Der Antizykliker-Thread
Das ist kein Hirngespinst von mir. Man muss sich nur einmal den Markt für Anleihversicherungen angucken. Wenn man da aktuell 10.000 $ GM-Anleihen versichern will, so zahlt man 8.100 $ einmalig und jährlich 500 $. Rechnet man dann die Anzahl der Aktien aus, welche die Gläubiger für ihre Anleihen bekommen würden, dann würden 90% der neuen Aktiensumme von GM an die Gläubiger gehen. Dies wiederum führt uns zu einem Kurs von 8 bis 16 Cent pro Aktie, aufgrund der starken Verwässerung.
Ich weiß gar nicht, wie Einige auf die Idee kommen mehr zu zahlen.
Gruß Marlboromann
Zudem zeigen die Stochastik-Indikatoren, dass durch den Montags-Sturz die Überverkauftheit stark abgebaut wurde. Sie befindet sich nun im neutralen Bereich. Von dieser Seite also auch grünes Licht.
Fazit: Diese brutale Bärenmarktrally ist noch nicht zuende! Dabei sein ist alles... (Doch nun blauäugig "all in" zu gehen wäre fatal, denn der Bärenmarkt ist intakt!)
Das HS lieferte keine Signale, ausser das schon angesprochene Shortsignal beim Bund auf Wochenbasis. Das Blatt scheint sich zu wenden, und zwar in Richtung Inflationserwartungen und Auflösung von Sicherheiten. Beides stützt anderseits den Aktienmarkt (solange die Inflation nicht ausufert und nur Deflation verhindert), insofern passt zur Zeit alles logisch zusammen. Ist ja auch beruhigend, wenn man nicht gegen die Logik handeln muss ;-) Ich hab mir also den Short gegönnt, mal sehen was draus wird.
Mit diesen Worten schließe ich und wünsche allen einen schönen Abend!
Ebenfalls bullish ist der von Steffens angemahnte Nasday 100 über 1300, die er als Schlüssenmarke ansieht. Warum zeigt der Chart, denn ab 1300 ist eine W-Formation abgeschlossen. Steffens möchte noch die 1380 (Nov-Hoch) abwarten, dann müßte nach seiner Definition sogar der Bärenmarkt absgeschlossen sein, denke ich zumindest. Warten wir es ab, was er am Montag dazu schreiben wird.
Future-Bund Die Dynamik lässt nach von Andrea Cünnen
Seit der Wende geht es aufwärts: Fast 18 Jahre lang liegt der Bund-Future, ein Kontrakt auf fiktive Bundesanleihen, im Aufwärtstrend. Doch seit Dezember ist die Aufwärtsbewegung deutlich gebremst worden. Die Stimmung an den Staatsanleihemärkten im Euro-Raum hat sich deutlich abgekühlt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...e-dynamik-laesst-nach;2225100
Wichtige Daten und Ereignisse:
http://www.ariva.de/...und_Ereignisse_t283343?pnr=5651722#jump5651722
Schaut selbst: www.wellenreiter-invest.de
Die Vorhersagen diesmal:
1) Aktien down bzw. VORSICHT (Kurzfrisitiges Sentiment extrem hoch, mittelfristiges immernoch schlecht) Leider sagen sie nichts über die Investitionsgrade, die würde mich sehr interessieren
2) Bund stark down, der Knoten ist geplatzt
3) Gold korrigiert, aber dann weiter up
Doch sind solche Bärenmarktrally immer sehr brutal, dh es könnte schneller und weiter hochgehen als gedacht.. Und Überkauftheit kann auch mit Seitwärts abgebaut werden.
ME kann diese erste ECHTE Bärenmarktrally erst stoppen, wenn die mittelfristige Zuversicht steigt, dh die Anleger langsam zu der (falschen) Überzeugung kommen, es handle sich NICHT um eine Bärenmarktrally, sondern um den Start einer neuen Hausse. Im Spätstadium der Rally werden also Überzeugungstäter in den Markt gelockt und Kursziele weit jenseits der 5000 herumgereicht. Erst dann wird der Trend übergeordnet kippen ME. Vorhr werden wir die Mauer der Skepsis langsam hochklettern, zwischenzeitliche Konsos mal ausgenommen.
