Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
"Andreas Hürkamp von der Commerzbank zeigt sich hingegen klar optimistisch und weist darauf hin, dass sich bei den Gewinnerwartungen erstmals seit sechs Quartalen eine Stabilisierung abzeichnet, d.h. die Prognosen nicht mehr gesenkt werden. „Das war in der Vergangenheit regelmäßig ein Signal für das Ende eines Bärenmarktes.“ Außerdem sprächen die steile Zinsstrukturkurve, niedrige Kurs-Buchwert-Verhältnisse, der anhaltend hohe Pessimismus und Restrukturierungsphantasien dafür, dass der DAX in den kommenden Monaten auf 5.500 Indexpunkte steigen wird, glaubt Hürkamp."
US-Frühindikatoren steigen an
16:02 20.07.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Frühindikatoren sind im Juni 2009 gestiegen. Dies teilte das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Montag mit.
Auf Monatssicht verbesserte sich die wirtschaftliche Aktivität um 0,7 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Für Mai wurde nach revidierten Berechnungen ein Anstieg um 1,3 Prozent (vorläufig +1,2 Prozent) gemeldet.
In die Berechnung des Hauptindikators fließen Daten wie Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge ein. (20.07.2009/ac/n/m)
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
2. Schritt: Grenzenlose Verzweiflung einatmen
3. Schritt: Kaufen bis zum Anschlag
Digital Sky Technologies investiert in Facebook
Palo Alto, Kalifornien (ots/PRNewswire) - - Die passive Anlage umfasst Beteiligungen in Form von Vorzugsaktien, Stammaktien und die Unterstützung des laufenden, weltweiten Wachstums von Facebook
Facebook gab heute bekannt, dass Digital Sky Technologies (DST), einer der weltweit führenden Internet-Investmentkonzerne mit beträchtlichen Beteiligungen an osteuropäischen und russischen Internet-Unternehmen, 200 Mio. USD in Facebook investiert hat und im Gegenzug Vorzugsaktien in Höhe von 1,96 Prozent des somit insgesamt auf 10 Mrd. USD bewerteten Unternehmens erhalten hat.
Darüber hinaus teilte DST mit, Stammaktien von Facebook im Werte von mindestens 100 Mio. USD von derzeitigen und ehemaligen, verkaufswilligen Mitarbeitern und Anteilseignern des Unternehmens gegen bar zu erstehen. Einzelheiten zu diesen Plänen werden infrage kommenden Interessenten voraussichtlich noch im Laufe des Sommers bekanntgegeben. Ganz im Einklang mit Facebooks bisheriger Vorgehensweise bei Investoren aus der letzten Zeit wird DST nicht im Vorstand von Facebook vertreten sein und auch nicht über Sonderrechte oder einen Beobachterstatus verfügen.
"Die Investition beweist den wachsenden Erfolg, den Facebook mit diesem weltweiten Netzwerks hat, über das sich Menschen miteinander austauschen und verbinden können", sagte Mark Zuckerberg, CEO von Facebook. "Wir haben hart daran gearbeitet, die über 200 Millionen Menschen - davon 70 Prozent ausserhalb der USA - auf Facebook zusammenzubringen, wo sie sich jetzt mit Freunden, der Familie und Mitarbeitern austauschen können. Mehrere Firmen haben uns angesprochen, doch stach DST aufgrund des globalen Blickwinkels, des beeindruckenden Wachstums und der Finanzergebnisse der Internet-Investitionen des Unternehmens deutlich hervor. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem DST-Team."
"Unsere Erfahrungen mit Investitionen in anderen Regionen haben bereits den enormen Wert gezeigt, den Social-Networking-Unternehmen schaffen, indem sie die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und umgehen, völlig neu definieren", sagte Yuri Milner, Chief Executive von DST. "An allen wichtigen Eckdaten wie Wachstum und Engagement, technische Innovation und Finanzergebnis gemessen, ist Facebook auf einem ganz ähnlichen Weg, nur auf einer sehr viel globaleren Ebene. Wir sind sehr erfreut in Facebook, Mark und sein Managementteam investieren zu können, denn sie sorgen für eine offenere und verbundenere Welt."
Das in London und Moskau ansässige Unternehmen DST hat als angesehener Anleger in eine ganze Reihe erfolgreicher Internet-Unternehmen investiert und hält in Russland und Osteuropa beträchtliche Beteiligungen, u. a. an Mail.ru, Forticom und vKontakte. DSTs Hauptvermögenswerte stellen über 70 Prozent der Seitenaufrufe des russischsprachigen Internets dar und die Social Networks des Unternehmens sind in über 13 Ländern marktführend und sprechen zusammengenommen eine Bevölkerung von über 350 Millionen Menschen an.
