Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
16:07 14.07.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Lagerbestände in den US-amerikanischen Industrie- und Handelsunternehmen wiesen im Mai 2009 einen Rückgang aus. Dies gab das US-Handelsministerium in Washington am Donnerstag bekannt.
So lagen die Bestände um 1,0 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Volkswirte hatten zuvor ein Minus von 0,8 Prozent erwartet. Im April waren die Lagerbestände um 1,1 Prozent zurückgegangen.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA. (14.07.2009/ac/n/a)
Kreditklemme bleibt Risiko für Unternehmen
Ein erhebliches Risiko für die weitere konjunkturelle Entwicklung sei laut ZEW die mangelnde Vergabe von Krediten an Unternehmen und Haushalte. Besser beurteilen die befragten Experten die Entwicklung der Auftragseingänge und der Industrieproduktion. Der entsprechende Indikator steigt geringfügig um 0,4 Punkte auf minus 89,3 Punkte.
ZEW sieht bisherige Negativprognosen bestätigt
Mit den jüngsten Zahlen sieht das ZEW die bisherigen Prognosen von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um sechs Prozent in diesem Jahr bestätigen. "Die Wachstumsraten dürften sich bis ins nächste Jahr entlang der Nulllinie entwickeln", meinte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.
"Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer"
Volkswirte sprachen von einer negativen Überraschung. Die ZEW-Daten zeigten erneut, "eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und vereinzelte gute Konjunkturmeldungen machen noch keinen neuen Aufschwung", erklärte die NordLB.
Weniger Ausrüstungsinvestitionen
Auch aktuelle Zahlen des Münchner ifo-Instituts zeigen, dass die Rezession noch nicht vorbei ist. Die Wirtschaftsforscher erwarten einen massiven Einbruch bei den Ausrüstungsinvestitionen der Industrie. Für das laufende Jahr prognostizieren das ifo-Institut einen Rückgang "in der Größenordnung von 20 Prozent".
ifo-Experte sieht schwarz
Dies sei noch schlechter als die Frühjahrsprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute, die ein Minus von 17,7 Prozent vorhersagten. Auch für das erste Halbjahr 2010 sieht Joachim Gürtler vom ifo-Institut schwarz: Er erwartet bei den Investitionen ein Minus von sieben bis acht Prozent im Vergleich zu 2009. Der Rückgang schwäche sich zwar ab, von einer Erholung könne aber nicht gesprochen werden, sagte er. Genauere Zahlen wollte Gürtler nicht nennen. Dies erwecke den Eindruck einer Scheingenauigkeit, die derzeit nicht angemessen sei.
Wegbrechende Nachfrage
Als wesentlichen Grund für die abstürzenden Investitionen sieht der Experte die wegbrechende Nachfrage. Dadurch sinke auch die Auslastung der Industrieanlagen, die im April bei 71,5 Prozent gelegen habe. Dies sei ein Minus von 16 Prozentpunkten im Vergleich zum April 2008 und rund 12 Prozentpunkte unter dem langjährigen Mittelwert seit 1992. Jedes zweite befragte Unternehmen habe seine Kapazitäten im April als zu groß bewertet. Die daraus resultierende Investitionszurückhaltung betreffe nicht nur Neuaufträge heißt es in der ifo-Prognose. Es würden auch immer mehr Aufträge storniert. In einigen Industriezweigen habe sich die Quote der zurückgenommenen Bestellungen vervierfacht.
Ich mag die auch gerne mit Milch. Aber bald gibt es keine mehr... echt schade
Hast Du selber im Garten angepflanzt? Meine Grossmutter hatte auch einen Riesengarten. Erdbeeren frisch vom Garten...sehr lecker.
Ich kaufe die meist bei Aldi. von der qualität her habe ich die Erfahrung gemacht das die oft besser sind als welche vom Wochenmarkt. Und der Preis ist natürlich auch Super. So 1.30-1.60 je Pfund.
