Facebook der Anfang vom Ende der Tulpen-Hausse?
Grüsse Dich,
ich dachte das wäre ein Fake aber stimmt.
www.bild.de/digital/internet/microsoft/...et-so-cl-24247930.bild.html
Na ja Facebook dürte das sicher nicht freuen.
Was ich mich nur Frage: Warum Zum Teufel verkauft bzw tauscht Facebook seine Patente aus...mit Facebook wenn die was eigenes vor haben ?
Ich wäre doch blöd meinem Konkurrenten die Rechte zu geben. Ich könnte ihn ja verklagen..und zu nichte machen ...er soll möglichst sein eigenes Rad erfinden ?
Ist Facebook vielleicht nur eine ZwischenLösung von MS und Facebook?
Wenn man die Suche von Google mit einem Social Network kombiniert dann erreicht man alles was man will...
Bin gespannt was MS sich dabei gedacht hat.
Dürfte uns aber trotzdem gefallen also Gefällt MIr.
Gruss Xpress
It's probably overpriced
Imaginary Profits Only
Insider's Private Opporunity
Idiotic, Preposterous and Outrageous
Die Katze!!! eines guten Freundes ist bei FB. Sie bekam dort täglich 100 Freundschaftsanfragen von anderen Katzen. Bei 600 Katzenfreunden hat mein Kumpel dann keine weiteren Anfragen mehr bestätigt. Tummeln sich wahrscheinlich 800 Millionen Katzen bei Facebook. Mindestens.
AKTIE IM FOKUS 2: Facebook brechen zweistellig ein - 'Heiße Luft rausgelassen'
(neu: Schlusskurs)
NEW YORK (dpa-AFX) - Erneut ein katastrophaler Tag für die Aktien von Facebook: An seinem zweiten Handelstag ist das Papier des sozialen Netzwerkes im zweistelligen Prozentbereich eingebrochen. Am Freitag zum Börsendebüt war bereits eine erhoffte Kursexplosion ausgeblieben und die Aktie schloss wohl nur aufgrund von Stützungskäufen knapp über ihrem Ausgabepreis von 38,00 US-Dollar. Am Montag nun verlor das Papier des sozialen Netzwerkes 11,31 Prozent auf 34,03 Dollar, während der Nasdaq-Composite-Index zugleich um 2,46 Prozent zulegte. Mehr als elf Milliarden Dollar haben sich damit in Luft aufgelöst, wenn man sich den kompletten Börsenwert des Unternehmens anschaut. Die Aktie gilt bei vielen Profis aber immer noch als überbewertet.
Händlerin Dafni Serdari von Intertrader etwa kommentierte: 'Der Aktienkurs liegt nun rund 20 Prozent unter seinem Hoch am Freitag. Dennoch spiegelt der derzeitige Aktienpreis immer noch die Erwartung eines 110-Fachen Gewinns von 2011 nach Steuern wider.' Damit die derzeitige Bewertung gerechtfertigt wäre, müsse der Umsatz des sozialen Netzwerkes in den nächsten fünf Jahren 'exponentiell wachsen'.
'MARKT LÄSST HEISSE LUFT HEUTZUTAGE RASCH RAUS'
Ein Börsianer sagte: 'Jeder, der auch nur halbwegs eins und eins zusammen zählen kann, hat die Finger von der Aktie gelassen.' Mit dem Emissionskurs bewertet sei Facebook auf einen höheren Börsenwert als Deutsche Bank, Daimler und Siemens zusammen gekommen. 'Das Motto kann hier nur lauten: Facebook-Nutzung 'Daumen rauf' - Facebook-Aktie 'Daumen runter'.' Interessant ist seines Erachtens aber die Beschleunigung, wie rasch der Markt im Vergleich zum Ende des letzten Jahrtausends 'heiße Luft' raus lässt. 'Das geht heutzutage einfach viel schneller als vor zwölf Jahren.'
