Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Kommentar: Unterstellung
Mein Guter du bist hier falsch. hier ist nicht Instagram)
Inso wird es nicht geben, das wurde schon bei Step 2 verkündet. Gläubiger verlieren seeeeeeehr viel wenn es zur inso kommen sollte, ergo werden sie sich mit Händen und Füßen gegen eine Inso wehren. Und all das wurde hier von mehreren Forumteilnehmern mehrmals umfangreich erläutern und mit Quellen belegt.
Manche kapieren es scheinbar nicht)
Thank you for your message received in good order. In response to this, this written response is
attached.
Restructuring at Steinhoff
Steinhoff International Holdings N.V. (Steinhoff) recently announced a restructuring (‘Dutch restructuring process’) in a press release. At the moment, much is still unclear about this, including the consequences for Steinhoff investors.
Steinhoff is expected to invite investors to an extraordinary shareholders' meeting in the near future. At that time, more information will also follow about the route proposed by Steinhoff.
As soon as more is clear, the VEB will devote attention to this restructuring and the consequences for investors on its website. Investors can then take this information into account in their own investment decisions.
Other than what is written here, we cannot report now.
Kind regards,
Ernesto
Beleggersservice / Investors’ service
European Investors-VEB"
Und toll, dass sich die SdK so reingehangen hat. So kenne ich sie aber auch schon seit Jahren. Meine Stimmen gehen natürlich an die SdK
Mit anderen Worten: Wir geben Euch nen Paar kostenlose Tipps aber im großen und ganzen braucht Ihr mit uns nicht rechnen.
Moderation
Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Lasst Steinhoff in Frieden ruhn und ins Nirwana ziehn.
Es gibt doch ständig an der Börse neue Chancen, anstatt sich an dem Pleitegeier abzuarbeiten...
Moderation
Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Schon mal daran gedacht, dass die Aktionäre alles bei einer Insolvenz verlieren?
Von daher werden die sich wohl eher mit Händen und Füßen gegen eine Insolvenz wehren und genau das ist wohl das Kalkül der Gläubiger.
Das mit dem "Manche kapieren es scheinbar nicht" könnte man von daher durchaus zurück geben.
Ab Datum des Antrags sind Finanztransaktionen jeglicher Art streng zu überwachen und mit äußerster Vorsicht zu tätigen bzw. gar einzufrieren unter Umständen, je nach Geschäftsart. Hierunter würden Ausschüttungen von Dividenden, Begleichungen von Verbindlichkeiten etc. fallen.
Wird dem Antrag entsprochen, wird ein Insolvenzverwalter einberufen, es wird eine Bestandsaufnahme gemacht und sich ein Überblick verschafft über die Ausgangssituation. Dann wird ein Sanierungsplan für den Zeitraum von 5 Jahren erstellt und darüber unter Umständen gerichtlich entschieden ob sich eine Sanierung lohnt. Bei Steinhoff steht das außer Frage, denn Steinhoff ist operativ sehr gut unterwegs, es besteht lediglich das Problem mit der Fälligkeit und fragwürdiger Zinsgestaltung. Hier wird also die Aufgabe des Insolvenzverwalters sein im Grunde genommen Step 3 zu erzwingen. Und hier hat er schon mehr Spielraum als Vorstände, denn u.U. kann Insolvenzverwalter auch ein Schuldenschnitt erzwingen mit Abschlag 25%-50%-75% je nach Fall. An der Stelle eine Frage an dich Influ: Glaubst du Gläubiger wollen auf 25-50-75% von Ihren 10 Mrd verzichten? Ich meine nicht. Es wird in ihrem Interesse sein lieber die volle 10 Mrd als Forderung zu behalten und dabei auf eine Laufzeitverlängerung einzugehen. Auch der Zinssatz kann vom Insolvenzverwalter in Frage gestellt werden, sogar rückwirkend, unter Umständen die zu viel berechneten Zinsen sogar zurück zu fordern und auch einen angemessenen Zinssatz für die Laufzeitverlängerung mit den Gläubigern festzulegen.
