Steinhoff Informationsforum
Selbst bei Assets=Schluden, allein die Verlustvorträge bringen in den kommenden 5 Jahren bis zu 250 Mio. Vorteile bei angenommenem Ebit von 1 Mrd., den übrigens schon allein Pepco liefern will 2023. 250 Mios gerechnet auf 5 Jahre sind 1,25 Mrd. die allein kommende 5 Jahre aus Verlustvorträgen resultieren. sagen wir mal die Töchter steigern Ihren Wert in diesen 5 Jahren auch um 25%, macht Assets > 2,5 Mrd. als Schulden. Schon ist mal bei theoretisch fast 1 EUR Aktienwert. Wie es die SdK schon richtig angedeutet hat. Steinhoff ist deutlich mehr wert, als man uns hier suggerieren will
entsprechend große Beteiligung erreicht wird, sich durch die SdK auch etwas in unserem Sinne bewegen lässt.
Die haben Ihre 10 Mrd. in Steinhoff nicht gesteckt um die Kohle in den Sand zu setzen, sondern um Maximum raus zu holen.
Wir Aktionäre haben ebenfalls unsere schwerverdiente Kohle investiert um das Wachstum von Steinhoff und der Refinanzierung erfolgreich zu begleiten.
Die Banken haben nicht IHR Geld investiert sondern das der EZB für heute lächerliche 2,5% Zins. Sie verdienen 7,5 % an Steinhoff das sind 750Millionen !!€. das muss auch mal gesagt sein. Diese Banken oder Gläubiger sollten Steinhoff mit guten Refinanzierungensangebote entgegenkommen um Steinhoff zu unterstützen und nicht auszuschlachten.
BG
Warum sollen die Gläubiger das machen?
Um so mehr sollten Gläubiger eine Ablehnung des Vorschlags und Gefahr des Insolvenzverfahrens fürchten. Ein Insolvenzverwalter würde den Gläubigern nämlich ganz schnell diese vollkommen unangemessene 10% Zinsen absprechen und rückwirkend korrigieren auf einen angemessenen Zinssatz. Nicht nur das, einen Abschlag auf Ihre Forderung hätten sie dann auch zu befürchten. Aktionäre befürchten dabei das zu verlieren was sie jetzt haben, sprich 120 Mio., das was Steinhoff aktuell an Marktwert aufweist. Gläubiger hingegen könnten dabei deutlich mehr verlieren, und zwar 2,5 Mrd. mindestens bei 25% Forderungsausfall, bis hin zu den ganzen 10 Mrd., was natürlich nicht passieren wird, denn SH ist nicht substanzlos. Dennoch, mit solchen erpresserischen "Sanierungsvorschlägen" sollten die Gläubiger sehr vorsichtig sein. Ich für meinen Teil befürchte nicht meine Investition in Steinhoff zu verlieren um den Gläubigern für diese Frechheit eins auszuwischen. Und ich denke es wird sich noch manch einer der Aktionäre finden, der genau so denkt
Bei mir war es so, daß ich eine Bestätigung der Anmeldung nach 2 Arbeitstagen bekommen habe, die Mitgliedsnummer mit Rechnung kam dann etwa 1 Woche darauf. Damals waren wir aber erst am Beginn der Organisation der Aktionäre. Keiner wird vergessen ;-)
Ich sehe es als gutes Zeichen, daß die Mitgliederbearbeitung ausgelastet ist :-)
Aktuell (Stand: 20.1.2023) sind 141 betroffene Aktionäre auch Mitglieder,
Und da ich davon ausgehe, dass du auch lesen kannst, hast du bestimmt mitbekommen, dass hier seit dem 20.01.2023 Meldungen von mehr als 50 Mitgliedern erfolgt sind, die sich dem SdK angeschlossen haben. Also rechne ich bei der nächsten Zahlen mit mindestens >200.
Aber wenn man natürlich als Sprachrohr der Gläubiger agiert, muss man natürlich die Zahlen herunterschrauben.
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.23 12:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 24.01.23 12:06
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Kann man so machen, aber wenn Tausende Euro auf dem Spiel stehen finde ich das irgendwie suboptimal. Die Mitgliederanzahl bestimmt immerhin die Möglichkeiten für Wirtschaftsprüfer und Anwalt. Wer nur zuguckt, riskiert am Ende in die Röhre zu gucken. Und sagt sich dann vermutlich. "hätte ich doch nur ..."
Hinzu kommen die, die Stimmen übertragen ohne Mitgliedschaft.
Zusätzlich noch die anderen Aktionäre, die zusätzlich an der HV teilnehmen.
Dürften schon so 250-300 Mio Aktien sein.
Ein geringer Wert (0€ in der Bilanz, Wahrere Wert unbekannt) dürfte ohne Genehmigung verkauft werden.
Lassen wir uns überraschen ob und wenn, was für Auswirkungen es haben wird.
Mir fehlt mittlerweile der Glaube das sie gut sein könnten,
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.23 12:07
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 24.01.23 12:07
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Aber das liefe dann wahrscheinlich auch wieder unter Geheimhaltung?
Wie kommt Ihr darauf? Warum soll es dann eine Insolvenz geben, wenn doch weder Gesellschaft noch Gläubiger ein Interesse daran haben?
Wer sollte denn die Insolvent beantragen?
Es geht ja auch ohne Mitgliedschaft.