Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
endlich mal was Vernünftiges aus Libda´s Tastatur,....heheheheheheheheeeee....
Es wird dann wieder der über 100 Jahre zu beobachten Zustand eintreten, dass das Aktien-KGV leicht über dem Renten-KGV liegen wird, was in den letzten acht Jahren nicht mehr der Fall war. Was das für die Aktienkurse bedeutet, muss ich wohl nicht genauer erklären.
http://www.welt.de/wirtschaft/article4146155/...mit-guten-Zahlen.html
Und selbst aus jedem Rambo einen Sambo.
"When Reagan signed his $750 billion stimulus plan into law in 1981, it snapped the U.S. out of a deep recession and ignited a high-tech boom... turning individual investors into millionaires overnight!
Barack Obama's stimulus plan is even bigger, laying the groundwork for the next economic boom. The Wall Street Journal calls it "a major win for the high-tech industry."
Dass ich in Sachen high-tech der gleichen Meinung bin, poste ich hier auf diesem Board schon seit Monaten und auf dem Hot-Stock-Board seit Jahren. Der 5. Kondratieff ist noch nicht zu Ende, daher halte ich das übertriebene Investieren in die Branchen des 6. Kondratieff zwar für volkswirtschaftlich absolut okay, aber belohnt werden die Investoren in Nachhaltigkeit noch nicht - das kommt erst nachdem die Blase geplatzt ist. Im Internet war das in 2000 und die Kohle wird dort jetzt in den nächsten drei bis vier Jahren gemacht, im Bereich der erneuerbaren Enerigen vermutlich zwischen 2015 und 2020.
das ist die Denke der Banker, in einer Rezession gibt es immer leichte Erholungsphasen
dies bedeutet aber noch lange nicht dass die Rezession zu Ende ist.
In Q2 wurde die Produktion dramatisch runter gefahren, die Arbeitnehmer
in Kurzarbeit geschickt und die Bestände aus 2008 runter gefahren,
damit konnten sich die Unternehmen so o' la la halten
oft reichte es jedoch nicht mal für eine schwarze Null
(die Welt lebt nicht nur von BlueChips die
an den Börsen gehandelt werden).
Q3 wird aufgrund der nachhaltigen Konsumschwäche,
"siehe PhillyFedIndex Juli ist um 7,5 Punkte gefallen",
nicht gerade rosig ausfallen mit Ausnahme der Banken diese beziehe
ich nicht in die wirtschaftliche Entwicklung ein die sind solange Kredite
an die Industrie verweigert werden ohne Gewicht was den
Markt anbelangt und eher kontraproduktiv quasi Konjunktur Bremser.
Im 2. Halbjahr wird es eine neue Welle von Insolvenzen geben die jeden Banker
das Maul offen stehen lässt.
USA wird in eine tiefe Depression fallen, so wie es z.B. Peter Schiff,
u.a. schon letztes Jahr vorausgesagt haben.
Aber jeder soll so handeln wie er den Markt sieht,
ich seh es eben aus einem anderen Blickwinkel
als manche Banker die hier Ihre Meinung kund tun.
Ciao
By Grant Smith
July 16 (Bloomberg) -- Crude oil will collapse to $20 a barrel this year as the recession takes a deeper toll on fuel demand, according to academic and former U.S. government adviser Philip Verleger.
A crude surplus of 100 million barrels will accumulate by the end of the year, straining global storage capacity and sending prices to a seven-year low, said Verleger, who correctly predicted in 2007 that prices were set to exceed $100. Supply is outpacing demand by about 1 million barrels a day, he said.
“The economic situation is not getting better,” Verleger, 64, a professor at the University of Calgary and head of consultant PKVerleger LLC, said in a telephone interview yesterday. “Global refinery runs are going to be much lower in the fall. If the recession continues and it’s a warm winter, it’s going to be devastating.”
Crude oil last traded at $20 a barrel in February 2002. Futures were at $61.18 today in New York, having recovered 89 percent from a four-year low reached last December. The Organization of Petroleum Exporting Countries is implementing record supply cuts announced last year in response to plunging consumption.