Man muss allerdings möglichst früh kaufen weil sonst andere Kunden sich die besten bereits gekauft haben
Ich verwende zwar manchmal das Wort "Bullenmarkt", aber auch nur weil viele sich viele so holzschnitzartig ausdrücken. Okay - auch ich meine, dass sich die Märkte weltweit zunächst einmal verdoppeln müssen, weil sie durch die Bank absurd unterbewertet sind. Was ich nicht weiß, ist die Zeitdauer für diesen Prozess - es es kann in einem Jahr geschehen, aber auch drei Jahre in Anspruch nehmen. Anschließend sehe ich zwar keine mageren Jahre - aber in den reifen Märkten Euroland und USA gibt es anschießend im Schnitt "nur" jährlich Steigerungen von ca. 6%, und zwar 2 bis 2,5% Zielinflationsrate und bei den großen Firmen, die auch in den Emergings engagiert sind, 3,5% Wachstum. Für den MSCI sehe ich durch die Emerging Market ab diesen Zeitpunkt bessere Aussichten. Trotzdem würde ich momentan in den USA investieren, da sich Emerging Market bis zum Beginn der Normalphase im Gegensatz zu den USA nicht verdoppeln werden, da sie schon zu gut gelaufen sind.
http://www.ft.com/cms/s/0/1f7ab9d4-70aa-11de-9717-00144feabdc0.html
ZEW-Index erster Rückgang in 2009 (Deutsche Bank AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Konjunkturerwartungen der deutschen Börsenexperten sind im Juli erstmals in diesem Jahr gesunken, so die Analysten von Cognitrend in der aktuellen Ausgabe von "Märkte am Morgen" der Deutschen Bank.
Der ZEW-Index sei von 44,8 Punkten im Vormonat auf 39,5 Zähler zurückgegangen - es sei der erste Rückgang nach zuvor acht Anstiegen in Folge. Analysten hätten mit einer Verbesserung auf 47,8 Punkte gerechnet.
Deutsche Unternehmen würden sich dem Münchener ifo-Institut zufolge bis ins kommende Jahr hinein mit Investitionen zurückhalten. Für 2009 sei mit einem 20-prozentigen Minus bei den Ausrüstungsinvestitionen zu rechnen, für das erste Halbjahr 2010 mit einem weiteren Minus von 7 bis 8 Prozent.
EZB-Ratsmitglied Yves Mersch habe ungeachtet der sich mehrenden Anzeichen für eine Besserung der Wirtschaftslage vor verfrühtem Optimismus gewarnt. (15.07.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 15.07.2009
Quelle:aktiencheck.de 15.07.2009 10:51
Internationale Konjunkturdaten im Fokus (Postbank Research)
Bonn (aktiencheck.de AG) - Der gestrige Tag begann mit schlechten Konjunkturdaten, so die Analysten von Postbank Research.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen hätten im Juli überraschend zum ersten Mal nach acht Anstiegen in Folge nachgegeben. Der Index habe sich von 44,8 auf 39,5 Punkte verschlechtert. Dies habe neben Deutschland gleichermaßen auch für die EWU gegolten, die USA und Japan. Allerdings würden die 3-Monats-Durchschnitte in allen genannten Währungsräumen aufgrund der langen Phase deutlicher Anstiege immer noch nach oben weisen. Überhaupt sei es eher unangebracht nach diesem, zugegeben enttäuschendem, Ergebnis schwarz zu sehen. Denn nach wie vor notiere der Index deutlich über seinem langjährigen Durchschnitt von etwa 26 Punkten. Außerdem seien in den vergangenen Aufschwungsphasen kleine Rückschläge keine Seltenheit gewesen.
Erdbeeren: leckere Vitamin-C-Bomben!
