100 % Anstieg - Nachfolgethread!
dann hieß es:
Am Montag (24.09.07) traf sich United Internet-Vormann Ralph Dommermuth mit Freenet-Chef Eckhard Spoerr, bei dem zuvor bereits Drillisch-Chef Paschalis Choulidis vorstellig geworden war
d.h. Choulidis hat am Donnerstag oder Freitag zuvor sich mit Spoerr getroffen und eingelocht. Weil sonst die Meldung mit UI nicht zustande gekommen wäre.
Darüber kann man natürlich grübeln und spekulieren. Obs jetzt so ist oder anders.
Von wem kommt eigentlich die Meldung über : Bücher prüfen bei Freenet ???
Es heißt:
United Internet und Freenet wollten sich laut Zeitung zu dem Bericht nicht äußern, Drillisch sei für eine Stellungnahme nicht zu erreichen gewesen.
Also kommt das von einem Mitarbeiter oder von Freenet oder so gewollt um Markt irre zu führen ?? Ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass der Markt nicht zu der Vorgehensweise von Drillisch gelenkt wird. Eher eben abgelenkt, wie bisher auch.
http://www.ftd.de/technik/medien_internet/259257.html?nv=cd-rss1220
Aber ich glaub denen kein Wort. Der totale dumpfsinn. Irgendwer versucht hier zu beeinflussen. Nur wer????
In dem Spiel gibt es sicherlich weit mehr Interessenten als nur die 3 es angehenden AG´s, von daher darf man sich wohl über nichts wundern....man denke z.B. an die Optionsscheinherausgeber
Drillisch und UI können den Verlustvortrag weiter nutzen, wenn sie in 2007 Freenet übernehen bzw. die Mehrheit im Unternehmen erlangen. Da die Übernahmefrist der Vatasanteile bis zum 30.11. befristet ist müssen UI und Drillisch logischerweise bis dahin eine Übernahmeeangebot abegeben - um sicherzustellen, dass bis zum 31.12.07 mindestens 50,01 % der Freenetanteile im Besitz der gemeinsamen Gesellschaft sind.
Selbst wenn Spoerr jetzt scheinbar auf UI und Drillisch zugeht, dürften UI und Drillisch gut beraten sein weiter das Heft in der Hand zu halten und zu agieren.
Deshalb gehe ich davon aus, dass andere "Investoren" weiter fleißig Anteile an Freenet einkaufen - und wenn das Szenario so läuft wie beim Ersteinstieg, dann werden UI und Drillisch die 30% Schwelle mit dem Kauf eines größeres Pakete (deutlich >10 % ideal wäre allerdings soviel, dass die Mehrheit erreicht ist - und dafür dürften 22-24 Euro tatsächlich ausreichen) überschreiten - und dann ein Übernahmeangebot abgeben. Warum sollten UI und Drillisch Mondpreise für Freenet bei einer vollständigen Übernahme zahlen, wenn sie Freenet mit einer einfachen bzw. qualifizierten Mehrheit nach eigenem Gutdünken später zerlegen können. Wichtig ist im Augenblick nur dass der Verlustvortrag mit der Übernahme der Mehrheit in diesem Jahr gesichert wird.
Ich gehe davon aus, dass es ein Übernahmeangebot bis zum 15.11. geben wird - UI und Drillisch aber eine vollständige Übernahme nur dann anstreben, wenn der Preis auch stimmt. Da habe ich allerdings meine Bedenken, weil die Spoerr-Ecke zumindestens 10 % kontrolliert (sein alter Kumpel und dazu Teles). Deshalb dürfte das vorrangige Ziel die Übernahme der Mehrheit in diesem Jahr sein - alles weitere kann man dann in Ruhe in 2008 erledigen.