“OPEC don’t realize the magnitude of the cuts they need to make,” which would total about a further 2 million barrels a day, Verleger added. “Storage is going to become tight. It’s not clear if there’s going to be enough storage available.”
China, Inflation
Oil will average $63.91 in the fourth quarter, according to the median of analyst forecasts compiled by Bloomberg. Crude for December delivery traded at $65.61 today in New York. Prices have rebounded on expectations of a demand recovery, led by China and other developing economies, and concern expansionary monetary policy would stoke inflation and weaken the dollar.
At the other end of the spectrum from Verleger, Goldman Sachs Group Inc. predicted in a report yesterday oil will rally to $85 a barrel by the end of the year, and recommended that clients buy futures contracts for delivery in December 2011.
“China is in a real desperate situation,” said Verleger, who publishes the Petroleum Economics Monthly. “We’re in a situation where U.S. consumers aren’t consuming and Chinese manufacturers get hurt. Economists are looking for growth in all the wrong places.”
Forward contracts for oil have been higher than prices for immediate delivery this year, a situation known as contango, creating incentives to buy crude now and store it. That may end as growing stockpiles make storage more expensive.
“Prices would be much lower today, but for the very large incentive to build inventories,” Verleger said. “You need forward buyers, which we had when people were fearing inflation, but as concerns turn toward deflation” that will no longer be the case.
To contact the reporters on this story: Grant Smith in London at gsmith52@bloomberg.net
Last Updated: July 16, 2009 07:49 EDT
"Damit setzt sich die Zweiteilung der US-Bankenwelt fort. Auf der einen Seite stehen die Institute, die wieder Gewinne machen – ob nachhaltig oder nicht sei einmal dahingestellt – und begonnen haben, die Staatshilfen zurückzuzahlen. Auf der anderen Seite stehen die Verliererbanken, die nach wie vor auf die Hilfe von Uncle Sam angewiesen sind wie Wells Fargo, Citigroup und Bank of America."
Dem Böhm ist entgangen, dass Citigroup sogar einen Gewinn gemacht hat, wenn auch durch den Verkauf von Assets - aber das ist ja genau erwünscht, denn die Citybank sollte sich verkleinern. Bank of America hat sogar einen Gewinn von über 2 Milliarden gemacht, obwohl sie noch einmal 14 Milliarden als Aufwand für Abschreibungen in die G+V einstellte. Irgendwann ist aber die Risikovorsorge groß genug, nach Ansicht der meisten Experten sind wir bereits an diesem Punkt angekommen. Das Ergebnis wäre dann, dass der Gewinn der Bank of America um 14 Milliarden größer ausfällt - und da wären wir bei sensationellen 16 Milliarden. Das heißt nichts anderes, dass die angeblichen Verliererbanken die großen Gewinner sein werden, viele Geschäfte im Investmentbanking - insbesondere diejenigen, die darauf beruhten, dass die Markttransparenz mutwillig verschlechtert wurde - fallen dagegen weg. Und von Wells Fargo liegen überhaupt noch keine Zahlen vor - hier betätigt sich der Herr Böhm als Hellseher. Meines Erachtens ist Wells Fargo die aussichtsreiche US-Bank, allerdings ist ihr Kurs auch nie so stark gefallen wie der anderen Banken.
"Am besten wird China die Krise meistern, aber die USA können sogar die Nummer 2 bei der Erholung sein", sagt der Aktienspezialist Jörg de Vries-Hippen von Allianz Global Investor."
Politik weil Diese den Derivate Handel (wet 600Billionen $)nicht kontrolliern will
Multiculti
Allianz Global Investor, betet die Wirtschaft gesund um seine Provisionen zu kassieren, denn wäre er wie es die Realität erfordert, pessemistisch würden seine offerierten Geldanlagemöglichkeiten sich ad absurdum führen....,...........heheheheheeeee............
Diesen Fond managet Herr Vries-Hippe, die 10 Jahres Performance ist mit - 0,28% noninalem Gewinn ein Nietenfond!! Abzüglich Inflationrate ein totaler Flop, da hilft nur Beten. .......hehehehehehehe..........
