Softing - Kauf nach Turnaround !
Das Zick-Zack-Spielchen bis zu 2,50 € geht
ja schon ne ganze Zeit so . Und vorher kam
ich aufgrund von Mini-Volumina nicht kurs-
schonend raus .
Aber vor allem: Die operative Entwicklung
von Softing verläuft im Gegensatz zu meinen
anderen Depot-Werten noch immer nicht
zufriedenstellend .
Dennoch: Ich halte SOFTING langsfristig für
ein sehr aussichtsreiches Unternehmen !
bietet SOFTING eine interessante Trading-Situation .
5x in einem Jahr signifikant auf 2,40 - 2,50 gestiegen
und danach auf die 2 € Marke zurück .
Stimme Dir da zu matkob ( #620 ) .
Sollte das wieder passieren , würde ich mir tatsächlich
mal ernsthaft über nen Trade Gedanken machen - ganz
entgegen meiner Gepflogenheiten :o))
Aber perspektivisch wäre dieser trade auch fundamental
vollkommen zu rechtfertigen .
- Meine persönliche Meinung -
Markus Horntrich
Trendwende eingeläutet, Turnaround früher erreicht als erwartet - bei der Softing AG stehen die Vorzeichen wieder auf Wachstum, nachdem das Geschäftsjahr 2009 bedingt durch den Konjunktureinbruch schwierig verlief. DER AKTIONÄR konnte sich mit Softing-Chef Dr. Wolfang Trier über die aktuelle Auftragslage und die Aussichten für 2010 unterhalten.
Die Softing AG hatte 2008 mit einem Umsatz von 33,4 Millionen Euro und einem Gewinn je Aktie von 46 Cent Höchstwerte erreicht. Durch die Weltwirtschaftskrise kam in 2009 jedoch ein deutlicher Rückschlag, der den Jahresüberschuss von 3,4 auf -2,5 Millionen Euro einbrechen ließ. Im Interview mit dem AKTIONÄR hat Softing-Chef Dr. Wolfgang Trier bestätigt, dass die Trendwende geschafft ist und die Firma weiter wachsen kann.
DER AKTIONÄR: Herr Dr. Trier, zeigt das Jahr 2009, dass Softing ein eher konjunktursensibles Geschäftsmodell hat?
Dr. Wolfgang Trier: Ja, zumindest dann wenn man darunter versteht, dass auch Softing auf den zeitgleichen Einbruch der Volkswirtschaften in den USA, Europa und Asien mit sinkendem Umsatz und Ergebnis reagiert. Kurzum: wir sind inhaltlich wie regional recht ausgewogen aufgestellt. Aber eine weltweite Entwicklung dieses Ausmaßes durchleben auch wir nicht ohne deutliche Anpassungen. So wurde unser Bereich Automotive Electronics am härtesten vom konjunkturellen Umfeld getroffen. Mehr als zwei Drittel unserer Belastungen in 2009 entfielen auf diesen Geschäftsbereich. Der Industriebereich hat trotz ähnlicher Einbrüche in den Zielmärkten sehr viel stabiler reagiert.
Wenn Sie in das Jahr 2008 zurückblicken, worauf waren die damaligen doch sehr ansehnlichen Erfolge zurückzuführen?
Die Positionierung in den letzen Jahren hat sich in einem modernen Produktportfolio niedergeschlagen, das in den Teilmärkten Fertigungs-, Prozess und Automobilindustrie Produkte und Leistungen mit hohem Kundennutzen ermöglicht. Dies fiel zusammen mit einer systematischen Ausweitung unserer Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Wenn dann die Konjunktur normal oder gar gut ist, muss man nur noch mit konstanter Qualität liefern können. Das ist reines Handwerk.
Werden Sie an die 2008er Ergebnisse anschließen können, wenn sich die Konjunktur erholt?
