Steinhoff Informationsforum


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Neuester Beitrag: 24.10.24 19:39
Eröffnet am:18.11.21 16:54von: Jaguar1Anzahl Beiträge:90.311
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10532 Postings, 3776 Tage Taylor1eindeutig

 
  
    #65676
1
24.01.23 15:20
Es gibt A-B Plan,
und zur Not C
A= 20/80 Vorschlag
B= Insolvenz
C=Klagen
Ich schätze mal grob für genannte Sachen wurde hier  schon Plan ausgearbeitet  

2994 Postings, 967 Tage Ms100Prozent#65752 - z.b. noetigung

 
  
    #65677
1
24.01.23 15:20
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__240.html

hat wulf, bekannt als rechtsanwalt und notar, bereits in einem seiner videos dargestellt und erlaeutert.  

3572 Postings, 2714 Tage LazomanTaylor1: eindeutig

 
  
    #65678
1
24.01.23 15:21
B= Insolvenz bedeutet aber dann dass die Gläubiger auch mit Einbußen rechnen müssen ?!?
Oder bekommen die alles überschrieben ?!? und die Zinsen laufen dann auch noch weiter ?

 

897 Postings, 1925 Tage Pdoc@Fred

 
  
    #65679
24.01.23 15:23
Das setzt voraus, dass nur Leute aus dem Forum handeln und das ist sehr unrealistisch ;)
Kannste machen wie der Typ der bei einer Aktie damals im Kurs nen Mittelfinger getradet hat. Ein Inder oder so ;) da war sonst aber auch kein Handel.
Außerdem Vertrauen unter Anlegern gibt es nicht. Jeder ist sich selbst der nächste. Sollte zumindest so sein ist meine Erfahrung. Konnte man bei WC im Forum gut sehen, was da auf einmal los war.  

10532 Postings, 3776 Tage Taylor1SDK und Klagen am Start halten

 
  
    #65680
24.01.23 15:24
So schnell wird nicht damit wahrscheinlich gerechnet.
In Ruhe alles unter Finger reißen.  

10532 Postings, 3776 Tage Taylor1Ich hab schon meine Anteile

 
  
    #65681
24.01.23 15:28
mitgeteilt,
und die Tage Mitglied werden,
Stimmrecht abgeben.
Somit können Aktionäre nur gemeinsam was erreichen.
 

10532 Postings, 3776 Tage Taylor1Bin immernoch im Schock

 
  
    #65682
24.01.23 15:30
So kann doch kein Vorstand,
Aktionäre vertreten,
Es kommt bestimmt was Positives zum 20/80
Alles andere ist für mich einfach dreist und abzocke der Aktionäre!.
Somit auch Kriminell also Gesetzlich muss es geregelt werden.  

3572 Postings, 2714 Tage LazomanTaylor1

 
  
    #65683
24.01.23 15:35
ich kann mir nicht vorstellen dass die EQS ohne Rechtsberatung so veröffentlich wurde.  

10532 Postings, 3776 Tage Taylor1vorallem hatte ich mich nachhinein gelehnt

 
  
    #65684
1
24.01.23 15:36
Management nach Step 2 Abschluß Vertrauen geschenkt.
Und auch sehr hoch investiert,
Weil Steinhoff aufdem weg zur Seriös Holding Umstruktieren wird.
Und dann so ein Hammer,
hat aber ausser unsere Basher keine damit gerechnet,und selbst Silver und Co hatten auch nicht ernsthaft angenommen.
Also noch täuschung  

3572 Postings, 2714 Tage LazomanTaylor1

 
  
    #65685
24.01.23 15:38
ich hatte immer hingewiesen dass das Management nicht vertrauenswürdig ist bzw. war und mit den Gläubigern im selben Boot sitzen, aber sowas hatte ich auch nicht erwartet.  

814 Postings, 1817 Tage Steinmätzchen@6R25S25

 
  
    #65686
11
24.01.23 15:40
"Als einfachstes Gegenargument fällt mir immer wieder ein, dass man sich seitens SH eben mit diesem Vorschlag für die Aktionäre eingesetzt hat und eben nicht für die Gläubiger; wir also immerhin etwas behalten - denn, der 31.06. ist eben Stichtag. "

Das einfachste Argument dagegen :  Die Verschuldung von SH ist kein spontanes Ereignis, sondern allen Beteiligten seit 5 Jahren bekannt. Step 2 und 3 parallel bedeutet für die Anleger, man schafft nicht nur durch das Abstoßen von unprofitablen Firmenbestandteilen die notwendigen Voraussetzungen für eine Refinanzierung, sondern es existiert eine grundsätzliche Absicht der Gläubiger zur Refinanzierung, wenn neben der Restrukturierung der Holding auch die Frage der 10 Mrd. - Klagen gelöst wurde.

