Aqua Society neuer Hype??
Seite 264 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.174.333 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 51 | |
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Ah jetzt hast Du Deine Erfindung verraten !
Einen Sack den man von innen zumachen kann !
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Zeitpunkt: 09.06.11 19:01
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Zeitpunkt: 08.06.11 20:35
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Zeitpunkt: 08.06.11 20:33
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Kommentar: Off-Topic - bzw. pemanente "Anmache". Trag Deinen Kleinkrieg mit dem user bitte auf einer anderen Ebene (z.B. BM) aus und verschone die Leser dieses Threads damit. Bei Wiederholung droht temp. ID-Sperre.
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Muss eine tolle Seite sein ;)
Erzeugung von elektrischer Energie zum Einspeisen ins Netz oder für den eigenen Gebrauch.
Das Energiemodul setzt genau dort an, wo andere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zur CO2-Begrenzung an ihre technischen oder wirtschaftlichen Grenzen stoßen.
Das Energiemodul verwandelt das Abfallprodukt Niederdruckdampf (0,6 – 5 bar) in elektrische Energie – und das 100 Prozent CO2 frei!
Das Energiemodul erfordert keinerlei zusätzlichen Einsatz von Energieressourcen: kein einziger Kubikmeter Gas und kein einziges Gramm Kohle müssen für den Betrieb des Energiemoduls eingesetzt werden.
Das Prinzip
Beim Energiemodul wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umgewandelt.
In Unternehmen wird Prozessdampf erzeugt, der in der Produktion auf unterschiedlichen Druchstufen zur Verfügung steht. Obwohl der Dampf relativ viel Energie enhält, wird dieser zu großen Teilen ungenutzt emittiert.
Ein Energiemodul vom Typ EMSS beispielweise produziert bei 5 Tonnen Dampf/h und einem Druck von 1,5 Bar im Jahr 440.000 kWh Strom. Mit dieser Menge kann man 100 4-Personenhaushalte mit CO2-freien Strom für 1 Jahr versorgen. Gleichzeitig bedeutet dies eine CO2-Ersparnis von 433 t pro Jahr zu Braunkohlestrom.
Das Energiemodul amortisiert sich somit in weniger als 3 Jahren.
Nutzen Sie ganz einfach diese Energie für sich selbst.
Produktvorteile
vorhandene Energie wird effizient genutzt
keine Verschwendung fossiler Ressourcen
CO2-freie Stromproduktion
keine, dezentralen Einheiten
keine Probleme mit Input oder Output
kurze Bau- und Installationszeiten
staatliche Subventionen nicht erforderlich
tausendfacher Einsatz allein in Deutschland möglich (keine Standortprobleme)
Niederdruckdampf ist kein Abfallprodukt.
Niemand, der mit hohem Energieeinsatz Dampf erzeugt, wird ihn hinterher zu großen Teilen ungenutzt wieder emittieren. Da wäre es sinnvoller, er hätte den "überschüssigen" Dampf gar nicht erst erzeugt.
"Tausendfacher Einsatz allein in Deutschland" möglich? Findet erstmal zehn Einsatzfälle (damit dürfte Aqua schon weit überfordert sein), dann kann man weitersehen.
Allein schon die Abstufung der Anlagengrößen nach Druckstufen ist vollkommener Unfug. Wer so wirbt, der will überhaupt nichts verkaufen. Nach den Druckstufen richtet sich lediglich, wie die Abdichtung des Gerätes auszuführen ist. Egal welcher Eingangsdruck angelegt wird, am Ausgang des Gerätes hat der Dampf nur noch einen geringen Überdruck von ca. 0,1 bis 0,3 bar. Die Größe des Gerätes muß somit nicht vom Druck, sondern vom Volumen der Dampfmenge bei Ausgangsdruck abhängig sein, die stündlich durch das Gerät strömt.
Eigentlich ist der fachliche Dünnschiß aus Herten dermaßen dünn, daß er es kaum noch wert ist, überhaupt kommentiert zu werden.
http://www.energiepark-gengenbach.de/energiemodul/index.html
Ab Mai 2011 wird die Energiepark Gengenbach GmbH als weltweit erstes Biomassekraftwerk ein derartiges Energiemodul zur Verwertung des Restdampfes einsetzen und absolut CO2-freien Strom produzieren. Mit einer Ausgangsleistung von 65 kW werden ca. 520.000 kWh/a aus reinem „Restdampf“ ohne den Einsatz zusätzlicher Rohstoffe erzeugt.