Jetzt beginnt wieder die Zeit der heimischen Erdbeeren. Erdbeeren sind durch ihren hohen Vitamin C-Gehalt von 65 Milligramm pro 100 Gramm wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährungsweise. Mit nur 32 Kilokalorien pro 100 Gramm liefern sie dem Körper wenig Energie und erhalten die schlanke Linie. Darüber hinaus enthalten sie mit Ferula- und Ellagsäure sekundäre Pflanzenstoffe, die für ihre krebsvorbeugende Wirkung bekannt sind.
Die Vorfahren unserer kultivierten großfruchtigen Erdbeeren sind die kleinen, saftigen und aromatischeren Walderdbeeren. Bereits im Jahre 1714 entstanden in Frankreich durch Kreuzung zweier Waldbeersorten die ersten großen fleischigen Erdbeeren. Inzwischen gibt es über 600 verschiedene Sorten, die sich in Größe, Struktur, Farbe und Geschmack voneinander unterscheiden.
Fest, glänzend und leuchtend rot
Da Erdbeeren je nach Herkunftsland stark pestizidbelastet sein können, ist die Bevorzugung von heimischen Erzeugnissen, im besten Fall aus biologischem Anbau, empfehlenswert.
Beim Kauf sollten Erdbeeren fest und glänzend sein sowie frisch und leuchtend rot aussehen. Erdbeeren verderben schnell und halten sich daher maximal zwei bis drei Tage im Kühlschrank. Die Reinigung der ganzen Erdbeeren sollte kurz unter fließendem kaltem Wasser stattfinden, da die Früchte schnell Wasser aufnehmen. Um zu verhindern, dass die Erdbeeren Saft verlieren, ist es ratsam, die Stielansätze erst nach dem Säubern zu entfernen.
Botanisch gesehen keine Frucht
Erdbeeren eignen sich nicht nur zum puren Genuss, sondern auch als schmackhafte Zutat für vielfältige Speisen wie Obstsalat, Sorbet oder Milchshake. Botanisch gesehen handelt es sich beim Fruchtfleisch der Erdbeere zwar nicht um eine Frucht sondern um eine verdickte Blütenachse der Erdbeerpflanze, das tut dem Geschmack allerdings keinen Abbruch. Die eigentlichen Früchte der Erdbeere sind die kleinen gelblichen Samen, die auf der Oberfläche sitzen. Weitere Informationen rund um Ernährungsmedizin und Diätetik unter www.ernaehrungsmed.de.
Ein gesundes Rezept
Buttermilch ist kalorienarm (35,9 Kilokalorien pro 100 Milliliter) und enthält nur maximal ein Prozent Fett. 200 Milliliter decken ¼ des Tagesbedarfs eines Erwachsenen an Kalzium. Probieren sie doch mal einen Erdbeer-Buttermilch-Shake! Einfach 150 Gramm Erdbeeren waschen und klein schneiden, 200 Milliliter Buttermilch hinzugeben und pürieren, dann nur noch mit Vanillezucker und Zucker bzw. Süßstoff abschmecken.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeughersteller MAN(Profil) steigt bei dem chinesischen Lastwagenbauer Sinotruk ein. MAN erwerbe an dem in Hongkong gelisteten Unternehmen 25 Prozent plus eine Aktie für 560 Millionen Euro, teilte der DAX-Konzern am Mittwoch in München mit. Dieser Kaufpreis entspreche einer Prämie von gut 20 Prozent auf den durchschnittlichen Aktienkurs der letzten 60 Tage. Beide Unternehmen wollen künftig eng zusammenarbeiten. So will MAN Lizenzen an Sinotruk vergeben, die Chinesen kümmern sich dafür um Produktion und Vertrieb. Sinotruk verkaufte im vergangenen Jahr mehr als 100.000 Lastwagen und hält in China einen Marktanteil von etwa 20 Prozent./mf/DP/fn
Quelle: dpa-AFX
13:13 15.07.09
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch etwas von ihren Vortagsverlusten erholt. Nachdem der US-Ölpreis am Dienstag zeitweise unter die Marke von 60 Dollar gefallen waren, kostet ein Barrel (159 Liter) der Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im August am Mittwochmittag 60,45 Dollar. Das waren 93 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 1,10 Dollar auf 61,95 Dollar.
