Schweizer Franken, wohin gehts
...heute Morgen nachgekauft und fast K.O. gegangen.
Schnell noch was gegen den Dollar gekauft. :D -ý Erste Ratingagentur hat die USA abgestuft....das wird nicht ohne Folgen bleiben. Ich glaube das ist der Start für einen noch billigeren Dollar.
mal sehen wie lange die "diesmal nachhaltige" Rettung des Feuros anhält ;-) Schätze mal so ab 1.20 kann man wieder anfangen Franken billig einzukaufen.
Wenn sich der Gipfel so weiter entwickelt wie bisher und die Amis noch etwas abgewertet werden, liegen wir schnell wieder bei 1.27... wir werden sehen.
@Hein Bloed Nr.: wäre es für dich nicht möglich den Euro einfach so zu nennen wie er heißt. Du könntest ja mal mit dem üben anfangen. Schließlich leistet er doch gute Dienste für uns alle:-))
Grüße aus dem schönen Südbaden, Theodor
Euro-Ländern gelingt Durchbruch
Die Euro-Länder eilen Griechenland zur Hilfe: Ein umfangreiches Hilfspaket soll den Staatsbankrott abwenden. Umstritten: Der Privatsektor will sich langfristig mit 135 Milliarden Euro beteiligen.
Die Staats- und Regierungschefs der 17 Euroländer haben sich auf ihrem Gipfel in Brüssel auf ein Krisenpaket für Griechenland geeinigt. Wie der EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy mitteilte, wurde eine entsprechende Abschlusserklärung angenommen.
Sarkozy reist nach Berlin - Merkel gerät in Euro-Krise unter Druck
Vor dem Euro-Gipfel - Wirtschaftsweise: Teilschuldenerlass für Griechen
Griechische Schuldenkrise - Merkel dämpft Erwartungen an Euro-Gipfel
Das neue Hilfspaket für Griechenland wird einen Umfang von 109 Milliarden Euro haben. Das geht aus der Abschlusserklärung des Euro-Krisengipfels hervor. Der Beitrag der Banken wird mit 37 Milliarden Euro angegeben. Langfristig beziffert der französische Staatschef Nicolas Sarkozy die Beteiligung des Privatsektors an der Griechenland-Rettung in den kommenden 30 Jahren mit 135 Milliarden Euro.
Griechen müssen weniger Zinsen zahlen
Die Eurozone hat sich nach Angaben des französischen Präsidenten außerdem auf eine Senkung der Zinsen für Griechenland verständigt, wodurch Athen in den kommenden zehn Jahren 30 Milliarden Euro sparen werde. Um weitere 30 Milliarden Euro solle die griechische Schuldenlast durch Zinssenkungen auf Anleihen in der Hand des Privatsektors gesenkt werden, sagte Sarkozy zum Abschluss des Euro-Sondergipfels.
Zudem erhält der Euro-Rettungsschirm EFSF nach Angaben Sarkozys neue Aufgaben. Der EFSF soll künftig am Sekundärmark Altschulden Griechenlands aufkaufen können, sagte Sarkozy.
Durchbruch beflügelt Märkte
Die Aussicht auf einen Befreiungsschlag der Eurozone hatte am Abend die Märkte beflügelt: Nachdem vom Sondergipfel Einzelheiten für die Griechenland-Rettung durchsickerten, legte der Euro um zwei Prozent auf 1,4403 Dollar zu. Die Zinsen für griechische Staatsanleihen brachen um fünf Prozent auf 16,5 Prozent ein. Damit stellten sich die Investoren auf eine weit größeren Wurf zur Überwindung der Schuldenkrise ein, als noch am Mittwoch für möglich gehalten worden war.
Tatsächlich hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Nacht nach siebenstündigen Gesprächen mit Sarkozy den Weg zum Durchbruch freigemacht. Der detusch-französische Vorschlag hatte ein 120 Milliarden schweres Rettungspaket für Griechenland vorgesehen, mit einem Beitrag der Banken von 17 Milliarden Euro.
(dpa, dapd, AFP, N24)
21.07.2011 21:26 Uhr
Das gebe ich euch schriftlich!
Bis in ein paar Tagen sehen wir weiter, wies hier weitergeht.....
Schönes Wochenende, Theodor
Der Schweizer Franken hat noch lange nicht fertig.
Bevor das endgültige Aus für den Euro kommt, das dauert sicher noch 8-10 Jahre, erst da wird es richtig spannend werden.
