bpost "A1W0FA" "BE0974268972"
Aber was soll man DEFENSIV kaufen?
ALso BPost und ich rechne mit 3% Verzinsung auf 5 Jahressicht bei einem durchschnittlichen EInstandpreis von 6,50 EUro.
ALos was mehr an DIvidende als meine 3% bezahlt wird kalkulier ich mal vom EInstandspreis runter. Mal sehen ob es funktioniert.
Nun sagte ich
Was man sieht ist ein Dreieck, was natürlich gar NICHTS gut ist.
Ein Dreieck ist eine Fortsetzung-Figur.
Das breakdown der Trendline Nr. 2 sollte die Preise nach unten drücken.
Wie viel ? MINDESTENS wie die Höhe des Dreiecks, ab dem Breakdown.Ich rechne deshalb mit 4,75-4,80 Eur in den kommenden 3-4 Tage.
.... Chart hier https://www.tradingview.com/x/9AnKCHkM/
Hatte das Breakdown vor Ostern erwartet, es ist am Donnerstag passiert, am Freitag wurde bestätigt.
Man sieht auch, dass das RSI ist schwach (unter 50) und das MACD wird gleich wieder ein Verkauf-Signal geben.
Break point 6,15, daher 4,85 ist das technische Ziel.
Dennoch, wie schon sagte,
Es könnte noch schlimmer werden.
Der Vorschlag, die Ausschüttung auf 0,62 Eur zu kürzen ist ein weiterer Nagel in den Sarg.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Investoren mindestens 15% Rendite bei diese Scheiße-Aktie suchen. Wenn ich mir die historische Kurse und Dividende anschaue es kommt hin. 10 bis 15% Yield.
Schreckliches Management, kaum Wachstum, Geld vergeudet in allen Richtungen... 15% ist das Mindestens!
Also 0,62 im 2019 könnte ca. 0,50 Eur im 2020 werden.
Und 15% Yield bekommt man nur mit einem Kurs von 3,50 Eur ca.
Sollten wir die Blaue Trendlinie verlieren - daher alles unter 5,70 - das bringt uns zu "unerforschtem Land".
Eine mögliche Landezone könnte das untere Bollinger Band (50-Monate) sein, jetzt liegt bei 3,61... aber, nach so einem schlimmen April, ich könnte mir gut vorstellen, dass im Mai 3,50 Wert haben wird, in Juni vielleicht noch tiefer. Das kommt hin.
Das Ganze passiert nicht zufällig. Man muss alles zusammen berücksichtigen, also auch DIESE Analyse:
--> https://northmantrader.com/2020/04/18/just-one-chart/
The chart that says the lows are not in. The chart that says that the Feds hand wont last the round. And its a simple technical chart, one that has shown us the roadmap already years ago.
Look closely:What happened in 2000 and 2007? Markets topped and broke their uptrends and experienced a very steep correction from the upper monthly Bollinger band to below the lower monthly Bollinger band. In doing so S&P 500 futures broke below their monthly 20MA.
Guess what happened in both cases? $SPX rallied back toward the monthly 20MA and that was the end of the line. The bear market rally. The rally that brought optimism back, the rally that said the worst was over, the rally that said the sell-off was over, the rally that said that the lows were in. You know the very things we are hearing now.And in 2007 and 2000 these 20MA tags then saw markets not only give up all the gains of the rally, but thats when the real bear markets began and significant new lows were to come.
And guess what? On Friday, during monthly OPEX on the heels of the biggest central bank intervention known to man we hit precisely that 20MA fulfilling the very same script.
And look even closer:That monthly 20MA coincides perfectly with the monthly 5 EMA another key MA offering confluence resistance. Coincidence? Doubtful. This was a key technical tag.
Pfff... alles sieht sehr negativ aus. Schlimme Aktie, wirklich schlimm. Keine Besserung am Horizont. In Deckung.