Der FTD-Artikel scheint tatsächlich auf Informationen aus dem Freenet-Umfeld zu beruhen. Ich denke dass es der Versuch ist, den potentiellen Kaufpreis für Freenet nach oben zu schrauben - um zumindestens die Übernahme zu erschweren. Auch wenn es uns nicht gefällt, aber Spoerr und Konsorten müssen ihren Konzern so teuer wie möglich machen, auch dafür werden sie (fürstlich) als Vorstand bezahlt. Ich schließe mich der Meinung von hope an, dass der Verfasser entweder Praktikant ist, der bisher Hartz-4-Empfänger war, oder die Qualität der Zeitung hat wirklich arg nachgelassen, dass sie sich kein qualifiziertes Personal mehr leisten können (vielleicht ist die Globalisierung bei FTD auch schon angekommen und die Artikel in Indien von indischen Redakteuren - die sind viel billiger - erstellt).
Drillisch/Untd. Internet bereiten konk. Gebot für freenet vor - FTD Noch in der kommenden Woche soll ein Übernahmeangebot an die Aktionäre des Mobilfunk- und Internet-Anbieters freenet gehen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe) bereiten die Wettbewerber Drillisch und United Internet eine Offerte an die freenet-Aktionäre von bis zu 24 EUR je Aktie vor. Das wäre ein Aufschlag von rund 25% gegenüber dem Schlusskurs von Freitag.
DJ WOCHENENDÜBERBLICK
http://www.europolitan.de/cms/...eed_frontend&rid=20298&tid=3
na denn.. bin gespannt
s.
Über ihre gemeinsame Tochter MSP halten sie bereits knapp 30% der Anteile. Das Gebot würde freenet mit insgesamt 2,3 Mrd EUR bewerten. Derzeit laufen entscheidende Verhandlungen
Anzeige
mit Investoren, die das Gebot mitfinanzieren sollen. Um die Aktienmehrheit zu erhalten, würde Drillisch und United Internet der Erwerb von knapp 21% der Anteile im Wert von 480 Mio EUR reichen, heißt es weiter. Allerdings wäre das Gemeinschaftsunternehmen MSP der beiden Bieter auch damit überfordert: Bislang verfügt es nur über Eigenmittel in Höhe von etwa 151 Mio EUR durch eine Bareinlage und ein Gesellschafterdarlehen von United Internet, berichtet die Zeitung weiter.
DJG/ros
(END) Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Thomson Financial) - Drillisch AG (Nachrichten/Aktienkurs) and United Internet AG (Nachrichten/Aktienkurs) joint venture company MSP is planning to make an offer to buy Freenet AG (Nachrichten/Aktienkurs) this week at price of up to 24 eur per share, Financial Times Deutschland said in a prereleased article, citing sources.
The 24 eur per share price represents a premium of 25 pct based on the closing price of Freenet last Friday and a total value of around 2.3 bln eur for the whole of Freenet.
MSP, which currently holds nearly 30 pct stake in Freenet, would need to acquire 21 pct stake in Freenet in order to gain a majority stake in the company.
At 24 eur per share, the 21 pct stake would represent a price of around 480 mln eur, the report said.
marilyn.gerlach@thomson.com
mog/jlw
COPYRIGHT
Copyright Thomson Financial News Limited 2007. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Financial News.
компания совместня краткосрочное предприятие MSP планирует сделать предложение для того чтобы купить freenet ag эта неделя на цене up to 24 eur согласно с доля, финансовохозяйственные времена, котор сказанное в статья, цитируя источники.
24 цент в курса акций представляет награду 25 цент основанных на близкийа по уровню цены freenet последняя пятница и суммарное значение eur вокруг 2.3 для целого freenet.
MSP, которое в настоящее время держит коль почти 30 цент в freenet, приобрести коль 21 цент в freenet для того чтобы приобрести коль большинства в компании.
на 24 в долю, коль 21 на представил бы цену вокруг 480 миллион, сказанный рапорт.
التوجه الى المساهمين المحموله الاذاعة والانترنت مقدم freenet. بعد معلومات من "الوقت المالية المانيا" (ftd / montagausgabe) المتنافسين drillisch الامم الانترنت واعداد العرض الى freenet المساهمين تصل الى 24 يورو لكل سهم. وسيكون تأثير ما يقرب من 25 ٪ بالنسبة لسعر اغلاق الجمعة.
