2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
von H. Philippson :
"Tendenz: Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,2350 + 1,2383 + 1,2445
Intraday Unterstützungen: 1,2318 + 1,2299 + 1,2250
Rückblick:
ÊUR/USD kam gestern nicht über die 1,2410 USD-Marke hinaus und rutschte im weiteren Handelsverlauf wieder deutlich ab. Dabei wurde am späten Abend sogar kurzzeitig die 1,23er Marke unterboten bevor eine Erholung einsetzte. Die Bewegung wurde von Marktbeobachtern primär auf das nahe Quartalsende zurückgeführt.
Charttechnischer Ausblick:
Am letzten Tag vor dem langen Osterwochenende ist ein volatile Seitwärtsrange im Bereich 1,2290 bis 1,2360 USD zu favorisieren. Auf der Unterseite ist das Paar im Bereich 1,2290/99 USD gut unterstützt, auf der Oberseite dürfte das Paar heute nicht über den SMA100 im Stundenchart (aktuell 1,2383 USD) hinauskommen. Auch der heutige Handelstag dürfte ganz im Zeichen des nahen Quartalsendes stehen - wichtige Konjunkturdaten stehen weder in den USA noch in der Eurozone auf dem Kalender."
Quelle:EUR/USD-Tagesausblick: Vorösterliche Rutschpartie | GodmodeTrader
von Marko Strehk:
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 69,84 USD
Intraday Widerstände: 70,00+71,25+73,00
Intraday Unterstützungen: 68,70+67,82
Rückblick: Der Ölpreis bewegte sich am Mittwoch weiter zurück, allerdings ebbte der Verkaufsdruck intraday schnell wieder ab. Somit wird der flachere Aufwärtstrend der Vorwochen aktuell erreicht.
Charttechnischer Ausblick: Sollte es noch weiter unter die 68,70 USD zurückgehen, dürfte ein stärkerer Rücklauf möglich werden, welcher den Ölpreis wieder bis zur Ausbruchsmarke bei 67,82 USD führen könnte. Hier bietet sich die Chance, das Kaufsignal der Vorwochen zu bestätigen. Geht es direkt aus der kleinen bullsichen Flagge der Vortage hinaus, über 70,00 USD, könnten die 71,25 USD erreichbar werden."
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick - Pullback noch nicht beendet | GodmodeTrader
Ein potenzieller Durchbruch könnte hier für Entladungspotenzial sorgen. Ziele sind dann die 12.180 Punkte als Korrekturtief von Mitte März zu erwarten. Rückenwind gibt momentan der schwächere Eurokurs und nachgebende Notierungen beim Goldpreis.
Doch ein Durchbruch ist auf der Oberseite im DAX noch nicht erfolgt und so muss man im Zweifel einen Widerstand verkaufen. In diesem Schaubild habe ich das für die letzten Handelstage einmal farblich markiert:
Mit Blick auf die verkürzte Handelswoche ist die Reaktion in den USA heute wieder maßgeblich.
Bis dahin erwarte ich keinen Ausbruch auf der Oberseite.
Gruß Bernecker1977
Gruß Bernecker1977
Jetzt aber wieder los....Frohe Ostern...und fröhliches Eier sammeln
Ich Arbeite mich gerade in das Thema der Markttechnik ein. Ich habe also Heute im DAX bei 12025 einen Long Order gesetzt, weil dort die Korrektur auf 15 min Basis vom letzten Hoch nach oben durchbrochen wurde. Der Stopp liegt bei 11936.
Meine Frage: Macht es nun Sinn eine Zeiteinheit tiefer zu gehen um den Stopp auf das letzte Tief im z.B. 5 Min Chart nachzuziehen, Oder muss ich zwangsläufig in den Zeiteinheiten bleiben? (Gehandelt habe ich 5 Kontrakte)
Danke im Vorraus
14:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 Uhr - US: Konsumausgaben Februar
14:30 Uhr - US: PCE-Kernrate Februar
15:45 Uhr - US: Einkaufsmanagerindex Chicago März
16:00 Uhr - US: Konsumklima Uni Michigan März (endgültig)
Quelle: www.godmode-trader.de
- Die Zahl der registrierten Arbeitslosen in Deutschland ist im März auf unter 2,5 Millionen zurückgegangen. Das seien gut 204.000 weniger als vor einem Jahr und 88.000 weniger als im Vormonat, teilte die Bundesagentur für Arbeit(BA) mit. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Punkte auf 5,5 Prozent. Die Zahl der Unterbeschäftigten belief sich auf rund 3,4 Mio. Die Bundesagentur für Arbeit erwartet eine weiterhin kräftig sinkende Arbeitslosenzahlen. „Wir werden uns in den nächsten Monaten der Zwei-Millionen-Marke nähern. Sollten wir einen starken Frühjahrs- und Herbstaufschwung haben, könnte die Arbeitslosigkeit im Jahresverlauf auf bis zu 2,1 Mio. sinken“, so BA-Chef Detlef Scheele.
- Im vierten Quartal ist die britische Wirtschaft um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen, teilte das Statistikamt ONS nach einer dritten Schätzung mit. Analysten hatten mit der Bestätigung der vorangegangenen Erhebung gerechnet. Bereits im dritten Quartal konnte die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas in diesem Ausmaß zulegen.
- Im vergangenen Jahr verringerten sich die Staatsschulden Deutschlands um rund 53 Mrd. auf 2,093 Bio. Euro, wie die Bundesbank mitteilte. Die Schuldenquote ging um 4,1 Prozentpunkte auf 64,1 Prozent zurück. Mit diesem Wert liegt Deutschland weiterhin über der im Maastricht-Vertrag vereinbarten Obergrenze von 60 Prozent des BIP.
- Quelle: www.godmode-trader.de
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet