Der Antizykliker-Thread

der Bund ist jetzt genau an der von HSBC beschriebenen Hürde124,7 und 124,9.
Im Stundenchart gab es Divergenzen beim MACD sowie einen Shooting Star.
Sollte die 124,7 fallen gehe ich von Kursen unter 124 aus ansonsten short absichern beim letzten Verlaufshoch bei ca. 125,5.

Wie von turbo und meinem HS vermutet (bin seit 934 short) nach unten.

Um 16 Uhr haben die Big Boyz nochmal die Chance, das Ruder rumzureißen. Es wird aber schwierig, weil das Umfeld rosarote Wölkchen sieht. Trotzdem hatten wir die Choose mit dem Fehlsignal nach unten vor drei Tage ja schonmal und deshalb will ich den Tag nicht vor dem Abend loben.  

Mein Short auf den BUFU ist gestern leider per SL aus dem Depot geflogen.  Heute hätte ich einen schönen Gewinn absichern können.
Nun ist es mir zu spät um Short einzusteigen.

Gruß

Permanent  

 

Dann erkläre dem Anfänger doch bitte die Möglichkeiten für den weiteren Verlauf des BUFU.

Gruß

Permanent  

 

der Bund war anfangs abgesichert bei 125.6, also 35 Punkte akzeptiertes Verlustrisiko.
Die Anfangsposition ist jetzt mit über 100 Punkten vorne das wären in etwa 3R.
Wenn ich also ein Handelssystem mit einer solchen Trefferquote von 50% hätte, wäre ich aber voll zufrieden.
Deshalb kommt es niemals nur auf die Trefferquote, sondern hauptsächlich auf das C/R verhältnis an und das kann man anhand von der Charttechnik etwas eingrenzen.
Deshalb würgt es mich immer wieder wenn ich solche Postings wie long, short ohne jegliche Begründung und Anhaltspunkte lese.
Positionen werden heute auf jeden Fall noch geschlossen, auch wenn der TP nicht ereicht wird.

@permanent nach welchen Kriterien hast Du den Bund ge- bzw. wieder verkauft?

Ob Weltfinanzgipfel oder Hypo-Real-Estate-Eigentümerenteignung der deutsche Staat präsentiert auf der Weltbühne in keinem guten Licht. Sollte die HRE-Eigentümer wirklich enteignet werden, dann können wir uns über jeden Investor freuen, der uns die Stange hält.

Ich gebe Herrn Freidhelm Busch da schon recht. ,,Warum muss der Staat mit großen Geschützen auf ausländische Investoren schießen? 4 Euro für eine HRE tun dem Staat doch auch nicht mehr so weh."
http://www.youtube.com/watch?v=7hfcnnP7FG0

Während sich viele über die Kursgewinne freuen, denke ich lieber schon mal über heute nach.
Klinkt vielleicht arrogant von mir, aber ich habe erwartet das die USA aus ihren Sumpf wieder herauskommen wird.
Ich frage mich bei dem jetzigen G20-Treffen, wer wohl am meisten davon profitieren wird?

Gruß Marlboromann  

TP bei 123,8 erreicht und Positionen geschlossen.

Wieso hast du die Position nicht einfach per SL abgesichert. Hälst du das Downpotential schon für ausgereizt?

Wenn Anleger nun tatsächlich die sicheren Häfen Staatsanleihen und Gold verlassen, dann kann es noch zu stärkeren Abwärtsbewegungen kommen.

Gruß

Permanent  

dann würde ich meine Zeiteinheit verlassen und müsste dann in den Tageschart wechseln.
Deshalb habe ich  vor der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie den TP gelegt.
Das waren immerhin Gewinne von 5R und 4R bei der Nachkaufposition.
Man sollte nicht zu gierig werden, natürlich könntest Du Recht haben aber mein Ziel ist erreicht worden.

"Investment bank Societe Generale is calling gold down to below $800 by the end of this year as a stalling in investment [demand] is unlikely to be offset by an equivalent recovery in jewellery demand.  The fact that prices fell very sharply when investment faltered over the turn of February and March is cited as a potential precursor to more of the same later in the year. 

