Kursziel Deutsche Bank 180 Euro


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Neuester Beitrag: 01.11.08 14:58
Eröffnet am:28.06.08 14:52von: loshamoonAnzahl Beiträge:837
Neuester Beitrag:01.11.08 14:58von: MaxgreeenLeser gesamt:111.533
Forum:Börse Leser heute:178
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1812 Postings, 6810 Tage louplu@bullybaer

 
  
    #626
16.07.08 10:59
Das mit der Leiche könnte stimmen,weil Ackermann auch sonst sehr schnell zu verbalen Stützungen bereit war.
Doch diesmal herrscht seltsames Schweigen und dies vor der in Kürze anstehenden Ergebnisveröffentlichung.

Haben eigentlich Insider Verkäufe getätigt? Dies wäre ein letztes Indiz!  

4034 Postings, 6258 Tage FDSA#625 loshamoon, Du musst raus!

 
  
    #627
16.07.08 11:09

369 Postings, 6136 Tage sebastianmsFREUT EUCH

 
  
    #628
16.07.08 11:13
Zumindest wenn ihr noch nicht in der Deutschen Bank investiert seid.

Das ergibt bald eine riesige Chance, vielleicht erst Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres, denn der Kurs wird noch leiden müssen, aber langfristig ist die Deutsche Bank ein sicherer Hafen für schöne Gewinne.  

2816 Postings, 7539 Tage Cadillac48,38 € ist soeben gesehen worden

 
  
    #629
16.07.08 11:14
die Leerverkäufer machen den Markt kaputt.  

8220 Postings, 8438 Tage bullybaerOb Insider verkauft haben würde

 
  
    #630
16.07.08 11:32
ich auch gerne wissen.

Wenn man den Prognosen glauben schenken darf, dass der Dax nach der Kortrektur
irgendwo zwischen 5500 und 5600 landet, dann sehen wir vermutlich bei der Dt. Bank tatsächlich nocht die 3 vorne.

mfg
bb  

3256 Postings, 6597 Tage loshamoondas niedrigste....

 
  
    #631
16.07.08 11:35
...kursziel der analysten ist 59 euro, das höchste 105. und wir sind bei 48.

die db erklärte, das es weder eine kapitalerhöhung noch eine gewinnwarnung gibt.

anscheinend hatte meine mitteilung über die db-mitarbeiterkantine doch bleibende eindrücke hinterlassen.  

3256 Postings, 6597 Tage loshamooninsiderverkäufe müssen gemeldet werden..

 
  
    #632
16.07.08 11:37
die letzten insiderverkäufe fanden statt bei einem kurs von 62.  

369 Postings, 6136 Tage sebastianms3 vorne

 
  
    #633
16.07.08 11:38
Ich bin mir nicht sicher ob wir die 3 vorne sehen, aber wenn, dann ist das wohl eine der besten Chancen wieder richtig einzusteigen!  

3256 Postings, 6597 Tage loshamoonder markt hat kapituliert....

 
  
    #634
16.07.08 11:53
....es kauft keiner mehr aktien. man wartet auf die nächste nachricht um weiter verkaufen zu können.

ich glaube 4000 im dax sind im nächsten monat realistisch.

im handelsblatt haben banken dax-kursziele von 8000 am ende des jahres prognostiziert. ich glaube, das war nur ein verunglückter versuch das vertrauen wieder in den markt zu holen.

ich glaube eher man wird am ende des jahres diskutieren, ob der dax überhaupt noch einen sinn macht. lehman brothers will sich auch von der börse verabschieden.

die SEC hat bekanntgegeben die leerverkäufe zu regulieren. diese idioten, die haben doch im sommer letzten jahres durch aufhebung der uptick-regel, den leerverkäufer tür und tor für das geöffnet was man jetzt sieht.  

2816 Postings, 7539 Tage Cadillac47 vor dem Komma, 48 deutlich unterschritten

 
  
    #635
16.07.08 11:55
weitere mehr als 5% Minus an einem Tag  

8220 Postings, 8438 Tage bullybaer@losha

 
  
    #636
16.07.08 11:59
das Problem bei den Banken ist, dass ihnen keiner mehr Glauben schenkt, weil sie viel zu viel Vertrauen verspielt haben.

