1970 1971 1975 1976 1977 2010
Ich verspreche, in Zukunft besser zu recherchieren.
P.S.: Und wehe, es verlangt jetzt irgendjemand ein Bild von mir mit her... Hosen.
Wenn der tatsächlich aus dem Jahr 1976 ist... was man ja vermuten muß... dann verrate ich Euch hiermit ein kleines Geheimnis: in diesem Jahr bin ich grade mal in die Schule gekommen.
(ich war erst ein paar Jahre später als linker Außenverteidiger aktiv... aber keiner wollte mich wirklich in seiner Schulmannschaft haben)
Ob es Änderungen im Team geben wird, wollte Michael Frontzeck in der Pressekonferenz nicht verraten. An den Außenverteidigern habe es in Freiburg nicht gelegen, konstatierte er, was Paul Stalteri hoffen lassen darf, erneut gegenüber Jaures den Vorzug zu erhalten. Es ist einzig damit zu rechnen, dass Marco Reus wieder in die Joker-Rolle zurückkehrt, die ihm aktuell noch besser zu liegen scheint. In eine Partie zu stoßen, bei der die übrigen Akteure bereits ermüdet sind, kommt seinem flinken Spiel zugute. Und er ist jung genug, um sich mit dieser Rolle fürs erste zufrieden geben zu können.
Für den ehemaligen Jugendspieler des BVB rückt vermutlich ein zweiter Angreifer in die Startelf. Rob Friend wird das Testspiel gegen Arnheim in der kommenden Woche nutzen dürfen, um Frontzeck von seiner Startelftauglichkeit zu überzeugen. Vieles spricht hingegen dafür, dass Roberto Colautti eine erneute Chance erhält. Es könnte seine vorläufig letzte sein, ehe demnächst das Sturmduo Friend/Bobadilla den Stamm bilden sollte. Ansonsten spricht wenig für weitere Änderungen, da die Reservespieler kaum Aussicht auf allzu große Besserung versprechen.
Aufstellungen
Borussia: Bailly – Stalteri, Brouwers, Dante, Levels – Matmour, Meeuwis, Marx, Arango – Colautti, Bobadilla
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/2094/122/
..wir müssen irgendwie siegen....ein schweine 1:0 egal wie es zustande kommt....dann kann man entspannt in die pause gehen und kondition bolzen....;.-))
Ich tippe mal auf Fotomontage... :-]#
Aber natürlich wissen wir's besser... ist passiert.
Damals war die Welt noch in Ordnung!
Wo ist die Zeit geblieben!
Die andern haben sich weiter entwickelt und wir sind einen bzw. mehrere Schritte zurück gegangen!
Ok, ich bin liberal, tolerant und ich bin dafür, daß hier auch "Andere" posten dürfen, aber ganz verstanden habe ich es nicht.
Frontzeck bucht Meyers Rettungs-Hotel
01.10.2009 - 23:45 UHR
Von CHRISTIAN HORNUNG
Um 11.31 Uhr steuerte Markus Breuer gestern den Mannschaftsbus aus dem Borussia-Park. An Bord eine verunsicherte Truppe, Sorgen satt bei Michael Frontzeck (45) – und das Gepäck für zwei Tage Trainingslager vor dem Krisen-Gipfel Samstag gegen Dortmund!
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Hans Meyer
Aktuell
Stoppen Sie den Absturz
Gladbachs Fans
bitten Frontzeck
Michael Frontzeck
Gladbach-Trainer
im Krisen-Gespräch
Nach der 3. Pleite
Frontzeck schmeißt
Gladbach um
Nach 35 Kilometern über die A 61 stoppte Breuer im holländischen Tegelen, einem gemütlichen 20 000-Einwohner-Kaff gleich hinter der Grenze.
Tegelen? Da war doch mal was!
17 Wochen ist es her, als Ex-Coach Hans Meyer (67) das gleiche Exil wählte: das Bilderberg-Hotel „Chateau Holtmühle“. Es war die Zitter-Zeit vor dem 34. Spieltag. Gladbach konnte noch absteigen, machte dann aber mit einem 1:1 gegen Dortmund alles klar.
Frontzeck bucht Meyers Rettungs-Hotel!
Der Trainer sagt: „Wir wollen uns in aller Ruhe vorbereiten, viele Gespräche führen und klarmachen, dass die Partie zwar kein Endspiel ist, aber schon eine gewisse Bedeutung und einen besonderen Charakter hat.“
Fakt ist: Nach 4 Pleiten in Serie reicht diesmal kein 1:1 gegen die andere Krisen-Borussia (15. mit 6 Punkten).
Frontzeck schwört sein Team so ein: „Wir können die Weichen für die nächsten Wochen stellen und haben ein ganz schlechtes Spiel in Freiburg gutzumachen. Aber es wird ein schmaler Grat. Wir wollen unsere spielerische Potenz bringen, dürfen aber vor vollem Haus nicht verkrampfen.
Die nötige Lockerheit sollen nun die zwei Tage Tegelen bringen. Dass der Ort als gutes Omen wegen der Rettungs-Party vom 23. Mai gewählt wurde, bestreitet Max Eberl (36) übrigens.
Der Manager: „Die Bedingungen dort sind optimal. Aberglaube spielt keine Rolle.“ Bei Eberl vielleicht nicht. Von Frontzeck weiß man allerdings, dass er bei der Hotel-Auswahl sehr genau hinschaut...