اكثر من اجتماع الدول الاطراف المشتركة ابنه ابقى الشحيحه اصلا الى 30 ٪ من اجزاء. شرط ان تقيم freenet تماما مع 2.3 مليار يورو. وفي الوقت الراهن تدير المفاوضات الحاسمه
اعلان
مع المستثمرين ، الذين هم امتداد لتمويل الاحتياجات. من اجل اغلبيه الاسهم لتلقي اصبح drillisch والامم الانترنت اقتناء بالكاد 21 ٪ من اجزاء في قيمتها 480 ملايين يورو كفى ، لا تزال تسمى. ومع ذلك تعهدا مشتركا المشاريع المتوسطة الحجم من اثنين bieter سيكون ايضا مرهق بالضرائب معها : حتى الان سوى موارد تقدر قيمتها حوالى 151 ملايين يورو من الاستثمارات النقدية وشريكا قرض الامم الانترنت ، ما زال تقرير الصحيفة.
Exklusiv Gebot für Freenet noch diese Woche von Volker Müller (Palma de Mallorca) Heijeijei hat der es gut. Sitzt auf der Terrasse seiner Finca und verdient auch noch Geld damit.
Das Ende von Freenet als selbstständigem Mobilfunk- und Internetanbieter rückt in greifbare Nähe. Nach FTD-Informationen wollen die Wettbewerber Drillisch und United Internet noch in dieser Woche ein öffentliches Übernahmeangebot vorlegen.
Über ihre gemeinsame Tochter MSP halten sie bereits knapp 30 Prozent der Anteile. Derzeit laufen entscheidende Verhandlungen mit Investoren, die das Gebot mitfinanzieren sollen. Drillisch und United Internet wollen den Freenet-Aktionären bis zu 24 Euro je Aktie bieten - ein Aufschlag von 25 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag.
<!--nop-->
Das Gebot würde Freenet mit insgesamt 2,3 Mrd. Euro bewerten. Um die Aktienmehrheit zu erhalten, reichte hingegen der Erwerb von knapp 21 Prozent der Anteile im Wert von 480 Mio. Euro. Allerdings wäre MSP auch damit bislang überfordert: Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt nur über Eigenmittel in Höhe von etwa 151 Mio. Euro durch eine Bareinlage und ein Gesellschafterdarlehen von United Internet. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis und United-Internet-Gründer Ralf Dommermuth sind derzeit auf der Suche nach einem weiteren Investor. Als Partner kämen vor allem die Fonds Hermes, Absolute Capital und K-Capital infrage: Sie halten jeweils zwischen drei und fünf Prozent an Freenet. Das Unternehmen war erst vor sieben Monaten aus der Fusion von Mobilcom mit seiner Tochter Freenet.de entstanden.
Aus der Verbindung von Drillisch und Mobilcom entstünde mit 7,3 Millionen Kunden der nach Debitel zweitgrößte Mobilfunkprovider. Drillisch-Chef Choulidis hatte bereits im Sommer 2006 erkannt, mit seinem eigenen Unternehmen mangels Größe ins Hintertreffen zu geraten und sich deshalb um einen Zusammenschluss mit Mobilcom bemüht. Diesen lehnte das Mobilcom-Management jedoch stets kategorisch ab. Seither kauft Drillisch Freenet-Anteile, um die Fusion zu erzwingen.
<!--nop-->
Für Drillisch ist Eile geboten: Steuerliche Verlustvorträge von Freenet lassen sich von einem Käufer nur noch nutzen, wenn die Übernahme noch im laufenden Jahr rechtskräftig wird. Der Verlustvortrag in Höhe von etwa 3 Mrd. Euro war durch den gescheiterten Versuch entstanden, den Freenet-Vorgänger Mobilcom zu einem Mobilfunknetzbetreiber auszubauen. Dazu hatte das Unternehmen im Jahr 2000 für 8,43 Mrd. Euro eine UMTS-Lizenz ersteigert - und sich damit finanziell übernommen.
