Steinhoff Informationsforum
Zitat: „warum fällt der Kurs nicht?“
Evtl wurde er auch von den Gläubigern vor Ort nach Südafrika geschickt.
Ansonsten haben ja die Gläubiger mit uns an den Bildschirmen gezittert ob Richterin Slinger tatsächlich den ganzen Laden liquidiert.
Damals waren die Gläubiger noch unsere Freunde mit gleichen Interessen an einer Klage Lösung.
Nun in Step 3 wollen sie leider unsere Aktien so günstig wie möglich. Wer verkauft, hat direkt verloren und sich selbst enteignet.
vielen Dank für Ihr Interesse zur Unterstützung.
Wir besprechen den Ablauf der Stimmrechtsübertragung im Newsletter (hier), sobald genauere Informationen in der Einladung der Gesellschaft bekannt gegeben werden. Bitte beachten Sie daher, dass der Dauerauftrag, siehe auch anbei angefügt, den viele bereits senden, eventuell nicht ausreicht. Dieser gilt vor allem für deutsche Inhaberaktien. Beachten Sie außerdem, dass das Dokument an Ihre Depotbank gesendet werden muss und von dieser auch ausgeführt werden muss. Nicht jede Depotbank akzeptiert Daueraufträge. Klären Sie dies also bei Bedarf mit Ihrer Bank.
Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr aktiv werden im Fall Steinhoff und dass Sie unserm Aufruf zur Bündelung folgen möchten.
Mit freundlichen Grüßen
SdK Team
Moderation
Zeitpunkt: 26.01.23 11:43
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Zeitpunkt: 26.01.23 11:43
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Zeitpunkt: 21.01.23 12:02
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Zeitpunkt: 21.01.23 12:02
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Der Deal ist erst am 20 Januar T+2.
Die Meldung jedoch vom 18. Januar.
Strategie:
- Schwelle von 5% überschreiten (5,02%)
- Meldung machen
- Dann ist bis 9,99% ist KEINE weitere Meldung erforderlich.
Die laufen jetzt bis 10% unter dem Radar.
Allerdings wirst Du als Leiche wiederkehren. Und Deine Erben werden über die Depotleiche Steinhoff stolpern und sich fragen ,um was es sich da in grauer Vorzeit mal gehandelt hat.)
guckst Du: https://www.afm.nl/sector/registers/...Fse6t0cWfqoEvbgSsiQFRd0MlqGqw8
Die sind schon länger dabei, waren im November 22 unter die 5% gerutscht, nun wieder drüber.
https://www.goodreads.com/book/show/50125990-the-stellenbosch-mafia
https://www.afm.nl/en/sector/registers/...s/substantiele-deelnemingen
Vielen Dank, damit ist mein Post #64953 obsolet und wird verschwinden.
Es gibt Standards im Umgang miteinander, die überall gelten außerhalb von mafiösen Kreisen oder Drogenkartellen. Man nennt das ' Geschäftsethik'. Diesbezügliche Grundsätze finden sich auch auf der Website des Konzern, sie werden augenscheinlich gerade mit Füßen getreten.
Die wirtschaftliche Lage von Steinhoff ist nicht aussichtslos, das Geschäftsmodell funktioniert und wirft zunehmende Erträge ab. Eine Insolvenz steht nicht zur Debatte, dagegen sprechen die Aussagen des Managments vor Gericht in Südafrika Ende 2021 und das stetige Bekunden der Synchronität von Step 2 und Step 3, sowie die Erwartung der Gläubiger weitere ca. 5 Milliarden an Zinserträgen bis maximal 2028 durch SH zu erwirtschaften.
Ohne eine prinzipielle Zusage für eine Refinanzierung nach Abschluss des Global Settlement aber wären die Aussagen vor Gericht in SA eine glatte Lüge gewesen, denn dann wäre die Refinanzierung ebenso ungewiss gewesen, wie es der Erfolg des GS gewesen war.
Mit dem Abschluss des GS sank hingegen das Ausfallrisiko drastisch, trotzdem erfolgte keine Sofortreduktion des hohen Zinssatzes. Und nein, das GS war abgeschlossen, bevor Ukraine, Inflation und Leitzinserhöhungen Wirkung entfaltet haben.
Es gibt Dinge, die widersprechen jedweden Ansprüchen der geschäftlicher Ethik. Ein Konzern, der bereits seine Aktionäre betrogen hat, der 5 Jahre die Hoffnung und Erwartungshaltung auf einen Turnaround aufrecht erhalten hat, kann nicht in Einklang mit diesen Grundprinzipien seine Aktionäre ein weiteres Mal de facto enteignen und dazu jetzt auch noch offen erpressen !
Ich schlage zur Lösung des Konfliktes ein Gegenangebot vor : Übernahme des Konzerns zu 100% und dafür im Gegenzug eine annehmbare Abfindung.
Die Alternative, eine Fälligstellung bei Ablehnung des Vorschlages auf der HV, erzeugt nur Verlierer auf beiden Seiten.
Mit freundlichen Grüßen.