Fazit: Statt (vermeintliche) Spitzen zu shorten sollte man Tiefs longen, denn der Trader muss MIT dem Trend handeln, nicht gegen ihn. Das Shorten kann und darf nur mit mittelfristigem Horizont erfolgen und macht da natürlich auch Sinn - nur muss man starke Nerven haben.
DAX: Bullen behalten die Oberhand
von Andreas Wolf
Wie erwartet stellten die Arbeitsmarktdaten für die Aktienmärkte kaum noch ein zählbares Ereignis dar. Zwar kam es nach der Veröffentlichung um 14.30 Uhr zu einem kleinen Abverkauf, doch hatten die Bullen den Index schon vorher bis über die Hürde von 4.430 Punkten (Tageshoch: 4.456 Punkte) getragen, die folgende Konsolidierung sollte deshalb unter dem Tagesordnungspunkt Gewinnmitnahmen eingeordnet werden. Die zeitliche Verlängerung der Abwrackprämie trieb vor allem die Automobil-und Industriewerte an, zudem fielen die Absatzzahlen in den USA für den vergangenen Monat leicht besser aus als erwartet. Da das Wochenende zum ersten Mal seit langer Zeit nicht von den Schlagzeilen der Wirtschafts- und Finanzkrise bestimmt waren, könnte sich der nun etablierte, untergeordnete Aufwärtstrend vor Ostern noch fortsetzen. Politisches Störfeuer wie der Raketenstaat seitens Nordkoreas wird kurzfristig kaum Auswirkungen auf die Börsen haben, denn mit Barrack Obama verfügen die USA mittlerweile über einen Präsidenten der wie einst Kennedy der Diplomatie den Vorrang gegenüber dem Säbelrasseln gibt. Positiv dürften hingegen die Beschlüsse vom G-20-Gipfel nachwirken, die Regulierung aller Finanzinstitutionen nicht in ein unbewegliches Korsett zu drücken.
Bilanzsaison startet erst nach Ostern durch
In der verkürzten Handelswoche halten sich die meisten Unternehmen mit Veröffentlichungen zu den Zahlen des ersten Quartals noch zurück. Dafür gibt es gute Gründe, denn wer will sich schon die Osterfeiertage mit einem schlechten Ergebnis selbst vermiesen. Sofern es nicht noch zu überraschenden Ergebniswarnungen kommt, stehen die Chancen für eine Fortsetzung der Erholungsrallye ganz gut. Spätestens in der Nachosterwoche werden dann aber die ersten Ergebnismitteilungen zu stärken Ausschlägen an den Märkten führen. Vor dem Hintergrund der noch bevorstehenden Dividendensaison dürfte es den Bären aber kaum gelingen, einen stärkeren Kursrutsch auszulösen. Vielmehr werden unterinvestierte Anleger die Gunst der Stunde nutzen, um den einen oder anderen attraktiven Dividendentitel nachzukaufen. Ob der alte Börsenspruch „Sell in May and go away" auch für dieses Jahr gilt, wird von der Performance des Aprils abhängen. Ein schwacher April würde wohl kaum zu einer Verkaufswelle im Mai führen.
4.240 Punkte sollten kurzfristig nicht unterschritten werden
Die am Freitag erwähnte Bedingung , der DAX soll zur kurzfristigen Nutzung weiteren Aufwärtspotentials nicht mehr unter 4.331 Punkte fallen, erfüllten die Bullen gleich zum Handelsstart. Die genannte Widerstandsmarke von 4.430 Punkten konnte hingegen nur kurzzeitig überwunden werden und gilt zusammen mit dem Tageshoch vom Freitag bei 4.456 Punkten weiterhin als Schlüsselmarke für weitere Kursgewinne bis 4.527 Punkten. Auf der Unterseite muss neben der Unterstützung bei 4.331 Punkten auf die Zone um 4.240 Punkte geachtet werden. Darunter sollte es kurzfristig nicht mehr gehen, ansonsten würde das wieder die Bären auf den Plan rufen.