Das Angebot stößt am Freenet-Firmensitz in Büdelsdorf bei Rendsburg auf wenig Gegenliebe: Insbesondere Vorstandschef Eckhard Spoerr, dessen Verhältnis zu Drillisch-Chef Choulidis als angespannt gilt, versuchte in den vergangenen eineinhalb Jahren konsequent, die Eigenständigkeit zu sichern. Der Kampf dürfte gescheitert sein, doch bleibt Spoerr eine letzte Möglichkeit, durch eine Verzögerung der Übernahme über das Jahresende hinaus Drillisch zu beschädigen. Seine Waffe: der Freenet-Aufsichtsrat.
<!--nop-->
Erst im Juli hatte die Hauptversammlung das Kontrollgremium neu gewählt. Dabei entsandte der damalige Großaktionär Vatas zwei Mitglieder in den Aufsichtsrat. Sollte MSP durch das öffentliche Angebot die Aktienmehrheit erlangen, wäre der Rücktritt der Vatas-Vertreter wahrscheinlich. Spoerr hätte dann die Möglichkeit, dem zuständigen Registergericht neue Kontrolleure nach eigenem Gutdünken vorzuschlagen. Das würde den Übernahmeprozess zwar nicht verhindern, aber voraussichtlich bremsen. Die alternativ mögliche Wahl neuer Kontrolleure durch eine außerordentliche Hauptversammlung wäre hingegen noch zeitraubender.
Spoerr selbst hat dabei nichts mehr zu verlieren: Seine Zeit als Vorstandschef ist mit der kommenden Übernahme nach fast neun Jahren abgelaufen. Dank eines kuriosen Bonusprogramms träte Spoerr mit mindestens 20 Mio. Euro ab, im denkbar besten Fall sogar mit 25 Mio. Euro zuzüglich des ausbezahlten Vorstandsvertrags, der noch bis Ende 2009 läuft. Ein Firmeninsider: "Der Mann macht sich deshalb jetzt so schwer und behäbig wie irgend möglich." Botzkopp!!!
<!--artikeltext-->
Angaben aus Branchenkreisen bei der voraussichtlich geplanten Übernahme von
Freenet Konkurrenz. Einige Finanzinvestoren verfolgten den Verkaufsprozess für
das Büdelsdorfer Unternehmen mit Interesse und prüften, ob sie ein Gebot abgeben
wollen, verlautete am Montag aus Finanz- und Branchenkreisen. Denkbar sei auch
eine Kooperation mit Drillisch und United Internet, um Freenet zu übernehmen.
Eine Entscheidung gebe es indes bislang nicht.
Drillisch und United Internet halten zusammen knapp 29 Prozent der Aktien von
Freenet und erwägen nach eigenen Angaben eine Übernahme des Wettbewerbers.
Freenet hatte sich auf Druck von Investoren selbst zum Verkauf gestellt und eine
Zerschlagung in einen Festnetz- und einen Mobilfunkbereich nicht ausgeschlossen.
Ende Juni hatte das Unternehmen 1,22 Millionen DSL- und 5,24 Millionen
Mobilfunk-Kunden unter Vertrag.
Den Kreisen zufolge bereiten United Internet und Drillisch ein Übernahmeangebot
für Freenet vor. Dieses könnte bald kommen, da die Akquisition in diesem Jahr
abgeschlossen werden müsste, um die Verlustvorträge von Freenet nutzen zu
können. United Internet hat vor allem Interesse am DSL-Geschäft von Freenet und
Drillisch am Handy-Geschäft. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis wollte sich dazu
auf Anfrage nicht äußern.
Die Übernahme des Wettbewerbers könnte eine kostspielige Angelegenheit für
Drillisch und United Internet werden. Nach Angaben aus Aktionärskreisen drängen
Großinvestoren auf einen Preis von mindestens 22 Euro pro Freenet-Aktie -
insgesamt würde der Kauf damit mit 2,1 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Am
Freitag hatte der Titel bei 19,15 Euro geschlossen./mur/sk