The latest quarterly Commodities Review from the bank notes that in late March the major Exchange Traded Funds held 1,589 tonnes of gold, which was a twelve-month increase of 656 tonnes [since then they have added a further 14 tonnes], but that more significantly they had acquired 390 tonnes since the turn of investor appetite in mid-January. 

Between then and early February there were only nine days on which there were net redemptions and six of these were concentrated between February 24th and March 6th. During that period, just four tonnes were sold from the funds, but the loss of this inward investment momentum took 10% off the price over that period plus a further three days. 

Noting that investment activity is clearly not the only price driver in the market, the bank points out that it is currently "one of the few bullish influences".  Absorption of 198 tonnes into the funds in the first three weeks of February accompanied a price increase of $80 or 9%, and then flat activity in the two following weeks saw that gain wiped out, highlighting the importance of sustained investor purchasing if international prices are to remain high. 

At the retail level, coin demand has been extremely strong  (although it is much smaller than ETF or Over the Counter investment activity) with US Mint figures showing sales of gold in American Eagle coins running at nine tonnes in the first twelve weeks of the year, more than three times the amount in the full first quarter of 2008.  This coin demand had helped to put substantial pressure on refinery capacity earlier in the year, but this has now changed as a result of a supply-side response to high local prices.

The bank comments that the "flood of old gold scrap" from jewellery means that refineries are now well-furnished with gold supply and the liquidity in the market is reflected by low lease rates - although rates have generally been low for some considerable time, with market demand showing up more in terms of extended waiting lists and elevated physical premia. 

The supply-demand analysis suggest that the surplus of physical supplies over fabrication demand and bar hoarding will be as much as 635 tonnes this year as jewellery demand will remain depressed in the face of high prices and the economic environment. 

The banks review contains an in-depth analysis of the regional and global economic background and is relatively sanguine about the state of the Indian market (given the global environment); consumption in general in the country is holding up well, with seasonally-adjusted consumer spending in the fourth quarter of 2008 running at its long-term trend of 6%, up for m3% in Q3. 

Industrial production was hit by the OECD downturn but was down just 2% year-on-year in December.,  The bank is looking for growth of 4.2% in India and 6.8% in China this year, roughly half the rates of 2007, but substantially better than the rate of growth in the OECD economies that are mired in recession. 

Even so, the Indian jewellery market has been hard hit with local Indian prices averaging almost Rp14,500 per ten grammes between the start of the year and late March.  They are currently just over Rp 15,100 per ten grammes and the study points out that while the market is gradually becoming used to these prices, the price range over the quarter was a wide 24% and that had a negative impact on sentiment.  There were times in the quarter when Indian jewellers stocked up into price weakness; at other times there were reports of resting orders in anticipation of lower prices.  

The bank points out that India acts as a microcosm of the price-elastic jewellery market as a whole and suggests that demand will improve when price volatility ebbs away.  For the time being, however, it remains slow and well-supplied by scrap return. 

This is a key feature behind the high tonnage that the market is expected to have to absorb if international prices are to remain high.  Industrial fabrication is under a cloud and dehedging has dropped substantially - although so have central bank sales.  Societe Generale questions whether investors, who have so far been up to the task of absorbing all the metal that the market can throw at them, can sustain this level of activity.  For the short term, further investment activity is likely and higher prices are expected to come with it.  For the longer term, though, the investor is expected to "take his foot off the pedal" and this will put gold prices under substantial pressure."

http://www.kitco.com/ind/nadler/apr012009B.html

 

plan your trade and trade your plan. Klar hätte Hardy einen Trailing Stop verwenden können. Nur, bringt das langfristig Vorteile gegenüber einem vorher festgelegten fixem Stop und Austiegspunkt? Dann sind wir wieder beim Testen welche Stategie Vorteile gegenüber der anderen hat. Das weiß nur Hardy. Desweiteren sieht man ja, dass Hardy eher eine kurzfristige Tradedauer von schätzungsweise 2-3 Tagen verfolgt.

