solls warten wir auf antwort bald wissen wir vielleicht mehr wünsche uns allen viel erfolg und wenn es ein Betrug ist dann sind wir eine Erfahrung reicher so oder so wir werden reicher