Fundamentale Daten hin oder her, die interessieren im heutigen Börsenumfeld eh nur noch am Rande. Die Kurse werden von wilden Spekulanten je nach Marktlage,zum Zwecke des schnellen Profitst, entsprechend den eigenen Interessen in die richtige Richtung manipuliert. Ob mit Analyseneinstufungen, Optionsgeschäften oder geziehlt gestrueten Gerüchten. ist doch völlig Wurscht, Der Finanjetzt gegenseitig nicht mehr trauen.zmaffia zu der die Banken selbst gehören.

Wen wundert es da, dass sich die Gauner gegenseitig nicht mehr trauen. Eine Folge des eigenen Handelns.

mfg
bb  

8220 Postings, 8438 Tage bullybaerhmm...

 
  
    #637
16.07.08 12:03
irgendwas ist da im letzte Post etwas durcheinender geraten ^^

Bitte nie vergessen, dass Leerverkäufer sich Ihrer Sache sicher sein sollten, da deren Risiko 100% übersteigt.  

1812 Postings, 6810 Tage loupluIm Visier des SEC

 
  
    #638
16.07.08 12:07
Bei dem deutschen Institut seien wie bei den US-Großbanken Goldman Sachs und Merrill Lynch Vorladungen der Behörde eingegangen, meldete Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Die SEC untersucht demnach den Handel von Lehman-Brothers- und Bear-Stearns-Aktien. Sie verlange Handelsaufzeichnungen und E-Mails, sagte eine der Personen. Alle drei Banken und die SEC waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Das Handelsvolumen bei Bear-Stearns-Aktien hatte in den Tagen vor dem Verkauf der einst fünftgrößten US-Investmentbank deutlich zugelegt. Daraufhin kamen in Medienberichten Vermutungen auf, ob von Spekulanten im Umlauf gebrachte Gerüchte zu dem Zusammenbruch der Bank beitrugen. Lehman-Aktien gerieten zuletzt ebenfalls erheblich unter Druck.

 

369 Postings, 6136 Tage sebastianmshttp://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-ver

 
  
    #639
16.07.08 12:09
Einnahmen der Banken brechen weg
von Robert Landgraf

Unter dem Eindruck sinkender Umsätze formieren sich die Investmentbanken neu. Besonders stark leiden JP Morgan und Credit Suisse. Doch auch andere Institute hat es schwer erwischt.
Credit Suisse leidet besonders stark unter der Finanzkrise. Foto: dpaLupe

Credit Suisse leidet besonders stark unter der Finanzkrise. Foto: dpa

FRANKFURT. JP Morgan, Morgan Stanley, Citigroup und Credit Suisse leiden im Investment-Banking am stärksten unter der Finanzkrise. Im schwachen ersten Halbjahr kam es bei den Banken zu den größten Einbrüchen bei den Provisionseinnahmen aller Top-Institute weltweit. Jedes der vier Institute verlor in den ersten sechs Monaten jeweils über eine Milliarde Dollar an Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ermittelte der Finanzdatenanbieter Thomson Financial im Auftrag des Handelsblatts. Das schwierige Umfeld und die schwachen Einnahmen beschleunigten den strukturellen Wandel in der Branche, sagen Experten.

Sich unter den Spitzenbanken zu befinden war noch nie so wichtig wie heute. Denn nach den Worten von Stephan Leithner, Deutschland-Chef der Deutschen Bank im Investment-Banking, ist "das Geschäft im Investment-Banking derzeit von einer gewissen Konsolidierung und einer stärkeren Konzentration auf wenige große Adressen gekennzeichnet". Wer etwa bei den großen Kapitalerhöhungen der Banken RBS und UBS als Konsortialführer mit dabei war wie Goldman Sachs, konnte für sich bereits hier ordentliche Gebühreneinnahmen verbuchen. Denn bei den Börsengängen (IPOs) lief in diesem Jahr nicht sonderlich viel. In Deutschland etwa seien viele IPOs in das nächste Jahr hinein verschoben worden, sagt Robert Lilja, Chef des IPO-Beraters Lilja & Co. Da spiele auch die Rezessionsgefahr eine Rolle.