Japanische Notenbank entscheidet über Leitzins
Die wesentlichen Neuigkeiten auf dem Programm der Konjunkturdaten werden erst ab Dienstag wieder (Bruttoinlandsprodukt in Europa/ viertes Quartal) und Mittwoch veröffentlicht. Heute meldet die europäische Statistikbehörde Eurostat die Entwicklung der Erzeugerpreise und der Einzelhandelsumsätze im März. Beides dürfte kaum für unerwartete Ergebnisse sorgen, denn der vorherrschende Abwärtstrend bei beiden Indikatoren lehnt sich an die vorlaufenden Indikatoren wie den Einkaufsmanagerindizes an. Die Vielzahl von Konjunkturprogrammen sowie die hohe Sparquote der Mehrheit der EU-Verbraucher haben einen so starken Einbruch bei den Einzelhandelsumsätzen wie in den USA bisher vermieden. Mit der kontinuierlich steigenden Arbeitslosigkeit wird sich dieses Bild aber demnächst verändern.
Etwas mehr Aufmerksamkeit erhält aber heute früh die Leitzins-Entscheidung der japanischen Notenbank. Da Japan in den vergangenen Wochen mit den bisher dramatisch schlechtesten Wirtschaftsdaten seit dem Zweiten Weltkrieg zu kämpfen hatte, werden die ökonomischen Prognosen der Notenbanker mit Interesse verfolgt. Das weite Öffnen der Geldschleusen hat zumindest die Absicht der Notenbank befördert, die Aufwertung des Yen zu stoppen und somit die Exportwirtschaft etwas zu entlasten. Zwar kann die Notenbank die bei praktisch 0 Prozent liegenden Leitzinsen nicht mehr senken, aber der aggressive Ankauf von japanischen Staatsanleihen dürfte noch weiter ausgebaut werden. Da damit die Renditen praktisch auch gegen null gehen, wird potentielles Anlagegeld aus dem Rentenmarkt wieder in andere, brach liegende Anlageformen und Investitionen geschwemmt.
Konjunkturdaten: 11.00Uhr: EU: Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze (März)
Unternehmen: ------------------------------
Wichtige Marken:
Unterstützungen: 4.203; 4.240; 4.331
Widerstände: 4.430; 4.531; 4.627
Viel Glück und Erfolg!
Andreas Wolf
Dagegen wetten würde ich allerdings auch nicht.
Permanent
Unterdessen haben die Analysten von Morgan Stanley Anlegern zur Untergewichtung von Aktien geraten. Der Bärenmarkt sei noch nicht vorüber, schrieben sie in einer Studie. Daher zögen sie weiter Bargeld Aktien vor. Sie selbst hätten nach dem jüngsten Kursanstieg sowohl in Europa als auch den USA fünf Prozent des Aktienbestandes in Anleihen umgeschichtet. Noch seien die drei Indikatoren, die ein Ende des Bärenmarktes signalisierten, noch nicht auf „grün“ gesprungen. Daher würde eine weitere Verbesserung der Fundamentaldaten abgewartet. Bisher hatte Morgan Stanley den Aktienmarkt auf „neutral“ stehen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...anley-studie-belastet;2228263
Wenn Morgan Stanley sagt nicht kaufen, dann sollte man schon eher kaufen. Das meine ich mit Kontraindikator.
Es sieht aber sehr eindeutig aus. Ich bekomme sehr viele Short-Empfehlungen im Dax z.B. (siehe Mastertraders-Depot) auch die mittelfristigen Indikatoren, auf die ich im Blog hingewiesen habe, sind nahezu alle im Extrembereich. Letzte Woche war der Spuk aber schon nach 2 Tagen vorbei, das kann diesmal genau so kommen.