Wenn das tatsächlich der Fall wäre, so wären die Chinesen für den Kursverfall der Bpost verantwortlich und müssten eigentlich sogar schadensersatz leisten.
https://seekingalpha.com/news/...eed_news_all&utm_medium=referral
https://www.zerohedge.com/markets/...lide-dollar-surges-lifting-bonds
Und sofort BPOST zeigt die Spuren.
Diese Aktie ist wie ein Tumor... immunschwächend... pfff.
Die Verteidigungslinie schafft nicht mehr, die 6 Eur zu unterstützen... das Breakdown ist klar und beachtlich und dramatisch
Ab heute sind wir im unbekannten Gebiet (unter 5,70 Eur , wie gesagt).
Was für ein Haufen Mist.
0,24 Euro EPS in Q1 ist super und für 2020 Gesamt erwarte ich ein EPS von 0,60-0,80 Euro und eine Dividende von 0,30 bis 0,40 Euro
Bei 6,50 EInstandskurs kann ich damit wunderbar leben.
Die Aktie ist langweilig und wird nicht sehr stark hochgehen, selbst bei einer Hausse, weil
a) Belgien
b) 50%+ 1 Aktie beim Staat - also keine Investmentbank interesse daran die Kleinen an der Nase herumzuführen.
So wie ich verstanden habe ist ja auch nur jetzt die Zwischendiv. gestrichen worden ....die kommende (Haupt)Div. im Dezember 2020 sollte mE zw. 0,4-0,6 Euro liegen ...der Staat braucht Geld ....bei dem Kurs natürlich very nice Rendite ...
Zur Divi bei BPost gibt es im Moment keine Info - so wie es aussieht, wollen Sie wohl die 62 cent im Dezember beibehalten.
Kann sich aber noch ändern.
Aber um ehrlich zu sein - die Dividende zählt nicht - zumindest für mich als Langfristinvestor!
FÜr mich zählt , was die Firma verdient!
Finde es sogar gut was Managment von BPost oder BT Group gemacht hat. Lieber cash in der FIrma halten bei der Krise.
A) SOllte die Krise andauern und somit weniger Erträge/Höhere Kosten - kommt man nicht in Bedrängnis
B) wenn nicht - kann man Schulden tilgen um sich "stabiler" zu machen - Zusatzdividende später zahlen ,wenn klare Wirtschaftsdaten allgemein vorliegen, oder eine Übernahme von einem Mitbewerber der das cash die ganzen Jahre rausgeschmissen hat und nun in der Krise in Schwierigkeiten kommt und verkaufen MUSS.
So oder so fahren die auf Sicht ...was auch richtig ist ..und keiner weiß wie die Welt im Dez. aussehen wird ...
Muss man einfach abwarten, verkaufen geht eh nicht mehr bei -50%
Dass die Div von 0,62 am Jahresende kommt, das bezweifel ich. Alles wird aber auch vom US-Business abhängen, und ob die Integration gut läuft
BPost ist eine halbe Staatsanleihe oder hat hier irgendjemand bie der Aktie schon mal über Konkurs nachgedacht?
Also ist eine Verzinsung von 2-3% toll und wenn mehr sogar ein super Investment. Warum einige meinen es müssen 15% sein - sorry
solche User sollen Tesla und AMazon kaufen.
Also Mr KBVLER in seinem "DIVI" Beitrag schreibt:
Also ist eine Verzinsung von 2-3% toll und wenn mehr sogar ein super Investment. Warum einige meinen es müssen 15% sein - sorry
solche User sollen Tesla und AMazon kaufen.
Nun die "einige" bin ich und "solche User" bin möglicherweise auch ich.
Also machen wir ein wenig Ordnung!
Es ist klar, dass die Welt sehr verschieden ist.
Es ist mir klar, dass einige mit 2-3% Verzinsung zufrieden sind. Oder mit einem Return-on-Investment von 5% (mit Aktien).