DST wird von drei Partnern geführt, die über sich jeweils ergänzende Erfahrungen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Anlagengeschäft und Finanzen verfügen: Yuri Milner, ehemaliger CEO von Mail.ru, der Nummer 1 unter den russischsprachigen Websites, Gregory Finger, ehemaliger Leiter des Moskauer Büros von NCH, eines mehrere Milliarden Dollar schweren Hedgefonds sowie Alexander Tamas, ehemaliger Koleiter des Internet- und Software-Geschäfts in der Region EMEA des Bereichs Investment Banking von Goldman Sachs. Aufgrund seines weitreichenden Verständnisses der Möglichkeiten in den Bereichen Technologie und Social Media passt DST bestens zu Facebook und ist ein kenntnisreicher Partner, der dazu beitragen kann, Möglichkeiten für weiteres Wachstum zu erschliessen.
Facebook veranstaltet heute um 9:45 Uhr (Ortszeit US-Westküste) eine Telefonkonferenz für die Presse. Teilnehmer innerhalb der USA wählen bitte die Nummer +1-877-809-9539. Teilnehmer ausserhalb der USA wählen bitte die Nummer +1-706-679-8713. Geben Sie beim Anruf bitte die Konferenz-Kennummer 11871648 an. Die Aufzeichnung der Telekonferenz wird eine Woche lang zur Verfügung stehen. Um auf die Aufzeichnung zugreifen zu können, wählen Teilnehmer innerhalb der USA bitte die Nummer +1-800-642-1687 und Teilnehmer ausserhalb der USA die Nummer +1-706-645-9291. Geben Sie beim Anruf bitte die Konferenz-Kennummer 11871648 an.
Informationen zu Facebook
Das im Februar 2004 gegründete Unternehmen Facebook hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen die Möglichkeit zu verschaffen, sich miteinander auszutauschen und für eine offenere und verbundenere Welt zu sorgen. Jeder kann sich bei Facebook einschreiben und mit ihm bekannten Menschen in einer gesicherten Umgebung kommunizieren. Facebook ist in privater Hand befindlich und in Palo Alto, Kalifornien ansässig.
Informationen zu Digital Sky Technologies
DST wurde im Jahre 2005 gegründet und ist der grösste Internet-Investor auf dem russischsprachigen Markt in Osteuropa und einer der weltweit führenden Investmentkonzerne, der sich ausschliesslich auf das Internet und entsprechende Unternehmen spezialisiert hat. DST ist eine in privater Hand befindliche Holding, die von führenden russischen und westlichen Finanzinstitutionen unterstützt wird. DST verfügt über Niederlassungen in Moskau und London. Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte die Website unter http://www.dst-global.com.
Facebook(R) ist ein eingetragenes Markenzeichen von Facebook Inc. Andere Namen sind möglicherweise Handelsmarken ihrer jeweiligen Eigentümer.
Pressekontakt:
Vereinigte Staaten: Larry Yu von Facebook, Tel.: +1-650-543-7405 bzw.
Mike Buckley oder Ashley Zandy, beide von Brunswick Group, Tel.:
+1-415-293-8461, im Auftrag von Facebook bzw. Europa: Tim Burt oder
Ekaterina Alferova, beide von Brunswick Group, Tel.:
+44-20-7404-5959, im Auftrag von Facebook bzw. Russland: Leonid
Solovyev, Tel.: +7-495-795-06-23 bzw. Europa: James Melville-Ross
oder Matt Dixon, Tel.: +44-20-7831-3113 bzw. Vereinigte Staaten: Sage
Baker, Tel.: +1-415-293-4430, alle von Financial Dynamics, im Auftrag
von Digital Sky Technologies.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Goldman Sachs hat am Montag das Jahresendkurzziel für den S&P 500 von 940 auf 1060 Zähler angehoben. Begründet wird das mit technischen Faktoren, aber auch mit neuen Prognosen für BIP, Inflation, Zinsen, handelsgewichteten Dollar, Ölpreise sowie für die Risikovorsorge und die Wertberichtigungen bei Finanzwerten, welche alles in allem für höhere Gewinnschätzungen sprechen würden. Gemäß den neuen Vorhersagen notiert der S&P 500 mit einem 2010er-KGV von 12,5.