Wenn Anleger nun tatsächlich die sicheren Häfen Staatsanleihen und Gold verlassen, dann kann es noch zu stärkeren Abwärtsbewegungen kommen.

Hätte wenn und aber. Klar kann alles passieren, aber um Sepp Herberger sprachmäßig zu vergewaltigen "Ein Trade dauert .... Minuten" oder "Nach dem Trade ist vor dem Trade". Und der nächste kommt bestimmt. Man wird es nie schaffen den Markt komplett auszusaugen vom absoluten Tief- zum Hochpunkt und umgekehrt. Klar kann es mal vorkommen, dass Einstieg und Austieg genau die Maxima erwischt haben. Aber man wird im positiven Falle immer nur in der Lage sein, ein Stück vom Kuchen abzuschneiden entlang des Marathon-Esswettbewerbes. Dazu gehört Disziplin. Gier ist ein schlechter Ratgeber. Übergeben ist dann vorprogrammiert.  

für eure Postings heute. Es macht auch mir wieder Spaß, den Thread zu lesen, denn es geht offensichtlich auch sachlich auf hohem Niveau ohne persönliche Anmache.  

Ich denke, jeder sollte auf der Zeitebene und dem HS traden, die ihm am besten liegt.

Meine Meinung zum Bufu ist folgende: Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie es weitergeht! Das geht auch allen anderen so, denn der Kurs läuft schon seit 7 Wochen in einer engen Spanne seitwärts. Die Gründe sind klar: Einerseits werden langsam Sicherheiten aufgelöst und die Inflationsangst nimmt zu. Andererseits halten lt. Sentix die Notenbanken den Kurs oben.

Der Knoten scheint wie bei Gold nun langsam auch hier zu platzen. Da ich nicht nachdenke, sondern das Denken meinem HS überlasse stelle ich folgendes fest: Das Longsignal auf Wochenbasis vom 15.2. (Bufu 123,16) hat sich heute in Short gewandelt (Bufu 122,73). Aufgrund der lange andauernden Seitwärtsphase wird der anstehende Move heftig, dh ich werde morgen abend vermutlich short im Bufu gehen.

Vermutung: Die Zeichen stehen auf Frühjahrsrally und die Leute müssen ihre Handbremse lösen um dabei zu sein. Daher: Gold & Anleihen down, Zinsen up.  

dass alle Unterstützungen auf einmal pulverisiert werden.
Nächste Unterstützungen sind 123 danach 122 wäre ein Kreuzwiederstand und 121,50.
Unter 121,50 dürfte dann echt heftig werden, da dort dann richtig Verkaufsdruck aufkommen dürfte.
Dann könnte ich mir als Kursziel die 117 vorstellen.
Nur ist das nicht meine gehandelte Zeiteinheit deshalb lasse ich da die Finger weg und immer bedenken "wenn" aber es kann auch ganz anders kommen.
Deshalb schon vorher festlegen, wieviel Verlust maximal und wieviel Gewinn evtl. und dann abwägen ob das C/R Verhältnis für einen passt.
Ich würde jetzt im Moment kein gutes C/R Verhältnis mehr für mich persönlich finden, da ich den max. akzeptierten Verlust nach meinen Signalen und meiner Technik nicht begrenzen könnte.

und ich sehe: noch ein Van-Tharp Anhänger, der sein Zeug in R rechnet.
Darf ich fragen welches Depotrisiko du fährst? >1% oder <1%

Der Trade von permanent war i.O. denn er hat an seinem festgelegten Stopp die Position geschlossen. Der hoffentlich vorher kalkulierte Verlust darf eben nur nicht groß sein, i.d.R. max 1,5% Depotvolumen. Alles drüber ruiniert auf Dauer. Dass es im Anschluss in die andere Richtung dreht ist ärgerlich, kommt aber vor.
In diesem Fall muss man eben überprüfen ob die Stopplegung vielleicht falsch war.