Das heißt aber nicht, dass diese richtig liegen !!!!
Mögen... ja können sie es mögen.
Dennoch liegen sie FALSCH.
Man muss immer vom ANFANG denken.
Aktien-Kaufen ist RISIKO-KAPITAL !
Das Risiko besteht auf die Möglichkeit massive Verluste zu buchen.
BPost ist eine halbe Staatsanleihe oder hat hier irgendjemand bei der Aktie schon mal über Konkurs nachgedacht?
Das ist FALSCH!
Eine Anleihe hat eine Frist, ein Lebensdauer, dann wird das gesamte Kapital zurück gezahlt. Das Risiko ist niedriger, die Rendite ebenfalls.
Es ist aber immer noch Risiko-Kapital !
Erstens: Können Bond-Holders bestraft werden? JA aber NACH die Stock-Holders. Die werden immer zuerst büßen.
Zweitens: Eine Aktien-Gesellschaft MUSS nicht Konkurs melden!
Sie können zu REKAPITALISIERUNGSMAßNAHMEN ergreifen und die Aktionäre zur Kasse beten.
Ich wiederhole: man kann es mögen viel riskieren und wenig verdienen. Aber ist und bleibt falsch!
Dann kommen die spezifische Merkmale des Unternehmen.
Eine Firma die auf Wachstum steht, kann sich erlauben die Aktionär wenig zu "belohnen" (mit Dividend-Ausschüttungen), weil das Geschäftsmodell das erlaubt. Die Belohnung ist das Wachstum des Unternehmen.
DAZU: diese Firmen haben in der Regel auch große Preisschwankungen (+/- 30 bis 40% vom Kaufpreis).
Utilities (sowie früher Banken, vor den 90') sind in der Regel so genannte "CASH COWS".
Sie generieren eine Unmenge a Cash Flow, aber das Geschäftsmodell ist wenig Wachstumsorientiert. Aus wesentlichen Gründen.
Diese Firmen belohnen das Aktionariat mit höhere Rendite - weil sie so viel in der Kasse haben - und normalerweise sind auch die Kursen "stabiler" (+/- 15-25% vom Kaufpreis), weil eben das Geschäfts wächst und schrumpft WENIG !
Ich frage mich, welche Dummkopf würde POST für 2-3% kaufen!
Wenn Du Aktien-Käufer eine Rendite von 2-3% suchst, dann solltest eine Wachstum-AG kaufen!
Man kauft BPOST für ein 10-15%/Jahr !
Und wenn man schaut die historische Kurse/Dividende dann sieht man, dass so IST.
Es ist so nämlich bei allen Firmen dieser Art!
Das ist nicht meine "Meinung". Es IST so.
Das natürlich "in der Regel".
Jetzt hast aber hier eine Utility, eine AG, die verliert in 3 Jahren 80% an Marktkapitalisierung!!! (waren ca. 27, sind 5,6)
Und verbrennt sein Geld (aus neue Schulden !!!) anstatt Cash-reich zu sein.
Die Richtung ist der ABGRUND !
Und dort gehen wir.
Unter 4 Eur.
Egal wo du gekauft hast. bei 11, bei 16, bei 8 oder bei 7.... 3,5/4 Eur ist große S C H E I ß E auf Deutsch gesagt.
Egal wie man es sieht.
Dann ja... vielleicht in 10 Jahren oder in 5 oder in 15....
ODER vielleicht in 2 Jahren müssen rekapitalisieren!
Und machen 1 neue Aktie für jede 5... somit schneiden den Wert wieder um 20% auf einmal... und von 3,5 gehen wir direkt auf 2,85 Eur.
In Italien gab es eine Firma Namens SAIPEM. 40 Eur Wert im 2008, mit dem Öl-Boom ... dann hat Mama-Konzern ENI die Verbindungen gebrochen. Haben 1/40 rekapitalisiert, um schuldenfrei anzufangen.
