Steinhoff Informationsforum
und zur Not C
A= 20/80 Vorschlag
B= Insolvenz
C=Klagen
Ich schätze mal grob für genannte Sachen wurde hier schon Plan ausgearbeitet
hat wulf, bekannt als rechtsanwalt und notar, bereits in einem seiner videos dargestellt und erlaeutert.
Oder bekommen die alles überschrieben ?!? und die Zinsen laufen dann auch noch weiter ?
Kannste machen wie der Typ der bei einer Aktie damals im Kurs nen Mittelfinger getradet hat. Ein Inder oder so ;) da war sonst aber auch kein Handel.
Außerdem Vertrauen unter Anlegern gibt es nicht. Jeder ist sich selbst der nächste. Sollte zumindest so sein ist meine Erfahrung. Konnte man bei WC im Forum gut sehen, was da auf einmal los war.
und die Tage Mitglied werden,
Stimmrecht abgeben.
Somit können Aktionäre nur gemeinsam was erreichen.
Aktionäre vertreten,
Es kommt bestimmt was Positives zum 20/80
Alles andere ist für mich einfach dreist und abzocke der Aktionäre!.
Somit auch Kriminell also Gesetzlich muss es geregelt werden.
Und auch sehr hoch investiert,
Weil Steinhoff aufdem weg zur Seriös Holding Umstruktieren wird.
Und dann so ein Hammer,
hat aber ausser unsere Basher keine damit gerechnet,und selbst Silver und Co hatten auch nicht ernsthaft angenommen.
Also noch täuschung
Das einfachste Argument dagegen : Die Verschuldung von SH ist kein spontanes Ereignis, sondern allen Beteiligten seit 5 Jahren bekannt. Step 2 und 3 parallel bedeutet für die Anleger, man schafft nicht nur durch das Abstoßen von unprofitablen Firmenbestandteilen die notwendigen Voraussetzungen für eine Refinanzierung, sondern es existiert eine grundsätzliche Absicht der Gläubiger zur Refinanzierung, wenn neben der Restrukturierung der Holding auch die Frage der 10 Mrd. - Klagen gelöst wurde.
Die Erhöhung der Leitzinsen dürfte dafür kein unüberwindbares Hindernis darstellen, man kassiert bereits trotz Klagelöung unverändert sehr hohe Zinsen, obwohl das Ausfallrisiko dramatisch gesunken ist.
Sagen will ich, man kann sich jetzt nicht einfach hinstellen und so tun, als wären ganz plötzlich Ereignisse eingetreten, die die grundsätzliche Bereitschaft der Gläubiger zur Refinanzierung verunmöglicht haben.
Vielmehr deutet die Vorgehensweise auf das Fehlen einer solchen grundsätzlichen Bereitschaft unter den bereits seit Jahren gegebenen Umständen hin und auf die Absicht, so lange und so viel wie möglich Cash herauszuziehen und später gewinnträchtige Bestandteile der Holding meistbietend zu veräußern.
Wer sollte die Insolvenz beantragen? Und warum sollte er das tun?
Es wird keine Insolvenz geben! Allenfalls eine solvente Abwicklung. Steht auch so in der Meldung vom 15.12.
soviel angst und Panik verbreitet.
Wahrscheinlich wissen Vorstand und Gläubiger,längst mit abzocke qird nicht einfach.
Es sei denn Handeln mit gewissen!.
bzw.die Behörden rechtzeitig eingreifen,kommen verschiedene Insolvenzverfahren in Frage.
Ein Comi jetzt nachzuschieben,ist nicht so einfach wie es SDK sieht.
Vor allem,weil die Behörden dies als rechtsmißbräuchlich ( NL Recht ) sehen müsste.
Es wäre erstmal ein Gutachten notwendig,ob die Zinszahlungen/ Zinshöhe ok sind,oder sittenwidrig.
Es müsste festgestellt werden,ob sich Steinhoff arm gerechnet hat,oder nicht.
