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Stimmrechtsanteile: Deutsche Börse AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
14:35 05.08.13
Deutsche Börse AG
05.08.2013 14:30
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die The Capital Group Companies, Inc., Los Angeles, USA hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 02.08.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
Deutsche Börse Aktiengesellschaft, Mergenthaler Allee 61, 65760 Eschborn,
Deutschland am 30.07.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten
hat und an diesem Tag 3,12% (das entspricht 6026923 Stimmrechten) betragen
hat.
3,12% der Stimmrechte (das entspricht 6026923 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit § 22
Abs. 1 Satz 2 und Satz 3 WpHG zuzurechnen.
05.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Börse AG
-
60485 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.deutsche-boerse.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Equinet stuft Deutsche Börse von Hold auf Sell ab. Kursziel €48.
Deutsche Börse AG 09:40:46 54,28 € -2,11%
vor 22 Min (09:33) - Echtzeitrating
jandaya.de
Das hat mit Equinet wohl kaum was zu tun. In meinen früheren Postings hatte ich eindringlich vor diesem Papier gewarnt. Es ist schon deshalb unberechenbar, weil das miserable Management für fast jede dilettantische Überraschung gut ist, wie seinerzeit die katastrophale Vorbereitung des Fusionsvorhabens gezeigt hat. Aus Gründen, die ich nicht verstehe, toleriert der Aufsichtsrat diesen Schwachsinn der letzten Jahre und sieht zu, wie aus einem ehemals hervorragend aufgestellten Unternehmen eine Villa Kunterbunt gemacht wird. Kurse, die früher bei vergleichbarer Stimmung am Aktienmarkt 30-40 % höher lagen, werden jetzt schon zu Gewinnmitnahmen genutzt. Externe Effekte schweben weiter wie Geier über der Aktie. Einer davon ist die FT-Steuer, die, wenn Sie auch nur geflüstert wird, erneut zu Kurseinbrüchen größeren Ausmaßes führen wird, denn sie ist nicht tot. Ich kann nur jeden vor diesem Invest warnen. Insbesondere, wenn Kurse wie derzeit zu Buche stehen. Absturz vorprogrammiert.
Beste Grüße
so der Angriff auf 57,24 € läuft, ich hoffe wir kommen drüber. Jetzt müssen nur noch die Handelszahlen vom September passen...
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