Die Erhöhung der Leitzinsen dürfte dafür kein unüberwindbares Hindernis darstellen, man kassiert bereits trotz Klagelöung unverändert sehr hohe Zinsen, obwohl das Ausfallrisiko dramatisch gesunken ist.

Sagen will ich, man kann sich jetzt nicht einfach hinstellen und so tun, als wären ganz plötzlich Ereignisse eingetreten, die die grundsätzliche Bereitschaft der Gläubiger zur Refinanzierung verunmöglicht haben.

Vielmehr deutet die Vorgehensweise auf das Fehlen einer solchen grundsätzlichen Bereitschaft unter den bereits seit Jahren gegebenen Umständen hin und auf die Absicht, so lange und so viel wie möglich Cash herauszuziehen und später gewinnträchtige Bestandteile der Holding meistbietend zu veräußern.  

104 Postings, 916 Tage WhatThe...Insolvenz

 
  
    #65687
2
24.01.23 15:41
Nochmal: Wie kommen hier so viele auf den Gedanken, daß es irgendwie zu einer Insolvenz kommen könnte?
Wer sollte die Insolvenz beantragen? Und warum sollte er das tun?

Es wird keine Insolvenz geben! Allenfalls eine solvente Abwicklung. Steht auch so in der Meldung vom 15.12.  

3572 Postings, 2714 Tage LazomanWhatThe...

 
  
    #65688
24.01.23 15:44
Das kommt einer Insolvenz für die Aktionäre gleich denke ich, weil die Hedgefonds ihre 10% Zinsen ja auch noch haben möchten, was das dann bedeutet für die letzten 3-4 Jahre kannst du ja ausrechnen, was soll da übrigbleiben ?  

10532 Postings, 3776 Tage Taylor1EQS

 
  
    #65689
24.01.23 15:46
mitdem ganzen mitteilungen,
soviel angst und Panik verbreitet.
Wahrscheinlich wissen Vorstand und Gläubiger,längst mit abzocke qird nicht einfach.
Es sei denn Handeln mit gewissen!.  

1682 Postings, 1701 Tage langolfh@Lazoman

 
  
    #65690
4
24.01.23 15:53
Das ist die Gretchenfrage.Je nach Gerichtsstand der einzelnen Gläubiger,und ob man denen etwas strafbares überhaupt versucht nachzuweisen,also einen Anfangsverdacht hat,und eben ermittelt,
bzw.die Behörden rechtzeitig eingreifen,kommen verschiedene Insolvenzverfahren in Frage.
Ein Comi jetzt nachzuschieben,ist nicht so einfach wie es SDK sieht.
Vor allem,weil die Behörden dies als rechtsmißbräuchlich ( NL Recht ) sehen müsste.
Es wäre erstmal ein Gutachten notwendig,ob die Zinszahlungen/ Zinshöhe ok sind,oder sittenwidrig.
Es müsste festgestellt werden,ob sich Steinhoff arm gerechnet hat,oder nicht.
Sollte die Notlage durch die Gläubiger ausgenutzt worden sein,bzw.sogar herbeigeführt,und der "Vorschlag" der Übereignung fast der gesamten Steinhoff Gruppe an die Gläubiger von denen selbst gekommen sein,und nicht "nur" vom Management Steinhoffs,läge m.E.Wirtschaftskriminalität vor.
Hier sind wir darauf angewiesen,das zeitnah ermittelt wird.Nur wenn da was kommt,könnte die Angelegenheit ( ohne Blockade HV ) unabhängig positiv für die Aktionäre ausgehen.
Sollten die Fonds/ Fondsanleger sogar irgendwelche Zahlungen bekommen haben,die Füße stillzuhalten,diese Vermutung habe ich,wäre auch das inkriminiert.  

104 Postings, 916 Tage WhatThe...@Lazo

 
  
    #65691
2
24.01.23 15:56
Das mag ja sein. Obwohl: Vor ein paar Beiträgen war die die Rede davon, daß die Gläubiger im Falle der Insolvenz nicht nur die zukünftigen Zinsansprüche verlieren, sondern auch die aufgelaufenen Zinsen der Vergangenen Jahre. Ob das stimmt, weiß ich nicht.
In jedem Fall schadte die Insolvenz den Gläubigern. Und daher wird es keine Insolvenz geben.
Ob das was im Falle der Ablehnung"einer Insolvenz für die Aktionäre gleich"-kommt, steht auf einem anderen Blatt. Was ist überhaupt eine "Insolvenz für die Aktionäre?" ;-)

Nochmal Fazit: Es wird keine Insolvenz der Steinhoff International Holdings N.V. geben.  

1214 Postings, 2572 Tage CognoidBei Wirecard

 
  
    #65692
1
24.01.23 15:59
War doch die Financial Times unter Dan McCrum maßgeblich bei der Aufklärung und Recherche involviert.