'REGELRECHTER ALBTRAUM'
'Bisher entwickelt sich die Facebook-Neuemission äußert enttäuschend und wird für manch einen regelrecht zum Albtraum', kommentierte Händler Markus Huber von ETX Capital. 'Insgeheim hatten ja doch viele gehofft, dass sich diese Firma zu einer neuen Apple oder Google entwickeln könnte. Stattdessen ist die Anfangseuphorie, die es oftmals bei solchen Neuemission gibt, bereits zum großen Teil verflogen und Investoren, die im Moment sowieso eine große Abneigung gegenüber Risiken zeigen, kehren der Aktie nun nach der enttäuschenden Preisentwicklung wieder schlagartig den Rücken.' Huber verweist darauf, dass stattdessen wieder Werte wie Apple, die heute um mehr als vier Prozent zulegte, spekulativeren Werten vorzogen werde. Dieser Konzern etwa habe bereits ausführlich in der Vergangenheit gezeigt, dass er Gewinn- und Umsatzerwartungen nicht nur erfüllen, sondern auch bei weitem übertreffen könne./ck/he
Quelle: dpa-AFX
Käufe meinerseits frühestens bei 9 $.
Die Konstellation ist in der Tat merkwürdig. Wenn beide Unternehmen vorher noch Patente getauscht haben und Microsoft nun in direkte Konkurrenz tritt, wirft das doch einige Fragen auf.
Für Freunde von Verschwörungstheorien könnte es bedeuten, dass Facebook, wie von einigen schon geschrieben, auf dem Höhepunkt in Cash verwandelt und dann fallengelassen bzw. sich selbst überlassen wird.
Wenn MS selbst ähnliche Ambitionen und so gute Kontakte zu FB hat (lassen wir eine außergerichtliche Streitbelegung vorerst mal außer Acht), dann wäre es für MS natürlich billiger FB krachen lassen zu gehen und es dann billig(er) einzukaufen, zumindest billiger als das was MZ inzwischen dafür eingestrichen hat. Der Kauf wäre sogar ein Prestigeobjekt, a la Schlucken des Marktführers. Der Kauf könnte durch shorts noch weiter verbilligt werden und für den Fall dass die Übernahme nicht klappt wurden wichtige Patente schon mal übereignet. Herr Zuckerberg wird sich bestimmt auch etwas dabei gedacht haben, denn ich kann mir nicht vorstellen dass er wirklich davon ausging dass es zu einer Verdoppelung oder Verdreifachung des Börsenwertes kommen würde - kann es natürlich noch. Sollte der Wert nie wieder den Ausgabepreis erreichen hat er finanziell - für sich und seine Altinvestoren - ja alles richtig gemacht.
Das ist natürlich nur mal so ein bisschen rumgesponnen(!), aber dafür sind wir ja hier. Der Kopf fängt bei den Fakten allerdings unwillkürlich an zu arbeiten... Also vielleicht doch nicht bis zum Pennystock shorten.
Bid und Ask im 33,80er Bereich.
Ausblick morgen:
Über Nacht bleibt Zeit für Investoren ihre Lage zu überdenken. Erstaunlich ist, dass bei 33 Dollar der Sturz gestoppt wurde. Auffällig waren große Positionen im Bid in der Unterstützungszone. Wie lange halten hier Investoren durch. Vor allem. Geht hier einigen ein Licht auf, dass sie vorgeführt wurden auf den Roadshows.
Fazit: strong sell bei, bei 30 $ absichern.
aber glaubt mal nicht das "Zuckerschnute" dem es um ein Netzwerk ging welches für seine Nutzer kostenlos ist....und trotzdem ein rentables Unternehmen damit aufgebaut hat...genug Geld eingenommen hat, somit nie mehr einen Finger rühren müsste......sich nach Börsengang nachsagen lassen will das der Börsengang eine reine Abzocke war.....
Rückgang täglich prüfen und sich freuen das man unter Emipreis eingekauft hat.....das sollte die Devise sein...!!!!!