Nach Ablauf der 5 Jahre die für den Sanierungsplan i.d.R. vorgesehen sind, was würde passieren? Hier mal ein realistisches Szenario:
Insolvenzverwalter erzwingt Laufzeitverlängerung der 10 Mrd um 5 Jahre, mit angemessenem Zinssatz von 6-7% (schlimmstenfalls). Bereits dieses Jahr liefert allein Pepco 1 MRD EBIT, die 600-700 Mio Zinslast per anum scheinen zwar hoch, aber bei EBIT über 1 MRD ist sogar ein Jahresüberschuss von 300 Mio + übrig. Damit ist bereits eine sehr gute Basis geschaffen in den 5 Jahren der Sanierung die Schulden deutlich zu reduzieren zum einen (mindestens um 1,5-3 Mrd.) zum anderen hat Steinhoff weitere 5 Jahre Zeit zu expandieren, sich aufzuhübschen um zu refinanzieren nach Ablauf dieser 5 Jahre wenn die Gläubiger dann nicht verlängern wollen. Lange Rede kurzer Sinn, Steinhoff in ein Insolvenzverfahren laufen zu lassen würde sogar mehr nutzen und nicht wie die meisten "EXPERTEN" hier seit Jahren abtrünnig von Pleite schwärmen, schaden.
@Alsteck: Aktionäre verlieren alles, das ist klar. Aber glaubst du dass sie mehr verlieren als die Gläubiger? Wer mehr verliert dürfte dir klar sein. Ich als Aktionär verschmerze mein Verlust. Ob Glüubiger aber mit Abschlag von 25-50% von den 10 Mrd. besser klar kommen? hmmmm
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Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 20.01.23 09:28
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Kommentar: Provokation
steinhoff war aber so nett den aktionaeren mitzuteilen...friss oder stirb!
Vermutlich bist du lediglich einer dieser Kleinzocker, die mal eben -50% Tageskurs gesehen haben und sich gedacht haben morgen wird es eine Gegenreaktion geben und schnell mal einsteigen. Geht halt nicht immer gut aus, ne? Sonst wärst du längst nicht mehr hier unterwegs)
Dann schaut es für die Gläubiger schon wieder komplett anders aus.
Du als Aktionär wirst es sicherlich verschmerzen und ich auch. Es gibt aber auch genügende, die es nicht tun und nehmen wir doch mal den PIC. Der wird seine Aktien nicht einfach einstampfen. Da gab es schon genügend Skandale. Wobei Steinhoff wohl sicher schon eine kleine Vereinbarung mit dem PIC getroffen hat. War ja auch in der Vergangenheit der Fall.
Es könnte sein, dass die dann doch ein paar Aktien mehr haben als Du.
Ich würde an Deiner Stelle mal einfach den Ball etwas flacher mit den unqualifizierten Annahmen halten.
Hier heute noch mit einer Abfindung von 1,49 Euro rumzuwerfen ist wohl mehr als absurd und auch sehr peinlich.
Alles was Du hier so schreibst dient dazu die Einigkeit unter den Aktionären zu spalten und genau das ist absolut im Sinne der Gläubiger.
Moderation
Zeitpunkt: 20.01.23 09:29
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 20.01.23 09:29
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Was ein Aufmunterungsversuch ist kannst du dir zusammenreimen?
Das was nämlich mein Beitrag mit den erwähnten 1,49, falls du es nicht verstanden hast.
Ich kenne nämlich atempause1 gar nicht so wie er heute ist) Er ist sonst immer deutlich positiver drauf.
Heute scheint er halt mal eine Aufmunterung zu brauchen. Wenn du die gleich für eine fundierte Analyse annimmst, muss ich dich enttäuschen.
Dachte du kannst einige Dinge besser unterscheiden.
Oder bist du heute auch nicht so drauf wie sonst?
Genauer lesen und hinschauen hilft manchmal an solchen Tagen. Ansonsten fasse ich für dich nochmal meinen Standpunkt zusammen:
1. Ich behalte meine Steinis, egal wie es am Ende ausgeht
2. Sollte mich das Angebot zur EQS v. 15.12. nicht überzeugen werde ich dagegen stimmen und wenn es mich zum Totalverlust führen sollte
3. und letztens: aufgrund Punkt 1 u. 2 können hier solche Experten wie H7/Silver/Influ & Co. soviel heuchlerisch und überheblich rumkotzen wie sie wollen, ich bleibe bis zum bitteren Ende
Nur weil du es sonst nicht kapierst.
Mein EK liegt unter 4 Cent aktuell.
Das Angebot was kommen muss und wird, wird anhand des Durchschnitts der letzten 6 Monate nicht unter 12 Cent liegen.
Ja, ich gebe zu, dieser Kuchen ist für mich nicht so saftig wie die 32 Cent Anfang 2022, aber hey. Die 5 Jahre war ich gerne dabei.
Und selbst wenn heute die Meldung kommt: "ALLE AKTIONÄRE ENTEIGNET UND TOTALVERLUST!" (Achtung Alsteck: nicht wieder für eine fundierte Aussage halten!!!)
Ich werde es überleben)
Anscheinend schreibst du dir heute deinen Schmerz von der Seele.