Beim Gold melden nun meine beiden Systeme short auf Tagesbasis. Beim eher langfristigen (s.Bild) sind zwar die Daten von heute nicht enthalten, allerdings schaut es hier sehr gut aus, denn alle Indikatoren drehen ins Negative. Auch hier sollte es innerhalb der nächsten Tage ein klares Signal geben

Ich weiß nicht nach welchem HS du zur Zeit tradest. Aber folgende Infos:
1) Der Trend ist zur jetzt klar down, der Uptrend Geschichte. Ziel ca. 850 bevor eine nennenswerte Gegenbewegung einsetzt.
2) Die Stochastik ist auf Tagesbasis einige Tage bereits überverkauft, immerhin kommen wir von 960.
3) Dazu passt die Unterstützungszone 890-895, die relativ klar sichtbar ist. Hier könnte es also in den nächsten Tagen eine kurzen, aber heftigen Dreh nach oben geben. Bei einem schnellen Durchschlagen aber sind die 860 sofort erreicht.  

da ist für mich die rote Linie die entscheidende.
Wenn es da nachhaltig drunter geht auf SK gehe ich mit Metro konform und erwarte fürs erste so 850.
Normalerweise fahre ich so +-1% aufs Depotvolumen.
Wenn man sich die Finger bei höherem Einsatz schon mal richtig verbrannt hat, hält man sich da gerne daran.

zumindest das was er meint (und ich auch).

Nach meinem HS kann die Überverkauftheit nicht mehr lange anhalten, vielleicht noch 3-4 Tage (abgeleitet aus historischen Daten bei Gold). Wenn es Gold bis dahin nicht geschafft hat, die 880 zu durchschlagen, ist also ein Upmove überfällig.  

Gehrt zum heutigen Tag:

http://www.ronald-gehrt.de/Marktkommentar02.04.pdf  

Dax: Kein Kater nach der Party
03.04.2009, 07:40 Uhr Nach der gestrigen Party wird es an der Börse heute ruhiger zu gehen. Anleger werden die Gelegenheit nutzen, um Gewinne mitzunehmen. Der Dax dürfte leicht im Minus starten. Spannend wird es am Nachmittag. Dann kommen neue Zahlen aus den USA.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-kater-nach-der-party;2224926

 

EZB verkauft 35 Tonnen Gold

Donnerstag, 2. April 2009

Die Europäische Zentralbank hat zum 31. März 35,5 Tonnen Gold verkauft. Aber an wen? Indizien sprechen dafür, dass fast 1 Millionen Unzen an die Deutsche Bank gingen. Sollte dies zutreffen, könnte sich die Angelegenheit zu einem echten Skandal entwicklen. Die Hintergründe.

http://www.mmnews.de/index.php/200904022662/...ft-35-Tonnen-Gold.html

 

 

DAX: Den Bären kräftig auf die Tatzen

von Andreas Wolf

Die Bestätigung der 4.000er Marke als Unterstützungszone und das Überschreiten des Widerstandes bei 4.127 Punkten im DAX nahmen die Bullen gestern zum Anlass eine fulminante Rallye auslösen. Wie fast immer kamen zu den schon vorbereiteten Chart-Formationen dann noch gute Nachrichten aus der Industrie, so dass dann die zweite Aufwärtswelle seit dem 9. März gestartet werden konnte. Es besteht absolut kein Zweifel daran, dass es sich hierbei um eine Bärenmarktrallye handelt, denn noch sind die vorliegenden Konjunkturdaten aus den USA viel zu instabil, um von einer nachhaltigen Trendwende zu sprechen. Doch nach vielen depressiven Wochen nehmen die Investoren jeden Strohhalm der Hoffnung dankbar an. Der Beitrag der EZB zum aktuellen Aufschwung sollte auch nicht untergewichtet werden, denn die nur moderate Zinssenkung der Notenbanker vermittelt einen kontrollierteren Eindruck von der Einschätzung der ökonomischen Lage als ihn zuletzt die Federal Reserve und die Bank of England abgaben.