Also ich glaube nicht dass die Mitarbeiter-Aktien sofort wieder veräußert werden. Das wäre absolut unüblich, denn diese sind idR. mit Sperrvermerken versehen. Jemand hatte im Forum mal einen Link gesetzt in welchem es hieß dass die Sperre bis November gelte. Das wäre absolut marktüblich - halbes Jahr. MZ würde sich ins eigene Knie schießen wenn er es anders gehandhabt hätte, denn 90% der MA werden keine große Ahnung von Aktien haben bzw. nach den Verlusten noch allzu lange mit Verkäufen warten.
Die Altinvestoren werden sich aber vermutlich zu großen Teilen gesund stoßen genauso wie alle die auf einen Ausgabespread gesetzt haben.
Hallo,
kann mal jemand einfach in paar Sätzen erklären was Optionsscheine (Aktien) sind?
Vielleicht an den Daten dieses Beispielwertes: http://www.ariva.de/VT4457
Keine Angst, ich will keine Aktien oder OS von FB kaufen... nur ist die FB-Aktie z.B. heute runter oder dieser OS hoch.
Danke!"
DaveLoop du hattest doch hier geschrieben, FB am Freitag gekauft zu haben für 32?€.
Normalerweise verbriefen Optionsscheine das Recht:
nach einem bestimmten Bezugsverhältnis
einen bestimmten Basiswert (engl. Underlying) (z. B. Aktien, Anleihen, Währungen, Indizes)
zu einem vorher festgelegten Basispreis
innerhalb einer festgelegten Bezugsfrist (Amerikanische Option) oder zum Ende einer Bezugsfrist (Europäische Option)
zu kaufen (=Call-Option, Call) oder zu verkaufen (=Put-Option, Put).
Alles weitere: http://de.wikipedia.org/wiki/Optionsschein
Grüsse
Der Beginn des Börsengangs am Freitag hatte um fast eine halbe Stunde verschoben werden müssen, offenbar wegen der schieren Masse der Kauf- und Verkaufsorders. "Das war nicht unsere Sternstunde", räumte Nasdaq-Chef Greifeld am Sonntag gegenüber mehreren US-Zeitungen ein. Er beteuerte aber, die Probleme hätten den Kurs der Facebook-Aktie nicht beeinflusst. "Wir haben den Facebook-Börsengang schlecht vorbereitet", zeigte sich Greifeld gleichwohl zerknirscht.
Ursache der Panne war demnach eine Verzögerung von zwei Millisekunden bei der Berechnung des Preises zur Eröffnung gewesen. Dies habe dazu geführt, dass ungewöhnlich viele Orders wieder storniert wurden.
Probleme könnte Facebook auch eine neue juristische Auseinandersetzung bereiten. US-Internetnutzer reichten eine Sammelklage wegen der angeblichen Verletzung ihrer Privatsphäre ein, wie deren Anwälte am Freitag mitgeteilt hatten. Demnach geht es um Schadensersatzforderungen von bis zu 15 Milliarden Dollar (rund 11,8 Milliarden Euro). Die Kläger werfen Facebook vor, unrechtmäßig Aktivitäten von Nutzern im Internet beobachtet zu haben.
Der Medienrechtler Phillip Hofmann bezeichnete Facebook anlässlich der Vorstellung des Grundrechtereports 2012 in Karlsruhe als "Datenkrake", die nahezu vollständige Sozialprofile von ihren Nutzern erstellt. Klicke ein nicht bei Facebook registrierter Nutzer auf irgendeiner Internetseite auf einen Facebook-"Gefällt mir"-Button, würden seine Wege danach im Internet 90 Tage verfolgt und die Daten für ein späteres Profil gesammelt.
Quelle: 2012 AFP
Hier kanns in alle Richtungen gehen. Also Finger wech.
Würd mich nicht wundern, wenn das Ding demnächst wieder 10 - 30 % nach oben läuft.
Das einzige was ich für sinnvoll halte ist die Aktie selber zu kaufen und mit nem put der längere LZ hat abzusichern.