Davon bin ich so sehr überzeugt, dass ich gerade weitere Aktien der Softing erworben habe und dies im Laufe des Jahres auch fortsetzen möchte.
Ist Softing durch die eingeleiteten Personalmaßnahmen konjunkturresistenter geworden, als Softing es vor dem Jahr 2008 war?
Ja, die Maßnahmen haben dazu beigetragen. Allerdings war die Trennung von 15 bei insgesamt rund 240 Mitarbeitern ein bewusst eng begrenzter Schritt. Er betraf einzelne Abteilungen im Bereich der Automobilelektronik, für die auch mittelfristig keine auskömmliche Nachfrage zu erwarten ist. Damit, durch diverse weitere Maßnahmen und durch dynamische Anpassungen unserer Personalkosten im zweiten Halbjahr ist es uns gelungen, nach nur zwei negativen Quartalen ein operativ ausgeglichenes Ergebnis im dritten und vierten Quartal zu erreichen.
Der Auftragsbestand von 4,5 Millionen Euro per Ende 2009 ist ja bei einem angestrebten deutlichen Umsatzwachstum im laufenden Jahr nicht gerade beruhigend. Schlafen Sie noch gut?
Abgesehen davon, dass mir ein gesunder Schlaf vom lieben Gott in die Wiege gelegt wurde, beunruhigt mich der Auftragsbestand in keiner Weise. Wir bauen seit Herbst 2009 langsam aber stetig den Auftragsbestand auf. Dies ist in unserem Geschäft ein klarer Indikator, wohin die Reise in 2010 gehen wird. Unsere Planung geht in einzelnen Bereichen von einem zweistelligen Wachstum im laufenden Jahr aus. Dies wird vom steigenden Auftragseingang hinterlegt.
Die leicht schwarzen Ergebnisse der letzten beiden Quartale sind in erster Linie auf die Kosteneinsparungen zurückzuführen. Was tun Sie, um das Umsatzwachstum zu erhöhen?
Wir haben letztes Jahr dank unserer ausgezeichneten Kapitalausstattung die Kernentwicklungen nahezu unvermindert fortgeführt. So haben wir Anfang dieses Jahres mit der Auslieferung des Profibustesters BC 600 für die Fertigungsindustrie ein Produkt vorgelegt, das sämtliche Mitbewerber im Kundennutzen um Längen schlägt. Im Bereich der Prozessindustrie stellen wir mit unserem W-HART Interface ein komplett neues Modul für die Prozessindustrie zum drahtlosen Datenaustausch in explosionsgefährdeten Umgebungen vor. Mit unserer neuen Middleware OPC-UA haben wir bereits sehr vielversprechende Design-In's im Bereich der erneuerbaren Energie gefunden. Dazu kommen stetige Verbesserungen bei vielen anderen Produkten. Um den Neuprodukten auch die nötige Durchschlagskraft zu geben, haben wir in 2009 Tochtergesellschaften in Mailand und Wien erworben. Damit haben wir unsere Vertriebspräsenz in zwei starken regionalen Märkten massiv ausgebaut.
Mit welchem Ihren beiden Standbeine konnten Sie im vergangenen Jahr besondere Erfolge verbuchen?
In 2009 ist der Bereich Industrial Automation recht ordentlich durch die Krise gekommen. Echte finanzielle Erfolge hat das letzte Jahr jedoch kaum hergegeben. Wichtiger war uns das Thema "Nachhaltigkeit". Die Softing befindet sich im 31 Jahr ihres Bestehens. Der zentrale Erfolg 2009 bestand darin, dass Jahr ohne nachhaltige Schäden zu überstehen und gleichzeitig die bereits genannten Produktentwicklungen weiter voranzutreiben. Das hat die Basis zum Durchstarten geschaffen, von der wir jetzt profitieren.
Wie ist die Wettbewerbssituation in Ihrem Segment Automotive Electronics, die in erster Linie für Auto/Lkw -Werkstätten Fehleranalysegeräte liefern?