Die Gebühren aus der Beratung bei Fusionen und Übernahmen, aus Aktien- und Anleiheemissionen sowie syndizierten Krediten im ersten Halbjahr weltweit schätzt Thomson Reuters auf 35,2 Mrd. Dollar. In den sehr guten ersten sechs Monaten des Vorjahres waren es mit 53,2 Mrd. Dollar noch rund ein Drittel mehr. Die Provisionen aus Mergers & Acquisitions (M&A) wurden am stärksten getroffen und brachen um 71 Prozent ein, während die Gebühren bei syndizierten Krediten um 62 Prozent zurückgingen und die Einnahmen durch die Begleitung von Emittenten bei neuen Anleihen um 46 Prozent abschmolzen.

Am besten hielten sich noch Aktienemissionen in diesen schwierigen Zeiten. Hier fielen die Provisionen nur um 23 Prozent zurück. Die mageren Erlöse aus Börsengängen wurden zumindest teilweise aufgefangen durch die vielen milliardenschweren Not-Kapitalerhöhungen der Banken, bei denen die Royal Bank of Scotland (RBS) mit einem Volumen von 24,3 Mrd. Dollar den Kapitalmarkt am stärksten anzapfte, gefolgt von der UBS mit einem Volumen von 15,4 Mrd. Dollar.
Die Einnahmen brechen weg. Führende Investmentbanken im Vergleich: Klicken Sie auf die Lupe. Grafik: HBLupe

Die Einnahmen brechen weg. Führende Investmentbanken im Vergleich: Klicken Sie auf die Lupe. Grafik: HB

Unter den ersten zehn der Rangliste musste JP Morgan den größten Rückschlag hinnehmen. Die Gebühreneinnahmen brachen hier um 1,6 Mrd. auf 2,3 Mrd. Dollar ein. Das war in erster Linie auf die Betreuung von Fusionen (M&A-Bereich) zurückzuführen, wo die Einnahmen von 1,3 auf knapp 0,2 Mrd. Dollar fielen. Stark gebeutelt auch die Credit Suisse. Hier brachen die Provisionen um 45,1 Prozent ein. Das war der stärkste prozentuale Rückgang unter den ersten zehn. Neu in die erste Bankenliga schaffte es die Bank of America, während die Royal Bank of Scotland weichen musste. Die Deutsche Bank brachte es gerade noch auf den rettenden letzten Platz unter den ersten zehn Banken.

Mit Blick auf die künftige Entwicklung im Investment-Banking herrsche Unsicherheit, heißt es in den Top-Etagen der Banken. Das macht auch Dirk Notheis, Co-Chef des Investment-Bankings von Morgan Stanley in Deutschland, deutlich. Die Finanzkrise sei noch nicht ausgestanden und die realwirtschaftlichen Auswirkungen seien weltweit bisher unklar. "Unsicherheit ist aber Gift für Transaktionen", sagt Notheis.

Gerade deswegen wird der strukturelle Wandel bei den Banken weitergehen, in dem sie sich nach der Meinung von Paul Lerbinger, Chef des Investment-Banking der Citigroup in Deutschland, befinden. "Zwar haben die Margen in der Krise etwas angezogen, doch kann hierdurch alleine das wegfallende Geschäft nicht ausgeglichen werden", sagt er. Die Banken müssten sich wieder stärker auf ihre Rolle als Intermediär und Risikoträger besinnen. Das heißt, sie müssten Geschäfte zwischen Marktteilnehmern einerseits vermitteln und andererseits ihre Bilanz als Risikoträger zur Verfügung stellen. Das ist besonders bei den japanischen Banken derzeit zu beobachten. So stießen beispielsweise Sumitomo Mitsui Banking, Mizuho Financial Group und Mitsubishi UFJ Financial Group quasi aus dem Niemandsland bei den Ranglisten für syndizierte Kredite auf die Plätze vier, fünf und acht vor.  

369 Postings, 6136 Tage sebastianmsEinnahmen für Banken brechen weg

 
  
    #640
16.07.08 12:10
Hier noch einmal der komplette Link:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...nken-brechen-weg;2012170;0

War ja vorhersehbar, schön weiter nach unten, ab gehts  

5115 Postings, 6895 Tage ackerja,auch ackermann

 
  
    #641
16.07.08 12:16
wird sich da wohl verzockt haben.  