Zusätzlich zum Stromumsatz kommt dem Biomassekraftwerk ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil zu Gute: der durch das Energiemodul verwertete „Restdampf“ muss nicht mehr mittels teuerer Energie nach dem eigentlichen Produktionsprozess abgekühlt werden. Somit wird zum Umsatzgewinn eine zusätzliche Stromeinsparung erzielt. Auch die Umwelt profitiert durch das Energiemodul: ca. 400 to/a weniger CO2-Belastung.
Die Vorteile des Energiemoduls:
- geringe Investitionskosten und kurze Amortisationszeit
- Steigerung der Produktionsleistung und somit der Effizienz
- Senkung der Kosten durch Energieeinsparung
- Einsparung fossiler Ressourcen
- CO2-Einsparung und Beitrag zum Umweltschutz
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/...-abfall-energie-695274.html
Klein und unscheinbar wirkt die Energiegewinnungsanlage – bis zu 27 Kilowattstunden Strom aus einem Abfallprodukt will Edmund Brinkmann, Geschäftsführer des Kalksandsteinwerks in Höltinghausen, aber mit ihrer Hilfe erzeugen.
„Grundsätzlich werden Kalksandsteine unter Dampfdruck gehärtet“, erklärt Edmund Brinkmann, Geschäftsführer des Kalksandsteinwerks in Höltinghausen. „Ein Teil des Dampfdrucks geht dabei als Abdampf in die Natur.“ Diese Energie soll jetzt wirtschaftlich und umweltfreundlich genutzt werden: Über eine Sammelschiene leiten acht Autoklaven den Dampf an ein Energiemodul weiter. Dort wird der Dampf dann in Strom umgewandelt.
Moderation
Zeitpunkt: 09.06.11 23:09
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Zeitpunkt: 09.06.11 23:10
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Zeitpunkt: 09.06.11 23:10
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Aquaritis: Das Symptom dieser Krankheit zeigt sich darin, dass man viel ankündigt, aber nichts bestätigt.
Auch der „Energiepark Gengenbach“ scheint von diesem Doktor-Volker-Schulz-Virus angesteckt worden zu sein:
„Ab Mai 2011 wird die Energiepark Gengenbach GmbH als weltweit erstes Biomassekraftwerk ein derartiges Energiemodul zur Verwertung des Restdampfes einsetzen und absolut CO2-freien Strom produzieren.“
Der Mai ist allerdings schon gegangen, die Bäume haben auch schon ausgeschlagen und der „Energiepark Gengenbach“ meldet in seinen „News“ (Stand 09.06.2011 22:35) nichts weiter als die „Lieferung des EnergieModuls EM65“ für „Mai 2011“.
Über den Start einer Stromerzeugung wird sich bis jetzt ausgeschwiegen.
Der User „Frau Schlau“ verschweigt mal wieder, dass der Artikel in dieser überregional verbreiteten „Kreiszeitung“ (Landkreis Oldenburg und angrenzende Provinzen) vom 30.03.10 längst überholt ist.
„Aqua Society: Stromerzeugung aus Abdampf läuft im Automatikbetrieb – hohes Leistungsniveau
Erfolgreiche Testläufe in Kalksandsteinwerk – Installation einer leistungsstärkeren Anlage mit 30 kW erfolgt im Juni 2010“
Irgendwie hat das Aquaritis-Syndrom auch hier wieder zugeschlagen, seit dem 23.04.2010 hat man von der Installation einer leistungsstärkeren Anlage mit 30 kW nichts mehr vernommen!
http://www.kaeser.de/Images/KAESER-Report-DE-tcm6-7486.pdf (siehe Strom aus Abdampf I)
Schon haben erste Anlagen den Alltagsbetrieb aufgenommen, welche den bis zu ihrer Installation im Januar 2010 ungenutzten Restdampf der Glashütte Lünen (Ardagh Glass Germany GmbH) in elektrischen Strom umwandelt.
http://www.kaeser.de/Images/KAESER-Report-DE-tcm6-7486.pdf (siehe Strom aus Abdampf I)
Auch in unserer durchdigitalisierten Zeit ist Heißdampf nach wie vor für zahllose industrielle Prozesse ein unverzichtbarer Energieträger – und wird dies auch auf absehbare Zeit bleiben. Er liefert Prozesswärme an jede erforderliche Stelle, er treibt Turbinen, er heizt, er reinigt und, und, und ...
