Ceramic Fuel Cells Die Rakekte kommt! Der Anfang

http://www.ceramicfuelcells.de/de/news/...lls-auf-der-hannover-messe/  

 

soll sich lieber mal um CFC kümmern .
Er hat ja viel Geld , Beziehungen usw.
Warum kauft er nicht CFC auf ??

http://translate.google.de/...th-shell-deal-1-3743869&prev=search

http://www.ceramicfuelcells.de/de/ueber-uns/management-aufsichtsrat/  

 

Positives von Ceramic Fuel Cells
Nachdem die australische “Ceramic Fuel Cells Limited” bereits am 2. März bekanntgab insolvent zu sein oder kurz davor stehe zahlungsunfähig zu werden, hatte auch die deutsche Ceramic Fuel Cells GmbH aus Heinsberg beim Amtsgericht Aachen die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Daraufhin hatte das Insolvenzgericht Aachen mit Beschluss vom 4. März 2015 Rechtsanwalt Jörg Zumbaum zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Ceramic Fuel Cells GmbH bestellt (wir berichteten) und Sicherungsmaßnahmen angeordnet (Aktenzeichen: 92 IN 47/15). Wie die Kanzlei des zuständigen Insolvenzverwalters gegenüber der BHKW-Infothek mitteilte, laufe nach dem Vorliegen mehrerer substanzieller aber gleichwohl unverbindlicher Angebote durch potenzielle Investoren derzeit die zweite Phase eines Bieterverfahrens mit Due-Diligence-Prüfungen durch die Interessenten. Die aktuelle Phase des Verfahrens könne voraussichtlich bis Ende Mai abgeschlossen werden. Angestrebt werde eine gemeinsame Lösung sowohl für den deutschen Fertigungsstandort des BlueGen in Heinsberg als auch für die Muttergesellschaft in Australien.

Schwere Zeiten: Insolvenzen von Simple Energie, Ceramic Fuel Cells und intelli sowie Probleme mit dem Wolf GTK-4 von Kirsch

Publiziert am 16.04.2015


Gleich mehrere Anbieter von Mini- und Mikro-BHKW durchkreuzen momentan unruhiges Fahrwasser: Während bei der Ceramic Fuel Cells GmbH die Investoren in der 2. Bieterphase des vorläufigen Insolvenzverfahrens Schlange stehen sollen, scheint das Insolvenzverfahren der intelli production GmbH und damit die Zukunft des Intelli-Heimkraftwerks vor dem Aus zu stehen. Neu in den Insolvenzpoker mit ungewisser Zukunft eingestiegen ist kürzlich die Simple Energie GmbH. Aber auch bei Kirsch HomeEnergy scheint es nicht rund zu laufen: Wolf Heiztechnik hat den Vertrieb des von Kirsch produzierten GTK-4 wegen massiver Probleme vorläufig gestoppt und nachdem Kirsch überraschend erst der ISH in Frankfurt sowie diese Woche auch der Hannover Messe ferngeblieben ist, brodelte auf den Messen die Gerüchteküche.

http://www.bhkw-infothek.de/nachrichten/22857/...lf-gtk-4-von-kirsch/  

Leute erzählt mal!

Was habt ihr für ein Gefühl?

Was könnte passieren bzw. welche Auswirkungen könnte es haben?

Würde gerne eure Meinung hören!  

aufgekauft. Die AG wird aufgelöst. Die Altaktionäre gehen leer aus. Natürlich wird es von Aktionärsseite einen Aufschrei geben, der aber letztendlich nichts bringen wird.

Meine Meinung
jessi  

meinst du wirklich?
 

 

würde ich es so machen. Wer übernimmt schon Schulden und Kredite? Das macht man nur, wenn an die Kredite z. B. so gute Bedingungen geboten werden, dass es sich unter dem Strich lohnen würde. Aber ich wüsste nicht, was das sein soll. CFC hat auch keinen Abnehmerstamm, der durch die Insolvenz abspringen würde. Alles ist gerade im Aufbau. Und das kann man auch in einer anderen Firma oder einer neu gegründeten GmbH mit der Technik und den Patenten. Die Firma lässt sich sicher auch "günstig" übernehmen.

