Crash 2012!
Soweit ich weiß hatte nach dem 2 WK der Aktienindex in Deutschland erst mal
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/...skrise-seite-2/5141060-2.html
Finanzkrise und die Folgen: Was droht in einer Weltwirtschaftskrise?(Seite 2 , aber auch andere sind da nicht uninteressant)
http://www.gegen-altersarmut.de/...ungsreform-1948-Geldentwertung.htm
Irgendwas ist beim Absenden des letzten Postings schiefgegangen. Sorry.
Wollte eigentlich eher die beiden Artikel da mal zeigen, weil das Thema ist doch recht interessant. :)
da hab ich gelesen, dass der schuss nach hinten los
geht
mit dem preisverfall , aufgrund der kreditlastigkeit
da werden viele schmeissen muessen
aktienbesitzer dagegen , sind eher solche
die nicht grad das geld brauchen ,
was sie eingesetzt haben..
aber das die maerkte bei solch einem
ereignis fallen
ist klar
was faellt sozusagen
am wenigsten..
Ja, was fällt am wenigsten, das wäre hier tatsächlich die Frage.
Schaut euch mal die Abbildung des Deutschen Aktienindex auf der Seite an
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/...skrise-seite-2/5141060-2.html
Das waren binnen kurzer Zeit (halbes Jahr oder so) 50 Jahre Aktienindex vernichtet und es hat wohl 10 Jahre gebraucht, bis der wieder ähnlich hoch stand.
Heutezutage würde das wesentlich schneller fallen - es geht auf Knopfdruck, es sei denn bis dahin gibt es die wirksame Regelung, dass bei -5% am Tag der Handel einer Aktie ausgesetzt wird. Nur: verkaufen kannste dann auch nicht mehr.
Was ich vielleicht noch als ne Alternative sehen könnte: Fremdwährungsanleihen der Schwellenländer.
Aber aufgrund der Globalisierung und wie das alles miteinander verstrickt bist, lassen sich da auch kaum Vorhersagen machen, wie schlimm es werden würde.
(Oder wie solche Anlagen im Falle einer Währungsreform verwertet würden - es sind keine Sachwerte!)
Das Auslandskonto in der Schweiz wäre auch fraglich - deren Banken würden nämlich wahrscheinlich dennoch pleite gehen, da die nicht nur in der Schweiz investiert sind, und ob die verhältnismäßig kleine Schweiz das dann aushalten würde, auch wenn die gar nicht zum Währungs- und Wirtschaftsraum gehören .... ?
sind die in CH auch verloren..
also muessen wir Wald kaufen, Felder fuer Nahrungsmittel
gefressen muss werden..der Rest ist Luxus...
... dass die beste Investition in so nem Fall wohl ein Bauernhof wäre und ein guter Schäferhund dazu, dass dir niemand nachts dein Vieh oder deine Ernte klaut.
Und noch ein paar Sachwerte dazu als Rücklage.
wird bestimmt nicht gutgehen.
Ich denke eher die länder die sich an die EU halten, könnten ein "neues Europa" auf die Beine stellen.
Wenn man 8-12 Staaten nimmt , die in einer Gemeinschaft überlebensfähig sind und vor allem auch den Willen dazu zeigen dann kann das funktionieren. Klar ist, etwas muss geschehen, und weh tun wirds auf alle Fälle, egal was passiert.
Und international wäre man um einiges besser aufgestellt als wenn jeder in seine alte Währung zurückfallen würde.
Das sowas wie Griechenland solange auf der Nase von so vielen Staaten herumtanzt ist einfach nur lachhaft, bei Spanien und Italien müsste man prüfen. Auch bei anderen.
Merkels Politik wird aber, kurzfristig zumindest, weiter halten egal was man herum diskutiert.
drinnen "um jeden Preis" behält hat oder halten will hat wohl eher den Grund,
dass das die Finanzlage anderer EU-Krisenländer noch deutlich verschärfen könnte bei deren Reformierung und Staatsschulden (Stichwort: Anleihezinsen). Die wären dann auch nicht mehr so glaubhaft, dass sie nicht ebenfalls von der EU fallengelassen werden würden und selber eine Währungsreform durchführen müssten, was wahrscheinlich nahezu den Totalverlust der Anleihe bedeuten würde.
Außerdem kann man ein Land aus dem Währungsraum wohl nicht rauswerfen, es kann wohl nur freiwillig austreten.
Nur: Will Griechenland das? Das hieße ja, dass die wirklich wieder bei absolut Null anfangen könnten und einen gescheiten Arbeitsmarkt haben die jetzt schon nicht. Da müssten erst mal Investoren kommen, die da einen aufbauen.
Die kommen aber jetzt nicht aufgrund deren blöden gesetzlichen Hürden und die kommen auch nicht, wenn fragwürdig ist, ob die in den nächsten Jahren nicht auch eine Währungsreform machen und man entsprechend dort mitbetroffen wäre.
Hab gestern irgendwo eine Tabelle in einem google-Book gefunden. Währungsreformen können für ein Land wirklich eine recht erfolgreiche Lösung sein sich seiner Staatsschulden zu entledigen - auch ohne fremde Hilfe. So erfolgreich, dass das bei manchen Ländern (z.B. in Südamerika schon fast zum regulären Instrumentarium gehört).