Vielleicht sollte man dort Mal anklopfen, ob die Lust haben Investitiv tätig zu werden.

 

2994 Postings, 967 Tage Ms100Prozentein vergleich wirecard vs steinhoff hinkt gewaltig

 
  
    #65693
1
24.01.23 16:08
sind 2 vollkommen verschiedene situationen. von daher schliesst sich ein sinnvoller vergleich von selbst aus!  

104 Postings, 916 Tage WhatThe...Fred

 
  
    #65694
3
24.01.23 16:08
Ein interessantes Szenario! Dann sind nur noch wir Aktionäre im Wege und uns wird es Freude machen, im Wege zu stehen :-)

Gut, die Insolvenz wird nicht bestellt, aber sie wird beantragt. Das kommt einer Bestellung gleich, wenn denn die Voraussetztungen für eine Insolvenz gegeben sind.

Ist denn ein Szenario denkbar, in dem entweder Steinhoff oder die Gläubiger ein Interesse an einer Insolvenz hätten? Ich glaube nicht. Und daher wird´s keine Insolvenz geben und erst recht keine Sanierung im Insolvenzverfahren.  

1214 Postings, 2572 Tage CognoidDeshalb Vergleiche ich ja auch nichts...

 
  
    #65695
24.01.23 16:08
... außer die investigative Arbeit die nötig ist um die Wahrheit hervor zu holen.  

1682 Postings, 1701 Tage langolfhAber der Knackpunkt

 
  
    #65696
1
24.01.23 16:09
Sicherung und Feststellung der Steinhoff Gruppe,steht und fällt mit den zukünftigen Zinsen !
Würde schon geklagt worden sein,und die wirkliche wirtschaftliche Bewertung läge vor,so käme meinetwegen ein Zinssatz von 5,5 % heraus. ( Wer will sich dem Vorwurf einer Zinsüberhöhung / Vorteilsnahme oder gar Wucher aussetzen).
Mit 5,5% würde Steinhoff wirtschaftlich arbeiten,die Zinsen bedienen können,und mit Wachstum der Gesellschaften auch eine teilweise Entschuldung ( sinnvolle,bzw.notwendige nach Kennziffern )vornehmen können.  

2994 Postings, 967 Tage Ms100Prozentder einfachste weg fuer steinhoff ist...

 
  
    #65697
2
24.01.23 16:16
...

den aktionaeren eine vernuenftige abfindung anzubieten und nicht eine sinnbefreite blackbox

der schwierigste weg fuer steinhoff ist...

die vereinbarung zw steinhoff und glaeubiger, angekuendigt am 15.12.22, ruecksichtslos umzusetzen, denn dann wuerde eine klagewelle kommen, imho.

wird geklagt koennte von einem gericht die umsetzung gestoppt werden. nebenbei dauern klagen ggfs viele jahre. mit unbekanntem ende. also hohes risiko fuer alle!

frage. wer haette am meisten bei klagen zu verlieren? aktionaere, steinhoff oder die glaeubiger? ich tippe auf die glaeubiger!  

1682 Postings, 1701 Tage langolfhSzenario

 
  
    #65698
1
24.01.23 16:20
Würden die Gläubiger gezwungen,die Zinsen zu senken,weil die Risikobewertung Steinhoffs günstiger bewertet werden muss,und ein doppelter Zins über Marktzins nicht zulässig wäre,und oder gar strafbar sein ( nur Meinung ,zum Szenario,als Möglichkeit ),
so könnten die Gläubiger fällig stellen,egal ob verlängert oder nicht,was zur Insolvenz der Gesellschaft führen würde.
Es könnte dann trotz Verwertungsabschlägen günstiger sein,als 500Mio Jahr weniger Zinseinnahme,
alles wohlgemerkt nur für die Gläubiger.  

104 Postings, 916 Tage WhatThe...Wir wissen noch immer nur

 
  
    #65699
2
24.01.23 16:21
daß wir nicht genug wissen.
Ansich ist es Aufgabe Steinhoffs, uns mit dem zur Meinungsbildung nötigen Wissen zu versorgen.
Warum das so lange dauert? Ich denke, weil bisher nichts spruchreif ist.
Für mich gibt es immer noch die Möglichkeit, daß der Vorstand -im Rahmen der Realitäten- im Sinne der Aktionäre arbeitet.  

1682 Postings, 1701 Tage langolfh@What

 
  
    #65700
3
24.01.23 16:26
Dann erkläre bitte den Xetra Rückzug. Erkläre die Absagung der Börsengänge.
Erkläre warum die Aktien nicht zusammengelegt wurden,um kapitalerhöhungsfähig zu sein ! ( Plan B )
Erkläre warum das Management krass entgegengesetzt Ihrer Maxime / Steinhoffseite honesty etc.
handelt und nicht oder so informiert,das der Anleger glauben soll,es ist ok,aber braucht halt Zeit?  

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