Besonnenheit weiterhin angebracht

Bei allen aufkommenden Frühlingsgefühlen bleibt allerdings im Hinblick auf die börsentechnische Lage Besonnenheit gefragt. Ein Aufschlag von sechs Prozent ist zwar für die Bullen eine lang vermisste Erfahrung, lässt aber gleich wieder die Frage auftauchen, wie stark etwaige Rückschläge ausfallen könnten. Da viele Investoren aus dem Bärenmarkt schnelle und umfangreiche Gegenreaktionen gewohnt sind, könnte der Ablauf in diesem Fall ganz anders aussehen. Der Impuls ist nämlich so stark, dass es im Wesentlichen reicht, wenn in den ersten zwei Handelsstunden des nächsten Tages eine kleine Gegenbewegung abgearbeitet wird und sich die Aufwärtsbewegung dann fortsetzt. Wie schon in den vergangenen Tagen ausführlich an dieser Stelle beschrieben, stehen einfach zu viele Investoren noch immer abseits, so dass selbst vermeintlich starke Widerstände im Verlaufe der Bärenmarktrallye aus dem Weg geräumt werden könnten.

Nächste Schlüsselmarke 4.430 Punkte

Abgesehen von einer auf Stundenbasis beruhenden Konsolidierung dürfte diese überaus bullische Woche auch einen freundlichen Abschluss finden. Der MACD-Trendindikator hat ein drohendes Verkaufssignal abgewendet und drehte wieder nach oben, von Seiten der Stochastik ist der Markt noch weit entfernt davon, überkauft zu sein. Nächste, untergeordnete Schlüsselmarke auf der Oberseite sind 4.430 Punkte, danach folgt der Widerstand bei 4.527 Punkten. Auf der Unterseite ist darauf zu achten, dass die Unterstützung bei 4.331 Punkten nicht mehr deutlich nach unten verletzt wird. In jedem Fall haben sich die Bären mit der gestrigen DAX-Entwicklung zunächst einmal für einige Tage in Ihre Höhle zurück gezogen, abgeschrieben sind sie aber noch nicht.

US-Arbeitsmarktdaten verlieren an Bedeutung

Die Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung jeden Donnerstag in den USA kann regelmäßig als Vorindikator auf die heute zur Veröffentlichung anstehenden, monatlichen Arbeitsmarktzahlen genutzt werden. Die gestern vorgelegten Zahlen bei den Erstanträgen lagen deutlich über den Erwartungen, führten aber nicht dazu, dass sich die Märkte die Stimmung noch gründlich vermiesen ließen. Die Arbeitsmarktzahlen als Negativindikator haben ausgedient, weil die Märkte nun nach Anzeichen für eine Wirtschaftserholung suchen. Vor diesem Hintergrund sind die Zahlen vom Arbeitsmarkt nun denkbar ungeeignet, weil sie einen sogenannten nachlaufenden Indikator darstellen. Während einige Konjunkturindikatoren bald eine Wirtschaftserholung signalisieren wird die Arbeitslosenrate noch mindestens bis in den Frühherbst steigen. Werden aber bestimmte kritische Werte (aus der jüngsten Vergangenheit) von 10 bis 11 Prozent nicht deutlich überschritten, wird der Markt kaum noch größere Notiz von den Zahlen nehmen. Interessant wird es erst wieder, wenn der Scheitelpunkt erreicht wird. Das wird nämlich auch das Signal für die US-Notenbank sein, um die Leitzinsen wieder anzuheben. Bis dahin ist es aber noch etwas hin. Erwartet wird für heute ein Anstieg der Arbeitslosenrate von 8,1 auf 8,5 Prozent.


Konjunkturdaten: 14.30Uhr: USA: Arbeitsmarktdaten März, 16.00 Uhr: ISM-Index für Dienstleistungsgewerbe März

Unternehmen: ------------------------------

Wichtige Marken:

Unterstützungen: 4.203; 4.240; 4.331
Widerstände: 4.430; 4.531; 4.627

Viel Glück, Erfolg und ein schönes Wochenende!

Andreas Wolf