Auf Ende Jahr dürfte erstmal die Parität getestet werden zum Euro, mittelfristig sehe ich eine "Entspannung" im Bereich von 1.10 CHF für einen Euro. Langfristig wird die Parität garantiert nicht halten.
Wer heute noch in Euro investiert, muss seine Gründe haben, z.B. günstige Ferienhäuser.......;-O).
Schönen Gruss aus der Innerschweiz.
Ich hoffe trotzdem, dass du vorbereitet bist.
Ich rechne bis Jahresende Parität biem EUR-CHF.
aber eine parität wird es nie geben!
auch sie schweizer haben zu kämpfen
arbeitsmarkt
verteuerung produkte
wirtschaft gesamt
also meiner meinung nach werden die schweizer versuchen
den franken auch ein wenig seine stärke zu nehmen!
Grüsse Dich,
Zitiat: Wer heute noch in Euro investiert, muss seine Gründe haben, z.B. günstige Ferienhäuser.......;-O).
I am sorry aber du hast noch nicht verstandne wie die Welt funktioniert.
Wer profitiert durch den schwachen EURO ? Genau Deutschland ...die Unternehmen fahren Mrd Gewinne ein. Wenn es so geht wir bald besser da als die Schweiz. Kein Scherz...
Und warum ? ganz einfach. der CN und die Welt kaufen günstig in Deutschland und Europa ein . Sie bekommen für Ihr Geld mehr Ware aus der EURO ohe auch nur ein Cent zu bezahlen.
Q2 Zahlen in Deutschland werdne gerade veröffetnlicht Rekord Zahlen...durch die Bandbreite...viele komme noch im August.
Der deutsche Aktien Index ist trotz GR Kriese und EU nicht unter 7 000 gefallen ! Japan hatten wir 6900 Punkte gestreicht.
Was heisst das nun ?
Nun wenn am Montag die USA Schuldenfrage geklärt ist bzw wieder weiter 10 Jahre verschoben wird, kann man sich auf einen extrem starken Rückgang der LQ Mittel bemerken dürfen in der Woche. D.h der Franken wird nachlassen.
Ich bin für meine verrücksten und kranken Vorstellunge bekannt im Forum aber schau Dir folgenden Link an:
www.ftd.de/politik/...langt-schuldenloesung-fuer-montag/60083030.html
Das bemerkeswerte ist doch, das ein Republikaner jetzt auf Obama zu geht
Warum? Weil die Bevölkerung zu recht Angst hat...und wohl Republikner für eine falsche Entscheidung schwer bei den kommendne Wahlen bestrafen könnte.
Daher ganz entspannt sein...Der EURO wird sehr stark werden...aber davor wird der Dax auf die 8000 Punkte fliegen..
Ach ja was pasiert wenn die Grossen Investoren wieder dem EURO trauen und dem USD ...Genau der CHF wird verkauft...er fällt.
Abwarten ...im August sind wir alle schlauer...
Fazit; Wer JETZT nicht seine CHF gegen deutsche Aktien tauscht muss seine Gründe haben ;-)
p.s Ich bin Unternehmer bzw beteiligt an ein kleines Unternehmen in der Schweiz: Wir müssen jetzt unsere Preise senken in der Schweiz weil der Franken zu stark gewordne ist. Nicht nur wir machen es sondern fast alle durch die Bandbreite..
Es würde sonst niemand mehr die angeboteenen Produkkte kaufen...Auch Apple hat die Preise gesenkt
Wer hier zwischen den Zeilen liest.. erknennt was für eien Auswirkung der zu starke CHF hat...1 . Schritt Deflation ...Preise fallen.
Good save...die Schweiz.
Gruss Xpress
oder eben konservativ als Festgeldanlage: A1DFSB
Irgendwie is man mit Optionscheinen doch schneller auf der Verliererseite als auf der Gewinnerseite.....P.S. ich selbst bin etwas unschlüssig.
Schönen Start morgen früh an alle, Theodor
Hallo Jungs und Mädels,
wie ich schon sagte...Deflation ist im Rollen.
Die Leute die meine die Schweiz kann Stolz sein auf sein Franken werden bald Ihr Wunder erleben. Wenn eine Wirtschaft wie ich schon geschreiben hatte zu stark auwertet haben die Gefahr der Deflation
Jetzt forderne die ersten in der Schweiz Lohnsenkung oder Abschaffung der MWST.
www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/...tlos-gegen-frankenstaerke
Das Proble nur wenn die MWST weg fällt dann gibt es ein Loch im Haushalt....die Lage würde noch schlimmer..