Händler führten die festere Tendenz am Ölmarkt vor allem auf die robusten Aktienmärkte zurück, obgleich Rohöl am Dienstag nicht nachhaltig von den festen Aktienmärkten profitieren konnte. Auch der wieder schwächere Dollar wurde als Grund für die höheren Ölpreise genannt. Zugleich hatte sich in den vergangenen Tagen die Preisdifferenz zwischen WTI und Brent deutlich zugunsten der Nordseesorte ausgeweitet. Die Commerzbank führt dies unter anderem auf Befürchtungen einer stärkeren Regulierung der amerikanischen Rohstoffbörse NYMEX zurück.
Am Nachmittag dürften vor allem neue Öllagerdaten aus den USA im Fokus stehen. Am Markt wird mit einem abermaligen Rückgang der Rohölreserven und einem Anstieg der Benzinvorräte gerechnet. Die Daten werden wie gewöhnlich um 16.30 Uhr veröffentlicht.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen wieder über die Marke von 60 US-Dollar gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel am Dienstag im Durchschnitt 60,87 US-Dollar. Das waren 1,21 Dollar mehr als am Montag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bf/jkr
Quelle: dpa-AFX
Aktien
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11:53 15.07.09
FRANKFURT/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach 13 Monaten Talfahrt hat der Auto- Absatz in Europa dank staatlicher Anreizprogramme erstmals wieder angezogen. Im Juni wurden 1,46 Millionen Fahrzeuge verkauft und damit 2,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller (ACEA) am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Zuvor war der Neuwagenverkauf seit Mai 2008 steil gesunken. In der ersten Jahreshälfte 2009 wurden 7,4 Millionen Autos oder 11 Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als ein Jahr zuvor.
Mit den Juni-Zahlen verfestigte sich nach Einschätzung des Verbands der Automobilindustrie (VDA) die sich seit einigen Monaten abzeichnende Bodenbildung. "Eine durchgreifende Erholung lässt sich jedoch daraus noch nicht ableiten", teilte der Branchenverband in Frankfurt mit.
DEUTSCHLAND MIT KRÄFTIGEM PLUS
Im ersten Halbjahr 2009 wurden fast 30 Prozent aller in Westeuropa abgesetzten Neuwagen in Deutschland verkauft. Im Juni lag das Plus im Vergleich zum Vorjahresmonat dank der Abwrackprämie in Europas größtem Einzelmarkt bei 40 Prozent. Außerhalb Deutschlands betrug der Absatzrückgang im westlichen Europa laut VDA im ersten Halbjahr 19 Prozent.
Nach einer Untersuchung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) profitieren die deutschen Hersteller aber nur bedingt von den guten Absatzzahlen auf ihrem Heimatmarkt. "Die deutsche Automobilproduktion sinkt im laufenden Jahr trotz Abwrackprämie deutlich. Mit voraussichtlich knapp 4,7 Millionen Pkw werden rund 750 000 Fahrzeuge weniger die Werkshallen verlassen als 2008", sagte das Automotive Institute von PWC voraus. Dies entspreche einem Rückgang um fast 14 Prozent und mache eines deutlich: "Vor allem Importfahrzeuge waren die Gewinner des Nachfragebooms."
WENIGER AUTOS 2010
Im Jahr 2010 dürfte das Produktionsvolumen demnach erneut auf dann 4,53 Millionen Pkw sinken. "Die Umweltprämie hat den Absturz der deutschen Pkw-Produktion abgefedert. Da viele Käufer die Anschaffung eines Neuwagens auf 2009 vorgezogen haben, fehlt diese Nachfrage allerdings im kommenden Jahr und lässt die Fertigungszahlen weiter zurückgehen", sagte PwC-Experte Harald Kayser laut Mitteilung. Mit einem Anstieg der Fertigung sei erst 2011 zu rechnen. Das Niveau von 2008 werde die Branche aber erst 2013 mit annähernd 5,5 Millionen produzierten Autos wieder übertreffen.