Danach ist er meistens ziemlich schlaff beieinander, zugegeben, aber Dampf, der mit fünf bar Druck noch jede Menge Arbeit verrichten könnte, einfach durch den Schornstein zu jagen, passt nicht mehr in unsere Zeit. Schließlich hat es viel Energie – und damit eine Stange Geld – gekostet, ihn „aufzuladen“. Und wenn man davon mehr zurückbekommen könnte, dann wäre das eine feine Sache. Aber wie? Abdampf macht thermisch und mechanisch meistens nicht mehr viel her. Zum Antrieb von (bezahlbaren) Turbinen reichen die anzutreffenden Druckdifferenzen jedenfalls nicht aus.
Die Lösung kommt aus Gera
Hubert Hamm, der Geschäftsführer des in Herten ansässigen Unternehmens Aqua Society, hat viele Jahre im Bergbau gearbeitet, was ihm einen klaren Blick für pragmatische, geradlinige Lösungen allfälliger Probleme antrainiert hat, der natürlich auch über Tage nützlich ist. Und so stieß Hubert Hamm auf der Suche nach der Möglichkeit, hohe Durchflussmengen zu verdichtender bzw. (im Gegenschluss, dem eigentlichen Ziel …) zu entspannender komprimierter Gase bei niedrigen Differenzdrücken nutzbar zu machen, letztlich wie von selbst auf das Prinzip der Drehkolbengebläse. Erste Versuche brachten erste Erfolge, die sich schließlich mit dem Einsatz von Omega- Drehkolbengebläseblöcken aus dem Kaeser-Werk Gera bis zur Serienreife verstetigen ließen. In die „Steam Mission“ genannten Anlagen baut Enva Systems die dampfertüchtigten Blöcke mit dem Zusatz „B“ (für Brüden) ein, deren Dichtungen an die im Vergleich zum Gebläsebetrieb deutlich höheren Drücke angepasst werden. „Steam Mission“ Anlagen sind so einfach wie möglich aufgebaut, um viele Jahre unterbrechungsfrei mit minimaler Wartung zuverlässig Strom zu erzeugen: Der Generator ist direkt an die Antriebswelle des Gebläseblocks angeflanscht, so daß – wie beiKaeser-Schraubenkompressoren mit 1:1-Direktantrieb – keinerlei Übertragungsverluste auftreten. An der generatorseitigen Stirnwand liegt die ebenfalls so einfach und zuverlässig wie möglich mit erprobten Serienkomponenten aufgebaute „Übergabe-Schalttafel“. Zu- und Abdampfrohre auf der Gebläseseite und ein stabiler, stahlblechverkleideter Rahmen vervollständigen die übersichtliche „Zutatenliste“.
...
Dabei muss es nicht immer nur der Restdampf sein, welcher die „Steam Mission“-Anlagen antreibt: In vielen Kleinstkraftwerken die erforderliche Druckreduktion erreichen und mit dem zu entspannenden Dampf gleichzeitig Strom erzeugen. Angesichts der kompakten Bauform, der Effizienz und der dank Großserientechnik investitionsfreundlichen Preisgestaltung bietet sich hier für alle Unternehmen, die mit mittleren bis großen Dampfmengen arbeiten, die Chance, nicht nur das Betriebsergebnis, sondern zugleich die weltweite Energiebilanz deutlich zu verbessern.
Betrieben wird hochgespannter Dampf für spezielle Anwendungen mit Reduzierventilen auf niedrigere Druckwerte entspannt, wobei viel der zuvor hineingesteckten Arbeitsfähigkeit verlorengeht. Parallel zu den aus betrieblichen Gründen unverzichtbaren Reduzierventilen lässt sich mit „Steam Mission“- Kleinkraftwerken die erforderliche Druckreduktion erreichen und mit dem zu entspannenden Dampf gleichzeitig Strom erzeugen.
machen die von Hubert Hamm entwickelten, robusten Kleinstkraftwerke
aus ansonsten „abgeblasenem“ Restdampf Strom.
http://www.kaeser.de/Images/KAESER-Report-DE-tcm6-7486.pdf (siehe Strom aus Abdampf I)
So sehen die Erfolge deines "erfahrenen, sehr erfolgreichen Praktikers" aus:
- Jahresfehlbetrag 1.395.110,65€
- nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 901.682,49€
(Quelle: Jahresabschluß der Aqua Society GmbH zum 30.09.2009)
Wenn ich mal raten darf, was der nächste Erfolg dieses "erfahrenen, sehr erfolgreichen Praktikers" sein wird, dann tippe ich mal auf Insolvenzanmeldung. Nur noch eine Frage der Zeit.