Gladbachs Fans bitten Frontzeck
30.09.2009 - 23:02 UHR
Von CHRISTIAN HORNUNG
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Mutmacher für einen Neu-Start: Michael Frontzeck unterschreibt auf dem Borussen-Flieger von Bianca Poschen
Aktuell
Michael Frontzeck
Gladbach-Trainer
im Krisen-Gespräch
Marcel Meeuwis
Wann wird er
Frontzecks Chef?
Drei Monate hat Bianca Poschen (27) aus Heinsberg an ihrem Borussen-Flieger gebastelt. Ihn dann in „gladbach-grün“ angemalt und sogar mit den Stickern der Sponsoren beklebt. Gestern brachte sie ihr Kunstwerk mit zum Trainingsplatz, ließ ihre Lieblinge unterschreiben – und äußerte einen großen Wunsch an Michael Frontzeck (45)...
„Bitte, Trainer. Stoppen Sie den Absturz!“
Nach dem Senkrechtstart in die Saison (7 Punkte aus 4 Spielen, Platz 5) ist Borussia in arge Turbulenzen geraten. Verlor zuletzt vier Pflichtspiele in Folge und in der Tabelle drastisch an Höhe: Platz 12, nur noch 2 Punkte von einem Abstiegsrang entfernt.
Tendenz: Fallend!
Frontzeck verspricht den Fans zwar: „Das 0:3 in Freiburg war ein Ausreißer nach unten.“ Doch intern nimmt der Coach sein (Boden-)Personal ganz stark in die Pflicht!
Marcel Meeuwis: „Der Trainer hat sehr viel mit uns gesprochen. Ich soll mehr auf die Mannschaft einwirken.“
Thorben Marx ergänzt: „Frontzeck hat die richtigen Worte gefunden. Aber jetzt sind wir gefordert, vor allem die älteren Spieler. Es muss sich jetzt zeigen, wer das Team führt.“
Gestern im Training war das zu spüren. Es war lauter als sonst, auch härter. Der Ex-Dortmunder Marco Reus (spielte 9 Jahre in der BVB-Jugend) beschwört die Kollegen: „Auf diesen Biss wird es gegen Dortmund ankommen. Wir müssen von der ersten Sekunden an aggressiv draufgehen. Zeigen, wo es langgeht.“
Am besten schnell nach oben!
Marx will das Spiel zwar nicht zu hoch hängen: „Auch wenn es Samstag nicht klappt, sind wir nicht abgestiegen. Ein Dreier wäre auch nicht die Rettung.“ Doch er gibt zu: „Nach der Partie sind zwei Wochen Länderspiel-Pause. Da ist es unglaublich wichtig, mit einem guten Gefühl reinzugehen. Sonst schleppt man das zu lange mit sich rum.“
Mit einem Sieg könnte Gladbach all diesen Ballast abwerfen. Bitte, Trainer, Stoppen Sie den Absturz!
Warum sind Sie noch kein Chef, Herr Meeuwis?
29.09.2009 - 23:14 UHR
Von CHRISTIAN HORNUNG
Drei Liga-Pleiten in Folge, Pokal-Aus gegen Zweitligist Duisburg. Wer stoppt Samstag im Krisen-Gipfel gegen Dortmund Gladbachs Absturz?
Michael Frontzeck (45) fehlen Anführer auf dem Platz. Der Trainer: „Wir sind noch in der Lernphase. Wenn es läuft, nehmen drei oder vier das Ding in die Hand. Ein Führungsspieler muss erst wachsen.“
Extra geholt für diesen Job wurde Marcel Meeuwis (28) für rund 1,5 Millionen Euro aus Kerkrade. Mit der Erfahrung aus 101 Erstligaspielen in Holland soll er bei Borussia das Tempo bestimmen, die jungen Spieler führen. Doch zuletzt ging er mit unter.
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Michael
Frontzeck
Michael Frontzeck
Gladbach-Trainer
im Krisen-Gespräch
BILD fragte Meeuwis: Warum sind Sie (noch) kein Chef?
Er zeigt Selbstkritik: „Beim 0:3 in Freiburg war auch ich ganz schlecht, das darf mir einfach nicht passieren. Ich denke, dass ich die Saison ganz gut begonnen habe, aber zuletzt lief es nicht.“
Warum nimmt er das Spiel nicht in die Hand, bei 2:1-Führung gegen Hoffenheim (2:4) oder vor dem Last-Minute-Tor gegen Duisburg (0:1)?
Meeuwis: „Ich versuche es. Der Trainer will das auch. Aber allein geht das nicht, in einer neuen Liga, einer neuen Elf. Da müssen fünf, sechs Spieler sein, die auf dem Platz coachen und sagen: Wir spielen jetzt Erwachsenen-Fußball! Und schlagen zur Not auch mal einen Ball ins Aus.“
Bisher hat Meeuwis nur 40 % der Zweikämpfe gewonnen. Normal sind auf der zentralen Defensivposition 55 – 60 %. Er bestreitet nur alle 6 Minuten ein Duell Mann-gegen-Mann – das ist der niedrigste Wert aller „Sechser“ der Liga.
Meeuwis erklärt: „Ich will keine Freistöße provozieren, Standards sind zu gefährlich. Ich versuche, den Gegner abzulaufen, den Passweg zu blockieren.“
Sein Weg aus der Krise: „Es darf nie mehr passieren, dass ein Gegner wie Freiburg aggressiver ist als wir. Und mit den Fans im Rücken wird uns das gegen Dortmund auch nicht passieren.“