Genauso wie damals bei den Abstimmungen beim Global Settlement haben Steinhoff und die Gläubiger im Vorfeld Deals mit den größten Aktionären gemacht, damit die Maturity Extension Transaktion sicher durchgeht.
Oder wundert sich hier tatsächlich noch jemand, dass sich keiner der großen Aktionäre meldet wie unfair etc das alles ist?
Richtig, es sind nur die Kleinanleger, die hier heulen. Die Großaktionäre haben sicherlich ihren Deal gemacht und dafür einen Maulkorb verpasst bekommen.
Daher hören wir von ihnen auch nichts.
nun, um die aktionaere muss steinhoff sich ja gar keine sorgen machen, denn die bekommen 20% von irgendetwas ab 2026 oder viel spaeter, jedoch werden erst die > €10mrd beglichen, sowie die aufgelaufenen 10% zinsen.
gutes geschaeft! fragt sich nur fuer wen? letzteres ist eine rhetorische frage!
Die Mattress Firm CEO Vergütung ist auch geistig gestört…
https://amp2.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...ausch/28932536.html
Die ganze Sache hat aber leider einen großen Haken, abgesehen von der prinzipiellen Zweifelhaftigkeit einer derart selektiven Infopolitik :
Angenommen, die 'Großen' wären durch ein werthaltiges Angebot ruhig gestellt worden, bspw. wie oben benannt. Dieses Angebot, was demzufolge soviel Zufriedenheit auslöste, müsste letztlich für alle Aktionäre gelten, ein Anteil des PIC besitzt an der Börse keinen höheren Wert als ein Anteil von Müller, dem Kleinaktionär.
Was denkst du, wenn dem tatsächlich so wäre, welcher Sinn steckt dahinter auf der einen Seite Zufriedenheit auszulösen, auf der anderen Panik und Verzweiflung ?
Der 2017er Skandal und der sich anbahnende 2023iger Skandal um Steinhoff.
Guter Aufhänger für die Medien.
Wenn da einmal unsere Investigativformate wie Panoramo, Monitor und Co. aktiv werden dann
wird es dunkel im Gläubigerland ;-)
Öffentlichkeit scheuen unsere Gläubiger wie das Weihwasser ;-)
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...rm-erobern-102153529.html
Danke Jooste!
Schließlich hatte Steinhoff mit seinen Glöubigern und den Beratern die ganze Arbeit während die Kleinanleger nur Trittbrettfahrer sind.
Und dass man uns als Kleinaktionäre das Geld nicht gönnt und wir nicht erwünscht sind, wurde ja auch oft erwähnt.
LDP hat ja häufig die Aktionärsstruktur kommentiert mit den Worten… deutsche Kleinanleger, die die Aktie wohl bei 5 Cent gekauft haben… natürlich sind wir ihnen dann ein Dorn im Auge.
1 Mrd Stücke wurde ja unmittelbar am und nach dem 15.12.2022 geworfen.
Solche Aussagen wie evtl Delisting und massive Verwässerung durch die 80/20 Struktur haben schon gereicht um die Panik der Kleinanleger in die Spitze zu treiben.
Dass es immer noch keine Long Version gibt, ist sicher auch Absicht um die Kleinanleger weiter zu quälen und quasi zum Aufgeben und Verkaufen aufzufordern.
Wenn man ein sterbendes Unternehmen den Fliegen zum Fraß hinwirft dann bekommt man ein Problem wenn man dem mittlerweile zum Dinosaurier mutierten Fliegenschwarm das sterbende Unternehmen wieder entreißen will.
Freunde bis zum GS? und nun Feinde?
nope
Dann mal viel Spaß mit einem Fliegenschwarm da ist eine 160iger Gläubigergruppe nur ein "Fliegenschiss" in Sachen Unwägbarkeiten ;-)
Dazu benötigen wir aber die Mehrheit der anwesenden Stimmen:
Absolvierung eines "surseance van betaling (Zahlungsaufschub)"
"5. ...
Wenn ein Schuldner vorübergehend nicht in der Lage ist, seine Schulden zu bezahlen und er die Insolvenz vermeiden will, kann er nach niederländischem Recht bei Gericht einen Zahlungsaufschub beantragen. Der Aufschub gilt für 1,5 Jahre."
Damit könnte man das Management zwingen ein neues SoP aufzulegen.
In den 1,5 Jahren könnten dann die Assets weiter an Wert gewinnen.
Ist natürlich nicht gläubigerfreundlich, aber das Problem wäre die Stimmrechtsmehrheit :-(
Falls die Gläubiger jetzt mitlesen, wovon ich ausgehe, sollten sie schleunigst dafür sorgen, dass die Stimmrechtsmehrheit für sie nicht verloren geht ;-)
https://www.cbbl-lawyers.de/niederlande/...lvenz-in-den-niederlanden/
Dann mit dem Zahlungsaufschub um 1,5 Jahre, dann wären wir bereits im Juni 2025.
Bis dahin sind die Zinsen sowieso wieder gesunken.