102 Postings, 5998 Tage abhierBear Stearns war der letzte gute Banken kauf in diesem Jahr.

 
  
    #642
16.07.08 12:23

Ich denke wer Bear Stearns bei 2 bis 11 USD gekauft hat, der wird sich als Bär noch freuen, weil die Vermögensteiel nacheinander veräußert werden. Wer auch immer dabei ist, sollte aber ein sehr dickes Fell haben, da der Abstoß von Vermögensteilen noch sehr lange dauern wird.

Ich würde selbst jetzt eine J.P.Morgan nicht anfassen, geschweigen denn eine DB.

180 für DB was für ein TRÄUMER. 2080 vielleicht 180 DB, aber niemals in 1 Jahr.

Gruß abhier

 

3256 Postings, 6597 Tage loshamoonwürde ich nicht überbewerten....

 
  
    #643
16.07.08 12:24
...wenn das geschäft der db im ersten halbjahr so massiv eingebrochen sein soll, warum haben die dann verkündet, im zweiten halbjahr einen gewinn auszuweisen????

 

1812 Postings, 6810 Tage louplu@loshamoon

 
  
    #644
16.07.08 12:34
Beruhigungspillen  

249 Postings, 7526 Tage alfastrDie Aktie wird bald wieder steigen,

 
  
    #645
16.07.08 12:41
vermutlich zum Jahresende oder kurz danach. Momentan ist die Situation für viele Investoren zu unübersichtlich... Die Immobilienkrise dauert noch an... und viele Positionen in den Bilanzen der Banken werden noch mal neubewertet.. Vermutlich kommt die Klarheit mit den Zwischenberichten zum 3Q. oder etwas später, wenn die testierten JA 2008 vorliegen. Dann geht es los, denn man darf nicht vergessen wieviel Geld viele Investoren in den Schwellenländern haben.. Sie können locker ein paar Mrd. überall auf der Welt investieren und ich glaube, dass die deutschen Politiker sich nicht einmischen werden, wenn z.B. jemand aus Russland oder China Anteile an DBK erwerben möchte (ich betone Anteile wie z.B. 5 oder 10 % und nicht die ganze Bank, das wäre zu riskant und kompliziert). Solche Käufe werden die Aktienkurse wieder nach oben bringen (in Richtung 60-80).  

3256 Postings, 6597 Tage loshamoonstimmt.....

 
  
    #646
1
16.07.08 12:43
.....bin mit meinem latein am ende. ich weiss auch nicht mehr, was ich noch glauben soll.

ich dachte die finanzkrise sei im mai 08 weitgehend vorbei gewesen. wurde ja auch immer vom licht am ende des tunnels oder davon, das wir näher am ende als am anfang seien, gesprochen.

dann wird erzählt fannie und freddie sind pleite, man hat ihnen weitere kreditlinien einräumen müssen. gestern erklärt fannie, sie sind gut kapitalisiert und brauchen diese kredite überhaupt nicht????

ich kenn mich nicht mehr aus.  

8220 Postings, 8438 Tage bullybaerDie

 
  
    #647
16.07.08 12:53
Kapitulation hat gefehlt und die wird jetzt kommen.
 

3256 Postings, 6597 Tage loshamoonhier wird schon seit januar kapituliert.

 
  
    #648
16.07.08 12:59
....das ende ist nicht absehbar. 45 euro ist die letzte unterstützungszone. wenn die fällt, sehen wir die db bei 20 euro.

und dann wird sie übernommen werden für 30 euro.

und alle die über 30 euro gekauft haben, schauen in die röhre. dasselbe bei conti. wer da langfristig bei 90 euro gekauft hat und gem. kostolany schlafen gegangen ist, sollte besser nicht mehr aufwachen.  

10203 Postings, 7945 Tage Reinerzufallsuche deutsche bank call ?

 
  
    #649
16.07.08 13:00

10203 Postings, 7945 Tage Reinerzufallhabe mit Ackermann telefoniert

 
  
    #650
1
16.07.08 13:02
und der sagt auch

kaufen kaufen kaufen  

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