Wir sind in der Softing Gruppe mit Geräten für drei große Hersteller vertreten. Wir beteiligen uns an Ausschreibungen für weitere Geräte bzw. neue Gerätegenerationen. Darüber hinaus stehen Unternehmen aus diesem Segment zum Verkauf. Auch hier prüfen wir, ob sich eine Ausweitung des Engagements für Softing lohnt. Kurzum, die Fehlerdiagnose in den Werkstätten wie auch in der Fertigung ist unverändert ein Thema, bei dem Softing ganz vorne mitspielt.
Sie hatten vor eineinhalb Jahren in einem Interview gesagt, dass Sie persönlich unter 5,50 Euro keine Softing-Aktien verkaufen würden. Bleiben Sie bei Ihrer Meinung?
Ja, dies sehe ich auch heute noch so. Allerdings hat der weltweite Konjunktureinbruch auch unsere Wachstumsziele um gut 2 Jahre nach hinten verschoben.
Vorausgesetzt die Konjunktur findet in einen normalen Gang zurück - wo steht dann Softing 2015?
Die konjunkturelle Lage zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2010 wurde mit den Worten von Paul Achleitner, Finanzvorstand des Allianz-Konzerns, treffend formuliert: ?Der Patient ist von der Intensivstation auf ein normales Zimmer verlegt worden - aber er liegt immer noch im Krankenhaus." In diesem Sinne warten wir alle ungeduldig darauf, die Krücken aus dem Fenster zu werfen und mit alter Kraft aus dem Krankenhaus ins pralle Leben zu rennen.
Die immer wieder von mir genannte Vision eines hochspezialisierten Konzerns mit mehr als 75 Mio. EUR profitablen Umsatzes aus organischem und nicht-organischem Wachstum bleibt ohne Abstriche bestehen. Ob uns dies allerdings in 2014, 2015 oder 2016 gelingt, vermag ich bei der immer noch hohen Volatilität der Weltwirtschaft heute nicht auf's Jahr genau vorherzusagen.
Herr Dr. Trier, vielen Dank für das Gespräch.
Softing hat bereits im dritten Quartal 2009 den Turnaround geschafft und wieder schwarze Zahlen schreiben können. Mit den Produkten für die Bereiche der erneuerbaren Energien und die Vernetzung von Produktionsstätten ist Softing in attraktiven Nischen aktiv, die künftig deutliches Wachstum erwarten lassen.
Gleichzeitig ist die Aktie mit einer Bewertung unter Buchwert (2,43 Euro) noch günstig. Die Analysten von SES Research sehen die Aktie bei 3,30 Euro fair bewertet, das entspricht immerhin einem Potenzial von über 40 Prozent. Stopp bei 1,90 Euro setzen.
Look at the peer/competitor reporting today, HMS Networks, listed in sweden. Very solid report with 40% growth in order! Almost every company that has big exposure to automotive has made a big turnaround the latest quarters. Softing is trading around equity with a strong balancesheet and we will see a turnaround this year.
The CEO has been buying shares the last couple of years. In 2010 he will be rewarded bigtime. Take a look at the competitor:s report at :http://hugin.info/138433/R/1404969/358943.pdf
Softing is deep value and you should buy...
Dow Jones
§
Softing AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
04.05.2010 20:26
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer, Stuttgart,
Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 30. April 2010 die Schwellen
von 15%, 10% und 5% unterschritten hat und zu diesem Tage 3,05% (das
entspricht 171.927 Stimmrechten) beträgt.