Sollte die Notlage durch die Gläubiger ausgenutzt worden sein,bzw.sogar herbeigeführt,und der "Vorschlag" der Übereignung fast der gesamten Steinhoff Gruppe an die Gläubiger von denen selbst gekommen sein,und nicht "nur" vom Management Steinhoffs,läge m.E.Wirtschaftskriminalität vor.
Hier sind wir darauf angewiesen,das zeitnah ermittelt wird.Nur wenn da was kommt,könnte die Angelegenheit ( ohne Blockade HV ) unabhängig positiv für die Aktionäre ausgehen.
Sollten die Fonds/ Fondsanleger sogar irgendwelche Zahlungen bekommen haben,die Füße stillzuhalten,diese Vermutung habe ich,wäre auch das inkriminiert.
In jedem Fall schadte die Insolvenz den Gläubigern. Und daher wird es keine Insolvenz geben.
Ob das was im Falle der Ablehnung"einer Insolvenz für die Aktionäre gleich"-kommt, steht auf einem anderen Blatt. Was ist überhaupt eine "Insolvenz für die Aktionäre?" ;-)
Nochmal Fazit: Es wird keine Insolvenz der Steinhoff International Holdings N.V. geben.
Vielleicht sollte man dort Mal anklopfen, ob die Lust haben Investitiv tätig zu werden.
Gut, die Insolvenz wird nicht bestellt, aber sie wird beantragt. Das kommt einer Bestellung gleich, wenn denn die Voraussetztungen für eine Insolvenz gegeben sind.
Ist denn ein Szenario denkbar, in dem entweder Steinhoff oder die Gläubiger ein Interesse an einer Insolvenz hätten? Ich glaube nicht. Und daher wird´s keine Insolvenz geben und erst recht keine Sanierung im Insolvenzverfahren.
Würde schon geklagt worden sein,und die wirkliche wirtschaftliche Bewertung läge vor,so käme meinetwegen ein Zinssatz von 5,5 % heraus. ( Wer will sich dem Vorwurf einer Zinsüberhöhung / Vorteilsnahme oder gar Wucher aussetzen).
Mit 5,5% würde Steinhoff wirtschaftlich arbeiten,die Zinsen bedienen können,und mit Wachstum der Gesellschaften auch eine teilweise Entschuldung ( sinnvolle,bzw.notwendige nach Kennziffern )vornehmen können.
den aktionaeren eine vernuenftige abfindung anzubieten und nicht eine sinnbefreite blackbox
der schwierigste weg fuer steinhoff ist...
die vereinbarung zw steinhoff und glaeubiger, angekuendigt am 15.12.22, ruecksichtslos umzusetzen, denn dann wuerde eine klagewelle kommen, imho.
wird geklagt koennte von einem gericht die umsetzung gestoppt werden. nebenbei dauern klagen ggfs viele jahre. mit unbekanntem ende. also hohes risiko fuer alle!
frage. wer haette am meisten bei klagen zu verlieren? aktionaere, steinhoff oder die glaeubiger? ich tippe auf die glaeubiger!
so könnten die Gläubiger fällig stellen,egal ob verlängert oder nicht,was zur Insolvenz der Gesellschaft führen würde.
Es könnte dann trotz Verwertungsabschlägen günstiger sein,als 500Mio Jahr weniger Zinseinnahme,
alles wohlgemerkt nur für die Gläubiger.
Ansich ist es Aufgabe Steinhoffs, uns mit dem zur Meinungsbildung nötigen Wissen zu versorgen.
Warum das so lange dauert? Ich denke, weil bisher nichts spruchreif ist.
Für mich gibt es immer noch die Möglichkeit, daß der Vorstand -im Rahmen der Realitäten- im Sinne der Aktionäre arbeitet.
Erkläre warum die Aktien nicht zusammengelegt wurden,um kapitalerhöhungsfähig zu sein ! ( Plan B )
Erkläre warum das Management krass entgegengesetzt Ihrer Maxime / Steinhoffseite honesty etc.
handelt und nicht oder so informiert,das der Anleger glauben soll,es ist ok,aber braucht halt Zeit?