Unter den großen deutschen Herstellern schnitt nach den Zahlen von ACEA die Volkswagen-(Profil) (Profil)Gruppe im Juni erneut am besten ab. Sie verzeichnete in Europa im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von 9,5 Prozent. Ihr Marktanteil lag bei 21,4 Prozent. Im ersten Halbjahr insgesamt verkaufte die Gruppe 3,1 Prozent weniger Autos als im Vorjahreszeitraum.
DAIMLER UND BMW VERLIEREN
Andere deutsche Hersteller ließen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 kräftig Federn, wie ACEA berichtete. Die BMW(Profil) -Gruppe verkaufte in Europa 22,3 Prozent weniger Autos, bei Daimler (Profil) lag das Minus bei 18,6 Prozent. Opel/Vauxhall büßten 17,6 Prozent ein und hatten in Europa einen Marktanteil von 7,6 Prozent nach 8,2 Prozent im Vorjahreszeitraum. Die Ford-Gruppe setzte 8,0 Prozent weniger Autos ab. Dies geht vor allem auf die angeschlagene schwedische Tochter Volvo (- 22,8 Prozent) zurück, während die Marke Ford 5,2 Prozent einbüßte. Der Marktanteil der Gruppe stieg jedoch von 9,9 auf 10,3 Prozent.
Das Strategieberatungsunternehmen Booz & Company sieht die Automobilindustrie ungeachtet der beispiellosen Absatzkrise und der düsteren Prognosen vor ihrer größten Wachstumsphase bislang. "Rapide ansteigende Pro-Kopf-Einkommen in den Schwellenländern und bedeutend günstigere (...) Fahrzeugtypen, versechsfachen dort den Automobilverkauf bis 2018", teilte das Unternehmen am Mittwoch in München mit. Mit einer Wachstumsrate von 14,7 Prozent entwickele sich Indiens Automarkt bis 2013 am rasantesten.
Die Strategieberatung prognostiziert, dass die Zahl der Fahrzeuge, die sich im Verkehr befinden, weltweit von 672 Millionen (2008) über 1,1 Milliarde (2013) bis auf 1,5 Milliarden (2018) steigen wird./hs/DP/stw
2. Kauft Technologieaktien
3. Kauft US-Aktien (wegen anstehender Währungsgewinne)
Tech stocks set to surge
Intel's bright second-half outlook could give a big lift to Nasdaq at the open.
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Last Updated: July 15, 2009: 8:50 AM ET
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NEW YORK (CNNMoney.com) -- Technology stocks were expected to lift the overall market at Wednesday's open after Intel topped analysts' expectations for the prior quarter and gave a positive second-half outlook.
At 8:45 a.m. ET, futures for the Dow Jones industrial average, S&P 500 and Nasdaq-100 were higher.
Futures measure current index values against their perceived future performance.
Stocks ended modestly higher Tuesday after Wall Street giant Goldman Sachs (GS, Fortune 500) reported better-than-expected second-quarter earnings but investors remained uncertain about the pace of the economic recovery. Goldman Sachs posted profit of $3.44 billion, or $4.93 a share for the second quarter, beating the most bullish of expectations.
Art Hogan, chief market strategist at Jefferies & Co., said futures were being driven by strong Intel earnings and rising oil prices.
"Any modicum of inflation will be seen as a good thing," said Hogan, before the consumer price index came out and showed an uptick in inflation. "We need to grow out of this economic slowdown we're in. You want to see a reflation of the economy."
Economic reports: The CPI rose 0.7% in June, the government said, slightly higher than the 0.6% gain expected by a consensus of economists surveyed by Briefing.com.