Die größte Schweinerei aller Börsen-Zeit in Italien.
Letzter Preis 15 Eur. Am Tag danach 0,375 Eur.
Dann haben gruppiert ... 1 zu 10 ... daher wie 3,75 Eur
Heute der Wert ist 2,2 Eur.
Kool oder ?!?
Ihr habt keine Ahnung, wie viele drin mit Einstieg um 14 oder 15 sind... Alle tief dort gef*kt.
Praktisch haben so diluiert, dass die alte Firma ausgeläöscht wurde. Darum schrebe "gab". Heute heist immer noch SAIPEM aber ist "die neue"
2-3% Rendite, für BPOST ??!?! Was für ein Mull !!!
Schlimmer als die Managers von BPOST sind dessen Aktionäre, die hinterher laufen.
BPOST sollte das US Geschäft verkaufen. HEUTE NOCH. für 70 cents je Dollar mindestens.. 80-90 wäre besser... kassieren die Verlust und sich erholen.
Das Managment von BPost ist nicht das Beste - da stimme ich dir zu. Auch was das US Geschäft angeht.
Allerdings ist die Problematik die Gier von einigen Aktionären. Meine erste Aktien habe ich vor 29 Jahren gekauft. Im Durchschnitt
investiere ich über 15 Stunden pro Woche alleine mit EIGENEM Research, sprich Bilanzen und Quartalsberichte lesen, Statistiken.
Dein SPruch mit Wachstum ect erinnert mich sehr stark an User aus den ENd 90ern.
Es muss jeder selbst entscheiden. Die Meisten sind aber bewusst oder unterbewusst beieinflusst durch die Medien und den ausgelösten Herdentrieb.
Amazon als Beispiel ist eine Wachstumsaktie - aber Amazon ist nicht in 5 Jahren um das zehnfache gewachsen in der Realität - aber der Börsenkurs.
Wie kommen die Amazon Päckchen zum ENdkunden?
Durch eigenen Vertriebscenter und wenn nicht vorhanden wie in Belgien...........
AUch Amazon wird nur das positive gesehen. Herr Bezos ist ein sehr guter Manager, aber beim alten Herrn Bosch wäre er rausgeflogen, weil
er seine Mitarbeiter nicht gut behandelt. Hier kann weltweit, wie auch bei Steuern und Haftungsfragen AMazon ein Gegenwind kommen, welcher EInfluss auf die Erträge haben wird.
Aber das muss jeder selbst wissen.
In einer Rezession kann BPost auf 3,5 fallen - eine Amazon oder Wirecard kan 2/3 verlieren und mehr.
Deutsche telekom war auch mal eine "Wachstumsaktie" mit Preisen über 100 DM.........
https://relatoriointegrado2019.ctt.pt/pdf/relatorio-5_en.pdf
CTT ist eine Post, aber wie die alte Deutsche Post, wo noch die Postbank integriert war.
BPost hat in q1 0,24 verdient hat zum Kurs ein besseres Buchwertverhältnis als CTT und nicht soviele Schulden.
Die Schulden kann man schlecht beurteilen, weil "Bank". Allerdings, wenn es zu Kreditausfällen kommt, haben wir ganz schnell Staatshilfe bei CTT und keine Div mehr.
Dann inveetiere ich lieber von 10.000 EUro rund 5000 in BPost und rund 5000 in Banco Santander, anstelle CTT 10.000 zu investieren.
q1 = 0,02 cent
über 2,5 Milliarden Schulden bei Umsatz von 790 Mio s
Eigenkapital mau ..131 Millionen zum 31.12.2019
Lass mal 5% der Konsumenten und Hypothekenkredite platzen, was dann 131 mio EK sind - nichts.
Obendrauf haben Sie viele Spargeldeinlagen von Kleinanlegern - welche sie bei der EZB 0,5% minus Zinsen zahlen müssen a la Sparkassen
macht die Sache aber auch nicht besser