Der Gepard wartet auf die schwachen Tiere bis er zuschlägt, heißt es, also warten wir auf echte Schwäche und nicht auf Topfindung.
Ich denke, dass wir erst den Test der 800 im SPX abwarten sollten, bis es eindeutig wird. Ich bleibe bis dahin ruhig.
Ich habe mir daraufhin mein HS nochmal ganz genau angesehen, insbesondere nach dem Fehlsignal neulich. In der Tat ist das Tagestrading von mittelmäßiger Qualität, wenn der Markt 3% oder mehr pro Tag schwankt. Da ich ja EOD trade, ist das Signal zwar fast immer korrekt, aber der Gewinn leider klein, da bereits viel von der Bewegung vorweggenommen wurde. Das CRV ist damit unterm Strich niedrig.
Die Wochensignale sind dafür ziemlich gut und haben auch eine große Gewinnspanne.
Folgerung daraus: Da sich der Streß mit dem Tagessignal damit nicht wirklich lohnt trade ich ab sofort nur noch auf Wochenbasis, optimiere die Wochensignale aber am Ende der Bewegung mit dem Tagessignal, was nochmal den einen oder andern Gewinnpunkt extra beim Ein- und Ausstieg bringen sollte. Das Trading erfolgt damit zwar auf Wochenbasis, aber nicht mehr unbedingt EOW, sondern 1-2 Tage vorher oder hinterher.
Der Dax-Tageslong wird mit 30 Punkten Gewinn verkauft, der Gold-Tagesshort mit 65 Punkten Gewinn. Das Kapital wird dem Wochentrading zugeschlagen und beim nächsten Signal investiert.
Die Wochenposis zur Zeit:
Gold short seit 935 (kurz vor Long!)
Dax long seit 4060 (weiter Long!)
Mdax long seit 4460 (Weiter Long!)
Bufu short seit 122,10 (weiter short!)
EUR/USD flat (kurz vor short!)
obwohl - Heureka! wäre angemessener. Ein zyklisches Statement im Antizykliker Thread. Zitat: "Fazit: Statt (vermeintliche) Spitzen zu shorten sollte man Tiefs longen, denn der Trader muss MIT dem Trend handeln, nicht gegen ihn. ...."
Und gleich darauf die Beerdigung des EOD Handelssystems. Ich muss kein Prophet sein, um auch den Tod des EOW Handelssytems vorauszusagen. Vor allem ohne Trailing Stops, wie es hier praktiziert wird.
Bin schon gespannt, wenn das EOW System in Kürze oder in ein paar Wochen z.B. bei 4100 short anzeigt und zum Ausstieg mahnt. Dann hat man vielleicht auch wieder satte 40 Punkte von nem 1000 Punkte move im Dax mitgenommen. Die Vola taugt aber auch nicht als Entschuldigung. Bei Volawerten um die 40 sollte man sich nämlich über 5% Spitzen nicht unbedingt wundern. Die logische Schlussfolgerung, was dann erst in einer Woche passieren kann, sollte jedem EOW System ohne Stops den Garaus machen. Aber jedem, wie er will.