This is compared to May, when the CPI edged up
14:45 15.07.09
New York (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für Juli 2009 eine Verbesserung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.
So stellte sich der Empire State Manufacturing Index auf -0,55 Punkte, während Volkswirte mit einem Wert von -5,00 Zähler gerechnet hatten. Für Juni war ein Stand von -9,41 Punkten ausgewiesen worden.
Hierbei signalisiert ein Stand unter null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verschlechterung der Bedingungen ausgehen. Der Hauptindex gilt neben dem entsprechenden Index der Federal Reserve Bank of Philadelphia als zuverlässiges und frühzeitiges Signal für den Verlauf des ISM-Index, der die weitere landesweite Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt. (15.07.2009/ac/n/m)
15:30 15.07.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Industrieproduktion war im Juni 2009 erneut rückläufig. Dies teilte die U.S. Federal Reserve Bank am Mittwoch mit.
So lag der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger um 0,4 Prozent unter seinem Vormonatsniveau, während er im Mai um revidiert 1,2 (vorläufig: -1,1) Prozent gefallen war. Volkswirte hatten ein Minus von 0,6 Prozent erwartet.
Zudem schrumpfte die Kapazitätsauslastung der US-Industrie auf 68,0 Prozent, während die Prognose auf 67,9 Prozent gelautet hatte. Im Vormonat hatte die Auslastung bei revidiert 68,2 (vorläufig: 68,3) Prozent gelegen. (15.07.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Bessere Kaufargumente findet Ihr bei Ariva nicht noch einmal.
21:32 15.07.09
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kreditkarten-Konzern American Express (Profil) kommt glimpflicher durch die Wirtschaftskrise als befürchtet. Im gerade abgeschlossenen zweiten Quartal seien weniger US-Kunden ihre Zahlungen schuldig geblieben als prognostiziert, teilte der größte heimische Kreditkarten-Anbieter am Mittwoch in New York mit. Auch für das restliche Jahr geht das Unternehmen davon aus, dass die Ausfälle weniger dramatisch werden als erwartet.
American Express leidet unter der steigenden Arbeitslosigkeit im Land. Viele Bürger können ihre Kreditkarten-Schulden nicht mehr begleichen. Im zweiten Quartal musste der Konzern jeden zehnten Dollar in den Wind schreiben. Im Laufe der drei Monate entspannte sich die Lage aber zusehends. Die Anleger hörten es mit Freude: Die Aktie setzte sich mit einem Plus von 12,55 Prozent auf 27,53 Dollar an die Spitze des Dow Jones.
Bei vielen Experten gelten die Kreditkarten-Schulden als "tickende Zeitbombe", nicht nur für die Anbieter selbst, sondern für die gesamte Wirtschaft. Die US-Regierung hat American Express mit Milliarden Dollar unter die Arme gegriffen. Einen Teil der Hilfen hat der Konzern schon zurückgezahlt./das
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Es wird kaum Korrekturen beim Aufstieg der Aktienkurse geben, jeder Rücksetzer ist eine Kaufgelegenheit.
http://www.finanzen.net/nachricht/...ert__Hoehere_BIP_Prognose_915653
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Stöffen: Gelassen bleiben 23:05 #46442
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witzig
gut analysiert
informativ
uninteressant
Investor 2009 1198/3059Trader 2009 318/2579melden und auch mal kurzfristig Knete auf der Long-Side abholen. Ich denke, dass sich die Nachrichtenblöcke auch wieder drehen werden, dann geht's halt wieder in die südliche Richtung. Wie Malko auch schon an anderer Stelle hier ausführte ist es ein Markt, der Bullen und Bären abkochen wird. Die Jubelperser von heute werden die Jammerlappen von übermorgen sein. Wie gesagt, gelassen bleiben und sich nicht durch das tägliche Rauschen kirre machen lassen.