"US-Industrie Talsohle noch nicht erreicht (Deutsche Bank AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Ausgaben der US-Regierung zur Stabilisierung des Finanzsektors und zur Konjunkturbelebung könnten sich bis auf über 23 Billionen USD summieren, so die Analysten von Cognitrend in der aktuellen Ausgabe von "Märkte am Morgen" der Deutschen Bank.
Die staatlichen Maßnahmen seien von "beispielloser Größe, Reichweite und Komplexität", so der Generalinspektor der Regierung für das Bankenrettungsprogramm TARP, Neil Barofsky, in einer veröffentlichten Stellungnahme für den US-Kongress.
Die US-Industrie habe einer Umfrage des Ökonomen-Verbands NABE zufolge die Talsohle noch nicht erreicht: 55 Prozent der befragten Firmen aus dem US-Industriesektor würden den Boden noch nicht erreicht sehen. Allerdings habe sich die Nachfrage im Frühjahr stabilisiert.
Die US-Frühindikatoren seien auch im Juni stärker als erwartet angestiegen. Der Index, der aus den zehn wichtigsten Wirtschaftsindikatoren bestehe, sei um 0,7 Prozent nach oben geklettert. (21.07.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 21.07.2009
Quelle:aktiencheck.de 21.07.2009 09:49"
http://www.blicklog.com/2009/02/25/...rbindlichkeiten-werden-gezahlt/
Zunächst einmal heißt das, dass von den jetzt nach und nach fälligen Forderungen kaum etwas ausfällt und dadurch die Gewinne mit Zusatzgewinnen unterfüttert werden, da zuvor zu hohe Abschreibungen vorgenommen wurden. Noch vermeiden die Banken bei noch nicht fälligen Wertpapieren Hochschreibungen wegen zuviel vorgenommener Abschreibungen, weil sonst wohl die Notenbank nicht mehr so wunderbare Konditionen bieten wurde.
Chicago Fed National Activity Index legt zu
14:57 21.07.09
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Juni 2009 eine Zunahme beim National Activity Index.
Demnach hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -1,80 Zähler verbessert, nach -2,30 Zählern im Vormonat.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wuchs der Index auf -2,12 Punkte. Im Vormonat lag der Drei-Monats-CFNAI bei -2,65 Zählern.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin. (21.07.2009/ac/n/m)
http://wirtschaft.t-online.de/c/19/48/06/04/19480604.html
Auch das 40 Sylvester Studium in Sachsenhäuser Äppelwoi-Kneipen machen aus einem kleinen Börsenschreihals noch keinen Ökonomen. Aber er ist nur ein Bespiel von viele, viel sind sogar studierte Ökonomen wie z.B. der Shiller und der glaubt auch, dass eine hohe Sparquote kontraktiv wirke, nachdem sie bereits auf dieses Niveau angestiegen ist.
Ökomomische Blödheit und Blindheit ist nun einmal weit verbreitet.
ROUNDUP: Fed-Chef Bernanke nennt Möglichkeiten einer Exit-Strategie
19:27 21.07.09
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Ben Bernanke hat erste Hinweise auf eine mögliche Änderung des geldpolitischen Kurses der Federal Reserve gegeben. Eines der wichtigsten Instrumente zur Rückführung der hohen Überschussliquidität an den Märkten sei das Einlagengeschäft der Fed, sagte Bernanke am Dienstag vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses. Die Möglichkeit, den Geschäftsbanken höhere Zinsen für ihre Einlagen bei der Fed zu zahlen, wurde der Notenbank erst im vergangenen Herbst eingeräumt. "Der Einlagenzins ist aber bei weitem nicht das einzige Instrument mit dem wir die Zinssätze steuern können", fügte Bernanke hinzu.
Exemplarisch nannte der Notenbankchef die Möglichkeit von Rückkaufsvereinbarungen im wichtigen Offenmarktgeschäft. So könne die Fed überschüssige Liquidität aus den Märkten abziehen, indem sie Sicherheiten aus ihrem eigenen Bestand verkaufe und diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückkaufe. Ferner nannte Bernanke die Möglichkeit, langfristige Staatsanleihen zu verkaufen. "Insgesamt sind wir zuversichtlich, dass wir über einige Instrumente zur Erhöhung der Marktzinsen verfügen, sollte dies notwendig werden."
FED BESITZT KUGELN - ABER WIRD SIE ABDRÜCKEN?