Zum Schluss nur noch eins: mir gehts nicht darum, recht zu haben, denn ich täusche mich nahezu wöchentlich (mit dem starken Einbruch letzte Woche hätte ich z.B. auch nicht gerechnet, ich hatte die 4450 vorher auf dem Plan und wurde ausgestoppt und heute habe ich den short Einstieg um 3 Cent verpasst). Das ist mir mittlerweile alles egal, aber wenn jemand die Systematik eines doofen HS ohne Stops zum Axiom erklärt und alles andere wegwischt, ist es nicht nur bescheuert, es hat auch für sehr viele den Anschein, dass das hier ein Kinderspiel wäre. Das ist es beileibe nicht! Die Zockerei kann supergeil sein, aber eben auch zu Tode frustrierend und vor allem kann es süchtig machen und damit kann es einen auch an die Existenzgrenze bringen. Also: Dieses Geschwafel von den heilsbringenden Handelssystemen kann man getrost vergessen. Man kommt nicht dran vorbei, langsam Erfahrung zu sammeln, sich mit der Charttechnik vertraut zu machen, die verschiedenen Zeitebenen zu betrachten und zu jeder eine vorbehaltlose aber analytische Meinung zu haben und danach rigoros zu handeln und zwar mit allen Konsequenzen. Die Fernsehsesselgemütlichzurücklehnundpersystemreichwerdstrategie gibt es nicht! Wie auch?
Lumpensammler, schau dir die Signale an #5944. Zur Zeit arbeitet das HS besser, als ich es gekonnt hätte und du offensichtlich auch. Das ist doch eine Grundlage, dem HS eine Chance zu geben, nicht wahr? Eine analytische Meinung hab ich natürlich zum Markt, aber die kann genauso so falsch sein wie es deine heute war.
Vom Tagestrading bin ich ab, weil es mir zu stressig ist und dafür zuwenig einbringt. Jeder, der mal ein HS optimiert hat weiß, dass es nicht auf allen Zeitebenen gleich gut funktioniert. Wie gesagt, es ist profitabel, aber eben zuwenig, um das Risiko und den Zeiteinsatz zu rechtfertigen.
Und ich kann dich beruhigen: Das HS wird schon vor 4100 short anzeigen, weil der Markt nie so krass abstürzen wird. Das Momentum ist zu hoch. Zudem: Trailing Stops sind was für Weicheier ;-) Das System hat einen eingebauten Stop, denn es dreht nach einem Fehlsignal selbstständig und relativ zügig. Im Backtesting hat sich gezeigt, dass Stops kontraproduktiv sind, da sie eine Posi stets zu früh schließen. Einen Stop korrekt zu setzen ist nämlich im voraus eigentlich unmöglich zu machen. Der Kapitalschutz erfolgt durch Diversifikation und kleinen sowie konstanten Kapitaleinsatz pro Signal.
"Fernsehsesselgemütlichzurücklehnundpersystemreichwerdstrategie" gibt es nicht? Wir werden sehen. Hier wie du rumzuschwafeln und allgemeine Platitüden kontra HSe zu verbreiten zeugt jedenfalls nicht von Kenntnis der Materie, sorry ;-)
Nach langen Jahren der Börsenanlage bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Börsenanalytik, insbesondere Fundamentalanalyse brotlose Kunst ist wenn man mittelfristig (!) tradet. Wieviele Arivianer posten in anderen Threads durchaus intelligente Sachen und liegen damit trotzdem megafalsch weil der Markt macht was er will? Schau dir etwa die Bären an: Sie können es einfach nicht begreifen, was zu Zeit angeht, liegen also daneben. Trotzdem sind diese Threads beliebt, weil der Mensch nun mal gerne diskutiert und an erworbenen Ansichten festhält. Mit einem HS kann man nicht diskutieren, man muss seine Entscheidungen akzeptieren oder eben - wie du - negieren.
Maßstab aller Dinge ist der Preis, sprich der Chart, denn wir wollen Geld verdienen und nicht verlieren. Was liegt daher näher, als den Preis selbst zu analysieren und aus den Preisbewegungen Folgerungen für die Zukunft zu ziehen? Die Fundamentalanalyse ist dann nur noch ein Luxus, den man sich aus Spaß am Hobby leistet.
lumpensammler, ich nehme deine Kritik an und werde in Zukunft deutlich weniger posten. Ab und zu mal eine Rückmeldung muss reichen. wie du bereits sagtst: "Zu aufwenig, zu wenig ROI und zu ablenkend." Da für mein HS 5 Minuten am Tag genügen, stimme ich dir zu, denn ich habe auch andere Dinge zu tun.