Griechenland war mit seinen letzten 3 Währungsreformen auch verzeichnet. Jedes Mal mit Hilfe von außen und nie erfolgreich.
Währungsreform erfolgreich = im Sinne davon, dass es was genutzt hätte, ohne die Staatsverschuldung im nachfolgenden die Wirtschaft zu stabilisieren und anzuregen.
Die Fed tut nichts: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...die-Fuesse-still-article6870296.html
Bleibt Morgen noch die EZB. Wenn da auch Nichts rauskommt, dann wird der August schauern vor Tränen...
hat wirklich was im Sinne von "alles tun um den Euro zu retten", das eine Lösung werden könnte.
Nicht dass hier jeder Gutwetter macht damit keine Klagen kommen und verspricht und sich zurückhält mit Konkretem und hinterher geben sie ne ganz andere bombastische Lösung bekannt ...
(Also davor würde mir am meisten grauen)
Komm mir zwar langsam schon vor als hätte ich den Verfolgungswahn wegen "Währungsreform",
aber solange nur geschwätzt und angedeutet wird und nix gemacht wird und öffentliche Geheimtreffen stattfinden ohne konkrete Ergebnisse,
könnte man das ganze tatsächlich auch als Muppet-Show für was ganz anderes deuten
Hm. Rein rechnerisch geben die meisten Experten den Euro sowieso schon als verloren. Vielleicht haben die Politiker das mittlerweile auch schon gerafft und stellen sich nur doof
Ich glaube das sind 2 verschiedene Termine.
Meldung grade eben auf www.jandaya.de :
"Steven Englander, Citi FX Strategist: Egal ob die Erwartungen bezüglich der EZB erfüllt oder enttäuscht werden, stehen wahrscheinlich größere Bewegungen im Euro an, da FX-Investoren für die morgige EZB-Entscheidung stärker investiert sind als sie es heute waren"
Ich persönlich glaube da passiert noch ne ganze Weile nix.
Der Schuldenstand der USA ist so hoch und auch da wird weniger geschafft als geschwätzt.
Bernanke hat in meinen Augen jetzt noch gar keine Legitimation wegen ein bisschen Abschwung noch weitere Geldpolitik zu lockern im Sinne von "Drucken", wenn die hinterher nicht selber irgendwann dastehen wollen wie Spanien und dann nimmer viel im Ärmel haben.
Außerdem hat er ja selber schon angekündigt, dass die USA 2013 wohl in eine "leichte Rezession" abgleitet. Hört sich schon fast wie abgemachte Sache an. Jemand, der Schlimmeres nicht für sehr wahrscheinlich hält würde wohl einen natürlichen Erholungsprozess mit stabilem Wachstum reden.
Von +2% bis -2% alles denkbar!!
Enttäuschungspotenzial könnte groß sein sollten
nur Versprechungen anstehen und nicht geliefert werden!
Also nix mit grossem Wurf! Alles nur eine Luftnumer....Draghi.."..wir können...wolllen.."...man..o...man...Ohne den Entscheid aus Karlsruhe geht es nicht...
Karlsruhe.
Ich frag mich mittlerweile echt, ob ich dafür oder dagegen sein soll. Immrhin handelt es sich hierbei um das Konstrukt, das Deutschland wirklich in den Abgrund ziehen könnte. Aber was will man sonst noch machen (außer vielleicht Deutschland weniger zu beteiligen und andere mehr zu involvieren)?
Wenn der (berechtigterweise) nicht durchgewunken wird, dann dürfte wohl auch Draghis Plan in die Hose gehen.
Gerade auf http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?txt=ezb :
Zur EZB-Pressekonferenz
"EZB-Präsident Draghi: Inflation dürfte 2013 unter 2% sinken. Inflationserwartungen auf Preisstabilitätsniveau verankert. Geldmengenwachstum schwach.
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Super, als Anleger (und vor allem als langfristiger) weiß man jetzt echt wieder "was man machen soll" und sich damit "pudelwohl" fühlen kann.
Schwaches Wachstum, zurückgehende Inflation, evtl. mal Negativzinsen und alles hängt vom ESM oder anderem ab.
Wenigstens sieht er den Euro auch als "unumkehrbar" an (oder zumindest als schwer umkehrbar), womit man evtl. noch ein bisser Luft haben könnte bis zum wirklichen aus, wenns denn kommen sollte.
Zum Glück hats auch ein paar positive Aspekte dabei.
Hoffentlich hängen wir nicht noch 2 Jahre in so nem Zustand fest. Wenns so lange dauert, dürfte es wohl auch zu spät sein - für alles.
Da biste selbst gestresst, wenn du gar nicht investiert bist
bei Freenet heut ausgestoppt!
Alles gewinner heute??
Ich rechne mit weiteren Abgaben!;-((
So leicht kann man seinen eigenen Ruf und seine Glaubwürdigkeit verspielen! Wie bescheuert ein solcher Draghi ist!
Unglaublich wie er die Märkte verladen hat!
Erst ankündigung und short fest danach
wurden heute die long eingestellten gegrillt.
Taktik?
Hier der Bericht von Welt.online
link!
http://m.welt.de/article.do?id=wirtschaft/...sbank&cid=wirtschaft