Dem Rumpelstart am Freitag folgt zum Wochenauftakt der Ausverkauf: Die Aktie von Facebook rutscht an der US-Börse zweistellig ins Minus. Der Druck auf dem Titel ist enorm. Setzt sich der Abschwung fort, oder sollten Anleger das Niveau zum Einstieg nutzen?
3,2 Milliarden mal am Tag drücken Facebook-Nutzer den "Like"-Button, nur das Unternehmen selbst scheint derzeit kaum jemand zu mögen - zumindest nicht an der Börse. Am vergangenen Freitag feierte der Internetriese sein mit Spannung erwartetes 100-Milliarden-Dollar-Debüt an der Wall Street, am Montag geht es für die Aktie nun rasant bergab.
Milliarden in Luft aufgelöst
Am späten Vormittag (New Yorker Zeit) notiert die Facebook-Aktie 4,36 Dollar im Minus bei 33,87 Dollar. Der Verlust entspricht 11,4 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag und rund zwölf Milliarden Dollar an Börsenwert.
Facebook war nach monatelanger Vorbereitungszeit und unter gewaltigem medialen Getöse Ende letzter Woche an die US-Börse gekommen, hatte die hohen Erwartungen der Anleger aber nicht erfüllen können.
Nach einem Kursanstieg bis auf 45 Dollar bröckelte der Aktienkurs kontinuierlich ab. Am Ende des ersten Handelstages notierte das Papier nur knapp über dem Platzierungspreis von 38 Dollar.
Wie sollten Anleger auf den Kursrückgang reagieren? Die Aktie von Facebook war bei 38 Dollar nicht billig und sie ist es bei 33,87 Dollar auch nicht. Trotzdem hält DER AKTIONÄR an seiner früheren Einschätzung fest, dass der Titel mittelfristig Kurspotenzial besitzt.
Anleger, die am Freitag nicht zum Zug gekommen sind, können den Rückgang zum Aufbau einer ersten, kleineren Position nutzen. Gibt der Kurs weiter nach, bietet sich ein Aufstocken im Bereich um 29/30 Dollar an.
http://www.deraktionaer.de/aktien-usa/...r-dauerbeschuss-18202619.htm
Die beim Facebook-Börsengang aufgetauchten technischen Probleme wiegen schwer. Deutlicher noch belastet das maximale Ausreizen des Aktienpreises das Papier. Die Aktie des Online-Netzwerks stürzt elf Prozent unter den Ausgabepreis
Das maximale Ausreizen des Börsengangs von von Facebook hat sich gerächt: Die Facebook -Aktie ist am zweiten Handelstag nach dem bislang größten Börsengang eines Internetunternehmens massiv unter den Ausgabepreis gerutscht. Sie fiel zwischenzeitlich bis auf 33 Dollar, ein Minus von 14 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag, der nur minimal über dem Ausgabepreis von 38 Dollar gelegen hatte. Zur Schlussglocke notierte die Aktie in einem günstigen Marktumfeld - der Nasdaq legte 2,5 Prozent zu - bei 34 Dollar, das sind 11 Prozent unter dem Schlusskurs vom Freitag.
Der Absturz zeigt, dass Facebook und die Konsortialbanken den Preis beim weltgrößten Börsengang eines IT-Unternehmens überzogen haben. Eine der Hauptaufgaben der Banken um Konsortialführer Morgan Stanley im Rahmen des Börsengangs ist es, die Preisfindung und den Handel in den ersten Tagen so zu organisieren, dass Käufer des Börsenneulings nicht enttäuscht sind. Das ist sehr wichtig, um psychologisch den Weg für weitere Kurssteigerungen zu bereiten.
"Mit 38 Dollar war der Aktienpreis auf Perfektion getrimmt, in einer Weise, in der Risiken vernachlässigt wurden", sagte Brian Wieser von Pivotal Research dem Finanzsender CNBC. Er spielt damit darauf an, dass Altaktionäre wie Gründer Mark Zuckerberg maximal Kasse gemacht haben.