Die Steinbeis Verwaltungs-GmbH, Stuttgart, Deutschland, hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft
am 30. April 2010 die Schwellen von 15%, 10% und 5% unterschritten hat und
zu diesem Tage 3,05% (das entspricht 171.927 Stimmrechten) beträgt. Davon
werden der Steinbeis Verwaltungs-GmbH 3,05% (das entspricht 171.927
Stimmrechten) von der Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer nach
§ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Die Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung, Stuttgart, Deutschland,
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an
unserer Gesellschaft am 30. April 2010 die Schwellen von 15%, 10% und 5%
unterschritten hat und zu diesem Tage 3,05% (das entspricht 171.927
Stimmrechten) beträgt. Davon werden der Steinbeis-Stiftung für
Wirtschaftsförderung 3,05% (das entspricht 171.927 Stimmrechten) von der
Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer und Steinbeis
Verwaltungs-GmbH nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Prof. Dr. Joachim Goll, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 30.
April 2010 die Schwellen von 20%, 15% und 10% unterschritten hat und zu
diesem Tage 5,37% (das entspricht 302.580 Stimmrechten) beträgt.
Herr Ulrich Goll, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 30. April 2010 die
Schwellen von 15%, 10%, 5% und 3% unterschritten hat und zu diesem Tage
1,77% (das entspricht 100.000 Stimmrechten) beträgt.
Herr Dr. Wolfgang Trier, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 30.
April 2010 die Schwellen von 25% und 20% unterschritten hat und zu diesem
Tage 15,76% (das entspricht 888.205 Stimmrechten) beträgt.
Haar, im Mai 2010
Der Vorstand
04.05.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
=-------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Internet: www.softing.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=-------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2010 14:26 ET (18:26 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 04.05.2010 20:26:00
Dow Jones
§
Softing AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
05.05.2010 14:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=-------------------------------------------------
Herr Dr. Wolfgang Trier, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am
03. Mai 2010 die Schwellen von 15%, 10%, 5% und 3% unterschritten hat und
zu diesem Tage 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
Frau Sonia Trier, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 03. Mai 2010 die
Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tage
16,02% (das entspricht 903.205 Stimmrechten) beträgt.
Haar, im Mai 2010
Der Vorstand
05.05.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
=-------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Internet: www.softing.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=-------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 05, 2010 08:08 ET (12:08 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 05.05.2010 14:08:00
abgesegnet. Bin schon gespannt ob mal etwas Aufwind in den Kurs kommt....
Da aber keinerlei Verkaufsdruck vorhanden ist und selbst negative Marktstimmungen kaum Auswirkungen auf den Kurs haben, könnte die Aktie schon bald vor einem spannenden und nachhaltigen Comeback stehen.
Geduld könnte sich durchaus auszahlen ...
LG Ghostwriter
Oder gibt es eine andere Erklärung dafür?!
Meiner Erwartung nach werden die Zahlen besser ausfallen als von den Analysten erwartet. Für eine Überraschung sollte dabei der Auftragseingang sorgen. Denn insbesondere die Automobilbranche brummt auf Hochtouren und verdient wieder prächtig. Davon sollte diesmal auch Softing überdurchschnittlich profitieren.
Die Aktie könnte bei dem aktuell geringen Volumen dann schnell Auftrieb erhalten und lt. Buchwert in faire Kursregionen von über 3 € zurückkehren.
Ob es sich hierbei um ein "Insidergeschäft" handeln könnte, werden wohl die Zahlen am Montag zeigen.
ist der aktuelle Geschäftsbericht für Q3 zu finden.
Softing ist zurück in der Erfolgsspur und schreibt "schwarze Zahlen". Die Zahlen sind gut und der Ausblick läßt viel Raum für weitere Ergebnisverbesserungen in den nächsten Quartalen.
Die Softing-Aktie hat viel Luft nach oben und sollte von weiteren guten Nachrichten gestützt werden.
Industrieproduktion seit langem schon deutlich
angezogen ist .
8 Cents im Q3 ist gut . Book-to-Bill bei 1,11
ebenso . Ausblick ist positiv aber nicht zu
euphorisch . Aber mir ist das Ding zu markt-
eng ...
( meine persönliche Meinung )
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: halbgottt, macbrokersteve