Experte Bernd Weidensteiner von der Commerzbank nahm die Äußerungen des Fed-Chefs gelassen auf. "Bernankes Aufzählung kommt nicht überraschend", kommentierte er. Letztlich zielten alle genannten Maßnahmen darauf ab, die Überschussreserven der Geschäftsbanken zurückzufahren. "Eine guter Fahrplan ist aber noch keine Garantie dafür, dass der Fahrer sein Ziel rechtzeitig erreicht", gab Weidensteiner zu bedenken. Auf kurze Sicht sei jedenfalls nicht mit einer Kursänderung der Fed zu rechnen - weder bei den Leitzinsen noch bei ihrer quantitativen Geldpolitik.
Kritischer gab sich Marco Annunziata, Chefökonom der Großbank UniCredit. Bernanke habe weniger eine Exit-Strategie als vielmehr eine Reihe von Instrumenten aufgezählt. Zudem dürften seine Ausführungen kaum vorhandene Inflationssorgen beseitigen. "Schließlich bezweifeln die Anleger nicht die Fähigkeit der Fed, ihren geldpolitischen Kurs zu straffen. Sie bezweifeln ihren Willen, dies in einer angemessenen Zeit zu tun. Sie wissen, dass die Fed die Kugeln besitzt - aber sie fürchten, dass die Fed nicht den Mut hat, den Abzug zu drücken."
LEICHTE ZUVERSICHT FÜR KONJUNKTUR
Bernanke gab unterdessen deutliche Hinweise darauf, dass die Federal Reserve ihre stark expansive Geldpolitik noch eine ganze Weile fortführen wird. "Der Offenmarktausschuss ist der Ansicht, dass eine expansive Ausrichtung der Geldpolitik für eine längere Zeit angebracht ist." Auf der anderen Seite sei es wichtig, Öffentlichkeit und Märkten glaubhaft zu versichern, dass die außergewöhnlichen Maßnahmen der Fed auch wieder zurückgefahren werden könnten. Die US-Notenbank hatte im Zuge der Finanzkrise nicht nur die Zinsen drastisch auf ein historisches Tief gesenkt, sondern zudem auch eine kräftige quantitative Lockerung betrieben. So hatte sie massig Liquidität in die Märkte gepumpt und zudem in erheblichem Ausmaß Staatsanleihen gekauft.
Mit Blick auf die schwer angeschlagene US-Wirtschaft gab sich Bernanke leicht zuversichtlich. Der Konjunkturausblick habe sich etwas verbessert. Ein Abwärtsrisiko für die Konjunktur sieht Bernanke insbesondere in der Arbeitsmarktentwicklung. Vermutlich werde die Arbeitslosigkeit bis 2011 hoch bleiben. Dies dürfte die Verbraucherstimmung und damit die Konsumausgaben belasten./bf/dct
Quelle: dpa-AFXAktien|DAXTecDAXDow JonesNasdaq 100weitere (Realtime-)Listen
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Datum: 21.07.09
http://www.handelsblatt.com/politik/...t-ueber-zinswende-nach;2435203
Denn noch haben sich die Banken - aus verständlichen Gründen, denn Bernanke solle sie mit Extrem-Niedrig-Zinsen weiter subventionieren - nicht dazu durchgerungen ihre angeblich toxischen Wertpapiere an die höheren Marktpreise anzugleichen.
http://www.handelsblatt.com/politik/...t-ueber-zinswende-nach;2435203
Der Staat verdient sich an dieser Aktionn eine goldene Nase und reduziert dadurch seine Schulden, das ist der eine Effekt, und macht die Banken sicherer, der zweite Effekt. Aber dazu sind Steinbrück und Sanio zu dooooooooooooof und und zu blöööööööööööd.
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
denn sonst wüsste er, dass der Staat für seine Hilfe Zinssätze von über 10% kassiert und bei den Banken zu Tiefstpreisen eingestiegen ist. Am besten wäre natürlich, wenn das alles Inhaberaktien gewessen wären, die heute schon zum doppelten Preis und mehr verkaufen könnte. Leider haben ihm die Banken nur wenige angeblich toxische Papiere verkauft, denn auch die kann er heute schon wesentlich teurer verkaufen. Mit großer Wahrscheinlichkeit tragen diese Aktien zu einer Entschuldung des Staates bei. Libuda hat ja schon vor Monaten gepostet, dass der Staat mutig zuschlagen solle, um die Steuerlast von Lieschen Müller und uns allen zu reduzieren.
http://www.ariva.de/forum/...gnosen-in-einen-neuen-Bullenmarkt-382014
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