Vielleicht steigt auch der neue Betriebspartner ein. Aber auch hier rechne ich eher damit, dass es dann keine AG mehr geben wird. Die wussten sicher vorher auch genau, in welchen Schwierigkeiten CFC steckt, bevor sie angefangen hatten Bluegen zu vermarkten. Irgendwas dabei gedacht haben sie sich sicher.

Der Aktionär hat m. E. keinen Mehrwert für einen potentiellen Käufer.

 

Hier ist ein Aktuelles Video mit der Aussage von Andreas Ballhausen über die Cfc
Mutter Gesellschaft in Australien. Er sagt sie sind NICHT INSOLVENT!  sondern auf
der suche nach einem Investor! Da bleibt noch ein bisschen Hoffnung..

https://youtu.be/roLqFf7XF1s  

Ab min 23 sagt er es  

dann wäre die Situation natürlich anders. Allerdings bleibt die Frage, ob ein potentieller Investor dann nicht noch ein paar Wochen mehr wartet, bis sie dann tatsächlich insolvent sind.  

Mal angenommen:  es findet sich ein Investor,und dieser drängt die Aktionäre von Cfc raus oder
wie auch immer so dass unsere Aktien nichts mehr Wert sind...wo ist da der Vorteil des neuen
Investors? Vorausgesetzt es bleibt eine AG..
Cfc hat langjährige Aktionäre die an die Bluegens glauben, das Unternehmen unterstützen, und Cfc
die treue halten.. Seit der geraumer Zeit ist das Vertrauen leider weg..das wird Cfc mit einem
neuen Investor und ein guten Plan für die Zukunft wieder herzustellen könnte. Ich hoffe es..
das es so kommt  

des neuen Investors liegt. Zumindest nicht aus unserer Sicht. CFC ist handlungsunfähig. Ansonsten würde die Investorensuche im Hintergrund ablaufen. Deshalb stellt sich der Investor die Frage, was habe ich davon, mein Geld einem fast insolventen Unternehmen zu geben. Und ich sehe nach wie vor keinen. Treue Aktionäre sind lediglich Geldgeber. Der Erhalt der Firma ohne insolvenz würde nur für einen Investor Sinn machen, wenn durch die Insolvenz z. B. Sonderrechte oder Aufträge oder günstige Kredite etc. verloren gehen würden. Nur wenn unter dem Strich für den Investor mehr Rendite zu erwarten wäre, in die Firma zu investieren als eine insolvente aufzukaufen (also die Filetstückchen), dann hätten wir wohl noch was davon.

Da wir aber sowieso unsere Aktien nicht mehr losbekommen, egal zu welchem Preis, bleibt uns eh nur das Warten. In meinem Depot sind sie schon mit Null aufgelistet. Es kann also nicht mehr schlimmer werden. :)  

und zahle 1.000,- EUR  

 

Ich will nicht verkaufen, bin nur neugierig.  

Ich könnte 20000 Stk anbieten :)  

z.Z. für 0,1€ gerne ab :)))  

zu 0,1 Cent 1,5 Mil.  

"With the sale of business and assets process ongoing, we are unable to form a definite view as to the value of the Company’s shares however, based on current estimates, it appears unlikely that there will be a return to shareholders."

 

egal über welchen Weg das auch möglich wäre.  

Das müßte als Begründung wohl reichen.
Die Aktionäre gehen wohl scheinbar leer aus.
..it appears unlikely that there will be a return to shareholders....
Wer möchte seine Aktien verkaufen und zusätzlich realisiert er noch einen steuerlichen Verlust, der bei einer wertlosen Ausbuchung nicht anfällt.  

handelbar sein, können wir uns ja alle gegenseitig die Aktien abkaufen, damit wenigstens der Verlust steuerlich geltend gemacht werden kann.