Wenn Lohnsenkung kommt so wird der Markt Schweiz unattraktiv für viele Deutsche. Ein Kreislauf beginnt der Weg zum EURO.
Gruss Xpress
Genauso wie niemend einen so schnellen tiefen Franken vorausgesagt hat,
hab hier im Thread auf jedenfall bei 1,45 nichts gelesen.
Erst im nachhinein kammen viele mit, war doch klar und hab ich gesagt
weiss auch keiner ob es zur Parität oder 1,5 geht chart spricht im MOment noch eine klare Sprache abwärts fertig.
Wenn der Abwärtstrend gebrochen wird schau ma weiter verschiedene Meinungen sind aber immer interessant !
Wie gesagt ich hab mir die 1,15 zum tauschen für nächstes Jahr gesichert.
CHF Kredit lass ich einfach weiterlaufen.
Und wirtschaftlich wird die Schweiz auch nicht untergehen. Wenns Lohnkürzungen geben sollte in der Schweiz, who worries, die Lohnkürzungen gibts doch auch in Griechenland, Portugal, Spanien, Ägypten, Tunesien, und seit fast 10 Jahren hier in Good Old Germany.
Gruß Theodor
pleite gehen lassen und sich dennoch sicher sind bei der nächsten Wahl wiedergewählt zu werden...:) ....
Ich fände es geil wenn ich nochmal zu 1,14 long hineinkomme denn eines ist klar
Die Eurozone gibt es auch am 3. August noch, nachdem die Amis ihre Schuldenobergrenze erstmal angehoben haben kann die Party dann weitergehen, dann
sehen wir mal was passiert wenn dann alle wieder aus dem Franken herausrennen....
Was für eine geile Tradingwoche !
Asso
Die Schweizer müssen dem Franken keine Stärke nehmen, weil die automatisch vergeht, wenn die Wirtschaft das Weinen beginnt und die Medien anfangen zu schreiben. Bis jetzt halten die Medien noch ruhig - werden wohl auch ihren Teil mitverdienen. Im Herbst wird es dann strafff bergab gehen mit der Wirtschaft, wenn der Trend so anhält und eine Parität würde nur von kurzer Dauer sein. Nicht, dass ich eine Parität nicht gern hätte, aber es geht aus wirtschaftlichen Gründen eher nicht.
das würde grade den exportlastigen Schweizer Mittelbetrieben das Genick brechen,
Aber bei 1,14 gehe ich long und nehme dann die explosiven 10 bis 15 Cent nach oben hin mit.
Vieviel Prozent der "Investoren"/Zocker sind jetzt wohl auf der Long-Seite? Wer spekuliert jetzt nicht auf "explosive 10+ Rappen" für den Euro? Was tut die Masse meistens? Genau, sich irren...
Ausserdem: Wer denkt tatsächlich, dass der US Kongress den Karren gegen die Wand fahren lässt? Wer wird dann, nachdem alles beim alten geblieben ist, eine Kehrtwende seiner Betrachtung durchführen und den Franken nachhaltig verkaufen?
Es wird wohl eher ein laues Lüftchen von Gegenbewegung geben als eine Explosion - meine Einschätzung.
Ich denke wie Martini: Eine Kehrtwende kommt dann, wenn die Schweiz in wirkliche wirtschaftliche Probleme läuft (und sich die Lage im Euro-Raum nicht noch viel weiter verschlimmert). Bis dahin ist noch ein wenig Zeit - die Diskussion über Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich, Mehrwertsteuer-Kappung, Euro-Anbindung usw. ist noch niicht vehement genug, die Wirtschaftszahlen haben noch nicht massiv gegen Süden abgedreht.
Ich vertraue darauf, dass die Selbstregulierung über die Wirtschaftskraft dem ganzen Spuk schlussendlich ein Ende setzen wird - und dass die Schweiz weiterhin das bleibt, was sie ist.
die firmen, die noch in euro kalkulieren müssen, müssen demnächst 2 stunden pro woche mehrarbeit leisten. ganz normaler "wahnsinn". damit ist das thema durch.
träumt nicht immer von einer "taumelnden schweiz". wer 1.15 vor einem jahr vorhergesagt hätte, hätte wohl mit weit schlimmeren schmährufen rechnen müssen. und, wo steht die schweiz heute?
macht euch bitte mal ein bischen schlau, nur dann hat eine weiterführende diskussion wirklich sinn.
fakt ist, die parität kommt, sie hält nicht, und die schweiz wird es überleben.
schönen gruss aus der innerschweiz.