Allianz RCM Fonds Schweiz A EUR Inc
Wachstum von 1000 (CHF) | 30.06.2009 |
|
Jährliche Wertentwicklung (%) | 30.06.2009 | |||||||
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 30.06 | |
Wertentwicklung | -31,47 | 25,33 | 5,82 | 32,56 | 22,33 | 1,20 | -37,06 | 5,33 |
+/- Kategorie | -2,84 | 4,30 | 0,52 | 0,56 | 1,27 | 1,60 | -1,34 | 3,18 |
+/- Index | -6,16 | 5,40 | 0,13 | -2,28 | 4,33 | 3,55 | -2,41 | 4,78 |
Perzentil in Kategorie (%) | 83 | 16 | 32 | 53 | 34 | 23 | 67 | 13 |
Wertentwicklung p.a. (%) | 17.07.2009 | ||
Wertentwicklung (%) | +/- Kategorie | +/- Index | |
1 Tag | 0,72 | -0,05 | -0,24 |
1 Woche | 5,17 | 0,82 | -1,33 |
1 Monat | 2,67 | 0,92 | -2,73 |
3 Monate | 11,46 | 4,21 | 2,98 |
6 Monate | 6,81 | 1,04 | 1,05 |
lfd. Jahr | 6,44 | 2,58 | 2,63 |
1 Jahr | -17,98 | -1,81 | -2,40 |
3 Jahre p.a. | -6,38 | 1,55 | 1,53 |
5 Jahre p.a. | 2,83 | 0,91 | 0,89 |
10 Jahre p.a. | -0,28 | 0,44 | 0,51 |
1992 - 1999 | Die Inflationsraten für die Jahre 1992 bis 1999 stellen sich folgendermaßen dar:
Quelle: Statistisches Bundesamt |
2000 - 2008 | Die Inflationsraten für die Jahre 2000 bis 2007 stellen sich folgendermaßen dar:
Quelle: Statistisches Bundesamt |
1. Weg: Du vergleichst die Performance des auf Schweizer Franken lautenden Fonds mit den Inflationsraten der Schweiz in den letzten 20 Jahren, die wesentlich unter den von Dir angeführten deutschen Werte liegen - insbesondere Anfang der 90er Jahre, da die keine neuen Kantone dazubekommen haben.
2. Weg: Du rechnest eine Euro-DM-Betrag in 1990 ins schweizer Franken um und tauscht in heute in Euro zurück.
Generell kann man sagen, dass Du Dir eine für Deine Argumentation günstige 20-Jahres-Perilde ausgesucht hast, denn in dieser 20-Jahres-Periode sind die Aktienfonds weltweit schlechter gelaufen als Zinswerte. Allerdings gibt es statistische Auswertung dazu, in wieviel von hundert 20-Jahresperioden das der Fall war. In einer etwas drei oder vier Jahr alten Untersuchung kam man da auf 8%, heute werden es vielleicht 10% sein. In 10-Jahresräumen war das in 30% der Fall, aber in 30-Jahres-Perioden kam das 100 Fällen kein einziges mal vor. Daher gehe ich davon aus, dass wir heute in 10 Jahren das Kursniveau vervielvacht haben werden - z.B. werden es beim DAX dann wohl 15.000 sein, vermutlich sogar mehr.
http://www.fool.com/investing/value/2009/07/17/...learned-right-.aspx
Heute ist er eben 35 Jahre älter, da redet man weniger, macht es aber genauso wie damals.
gierig, also Hände weg von US-Aktien.
Durch Zahlen lässt sich das nicht belegen - bis auf Pensionsfonds und Hedgefunds hat bisher niemand gekauft. Private haben gigantische Summen auf Geldmarktkonten angesammelt, wo es fast 0% Zinsen gibt.
Markt einzusteigen,ausserdem nimmt der markt die Zukunft vorweg,wenn auch die
Erwartungen nicht mehr so hoch als vor 3Jahren sind.Multiculti
wie es bei dramatischen Einbrüchen der Kapazitätsauslastung fast nie anders war.