Facebook gerät nun aber in den Ruf eines Zockerpapiers - was künftige Kapitalerhöhungen erschweren könnte. Bereits am ersten Handelstag gab es Pannen und große Kursbewegungen. Zunächst verzögerte sich der Start an der Computerbörse Nasdaq wegen technischer Probleme. Händler beklagten außerdem Probleme bei der Abwicklung.
Die technischen Probleme wirkten bis Montag nach. Ein Teil der bei Handelsstart am Freitag eingegebenen Kauf- und Verkaufsaufträge sei noch immer nicht abgewickelt, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Berater von Smith Barney, dem Brokerhaus von Morgan Stanley . Die US-Bank hatte den Börsengang als Konsortialführer begleitet.
Die Technologiebörse Nasdaq OMX entschuldigte sich für die Panne und kündigte neue Verfahren für Börsengänge an, um eine Wiederholung des Debakels vom Freitag zu verhindern. Der Handelsauftakt hatte sich wegen Software-Problemen um rund 40 Minuten verzögert. Noch Stunden später wussten einige Investoren nicht, ob ihre Kauf- und Verkaufsaufträge ausgeführt worden waren.
Börsenchef Bob Greifeld stellte den Betroffenen eine Entschädigung in Aussicht. Sie könnte die Nasdaq bis zu 13 Mio. Dollar kosten, sagte Greifeld am Sonntag. Die Aktie des Börsenbetreibers legte am Montag ein Prozent zu - ein Zeichen, dass Investoren Vertrauen in die angekündigten Reformen setzen.
Stützungskäufe bleiben aus
Die Facebook-Aktie war am Freitag zwar bis auf 45 Dollar gestiegen, rutschte anschließend aber mehrmals bis auf 38 Dollar. In diesen Situationen stützten die Banken offensichtlich den Kurs. Am Montag verzichtete die Bank dann auf Stützungskäufe. "Die Konsortialbanken haben wohl aufgehört, Aktien zu kaufen", sagte Max Wolff, Analyst bei Greencrest Capital. Am Montag ging es dann erneut abwärts. Der Absturz dürfte nicht allein auf die technischen Probleme zurückgehen. Schon seit langem gibt es bei aller Euphorie über das rasant wachsende Netzwerk mit mehr als 900 Millionen Mitgliedern auch warnende Stimmen. Denn die Geschäftszahlen fallen bislang eher bescheiden aus: Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen 3,7 Mrd. Dollar Umsatz und 1 Mrd. Dollar Gewinn. Die wichtigste Einnahmequelle ist Werbung.
Umso ungünstiger für Facebook war, dass der Autokonzern General Motors kurz vor dem Börsengang den Abbruch seiner Anzeigenkampagne auf dem Netzwerk bekanntgab. Die Kunden würden über Facebook nicht erreicht, teilte das Unternehmen mit. Überdies kommunizieren immer mehr Nutzer per Smartphone mit ihren Facebook-Freunden - ein Handy-Bildschirm bietet aber viel weniger Platz für Werbung.Der Absturz der Facebook-Aktie macht sich besonders stark beim frisch verheirateten Unternehmensgründer Mark Zuckerberg bemerkbar. Er ist mit 503,6 Millionen Aktien der größte Anteilseigner. Damit schmälert ein Kursverlust von einem Dollar sein Vermögen um rund 500 Mio. Dollar. Zuckerberg ist gleichwohl Multimilliardär.
Bei 38 Dollar je Aktie ist Facebook mit 104 Mrd. Dollar bewertet. Das entspricht dem 50-Fachen des für 2012 geschätzten Gewinns oder rund 25 Mio. Dollar pro Mitarbeiter. Die Bewertung bezeichnete Richard Greenfield, Analyst beim Broker BTIG, auch nach dem Kurssturz als "unattraktiv".
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/...ok-Aktie/637860.html