Aqua Society neuer Hype??
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Eröffnet am: | 08.05.09 14:03 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
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das muss ein überzeugter bär gewesen sein ...
Beitrag zur Energiewende: Steigerung der Energieeffizienz erschließt neue Ressourcen
12:35 19.04.11
Herten (ots) - Dezentrales Versorgungsmodell von Aqua Society erzeugt CO2-freien Strom aus Niederdruck-Dampf
Mit Blick auf die in Deutschland geplante Energiewende weist die Aqua Society GmbH darauf hin, dass die von ihr entwickelte "Steam Mission"-Technologie zur Gewinnung von CO2-freiem Strom aus Abdampf neue Ressourcen erschließt und gleichzeitig die Klimaschutzziele der Bundesregierung unterstützt. Unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz, also dem Verhältnis von erzieltem Nutzen zum Energieaufwand, führt jede Steigerung der Effizienz zu Einsparungen und damit - direkt oder indirekt - immer auch zu einer Reduzierung von Treibhausgasmissionen.
Aqua Society setzt mit dem Energiemodul genau dort an, wo andere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung an ihre technischen oder wirtschaftlichen Grenzen stoßen. Bei "Steam Mission" wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. So wird zusätzliche Energie erzeugt ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Der dezentral erzeugte Strom kann entweder selbst genutzt werden, um so den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder er dient zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. In beiden Fällen wird der Einsatz fossiler Brennstoffe wie Steinkohle, Braunkohle oder Erdgas vermindert, was wiederum den CO2-Ausstoß reduziert.
Große Potenziale in zahlreichen Produktionsbereichen
In zahlreichen Produktionsbereichen wird Prozessdampf erzeugt, der über ein Dampfnetz auf unterschiedlichen Druckstufen zur Verfügung steht - so zum Beispiel in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie in der Aluminium-, der Zement-, der Stahl- und der Lebensmittelindustrie. Obwohl der Dampf in vielen Fällen noch relativ viel Energie enthält, wird dieser bislang meist ungenutzt emittiert.
Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung kommen aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei den davon betroffenen Unternehmen CO2-Zertifikate für den Emissionshandel hinzu. Unternehmen, die in den Emissionshandel eingebunden sind und mit Zertifikaten handeln können, sind durch den Einsatz des Energiemoduls in der Lage, zusätzliche Zertifikate zu generieren. Aber auch ohne den CO2-Handel amortisieren sich die Anlagen in wenigen Jahren - und tragen vom ersten Tag an zur Energiewende bei.
http://www.energiepark-gengenbach.de/news/index.html
"März 2011 Kauf eines 65 kW Energiemoduls
März 2011 Start zur Wärmebelieferung der Gengenbacher Polstermöbel GmbH
Februar 2011 Sitzverlegung nach Gengenbach und Umbenennung in
Energiepark Gengenbach GmbH
Januar 2011 Übernahme der MVV Industriekraftwerk Gengenbach GmbH"
Seit einem Monat in Produktion; die vor 3 Monaten übernommene GmbH wurde sogar schon vor 2 Monaten umbenannt.
Das sieht nach einem echten Meinungsbildner aus; die "Signalwirkung" wird grenzenlos sein, wenn eine so renommierte GmbH mit dieser Liste der Erfolge sich ein Aqua-"Energiemodul" kauft. Kein Wunder, daß der frischgebackene Geschäftsführer hier so bescheiden und höflich auftritt; wirklich Erfolgreiche sind eben souverän und haben es nicht nötig, dümmlich-überhebliche Postings ohne wirklichen Inhalt zu schreiben.
(Vorsicht: Der letzte Absatz ist nur eine Meinungsäußerung von mir. Nur das davor sind mit Quelle belegte Fakten).
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Zeitpunkt: 19.04.11 14:33
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Zeitpunkt: 19.04.11 14:33
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profitieren genauso von den anlagen, gewissermaßen als trittbtrettfahrer.
die aussichten: minderung des anstiegs der stromkosten, somit preisstabilität von energie und produkten, gegensteuerung des co2 ausstosses ...
das bekommen die meckerer alles umsonst. vielleicht sollten die mal ihre position überdenken und für manchen bären wäre auch nachhilfe im fach humanisitk nicht von übel.
Rotfl! Danke! :-)
"interessant wäre jetzt mal zu lesen, welche formen die nachfrage, bzw. die auftragslage angenommen hat. sowohl von enva, als auch von tiv und gengenbach bietet das gerät ja auch an..."
Ja, das wäre interessant, und zwar mit konkreten Fakten und Zahlen, keine Marketingphrasen.
Ebenso interessant wären die natürlich nicht vorhandenen SEC-Berichte mit belastbaren Informationen, was denn nun tatsächlich stattgefunden hat seit 2007. Nun hat aber niemand ernsthaft geglaubt, die kämen bis Ende März, davor bis Weihnachten 2010, davor Oktober 2010, davor August 2010... inzwischen gibt es nicht mal mehr einen weiteren Hinhalte-Termin mehr.
Deine Moralkeule gegen Andersdenkende kannst Du steckenlassen.
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Zeitpunkt: 19.04.11 14:32
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Zeitpunkt: 19.04.11 14:32
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meinen moralischen ansatz finde ich gerade in wirtschaftlichen zusammenhängen bedeutungsvoll und notwendig.
dazu ist mein moralischer ansatz eine werbung für andersdenkende.
dies erscheint dringend notwendig, denn, sollte es sich bei dir um einen solchen, wie du andeutest, andersdenkenden handeln -
dann bist du für ungebremsten preisanstieg des stroms und der erzeugten produkte, genauso wie für einen ungehemmten ausstoß von co2!
danke für diesen einblick in dein wirtschaftsdenken.
Das ist beides falsch. Zum ersten Teil ein Hinweis: Die angebliche Rentabilität des GPC ergibt sich erklärtermaßen durch Förderungen und Zwangs-Fantasiepreise (KWK, EEG). Die erhöhen den Strompreis. Die kleinen Leute dürfen zahlen.
Diese 11,61 Cent/kWh erhöhen die Wirtschaftlichkeit der Energie-Module von Aqua-Society / ENVA-Systems deutlich:
In Lünen rechnet man mit einer Vergütung von 6,5 Cent (KWK-Index) pro Kilowattstunde (kWh) und einem Zuschlag von weiteren 5,11 Cent/kWh, der für die Dauer von zehn Jahren als Bonus zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung beantragt werden kann.
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/..._AQU_Luenen_final.pdf
Humanismus kann auf Belehrungen verzichten - denk mal drüber nach...
belehren will ich dich nicht. ich werbe dafür, dich bekehren zu lassen ...
scool's out!
Und auch heute ist wieder ein Lob angebracht dessen was Du heute wieder von Dir gibst
"UTB/TIV sammelt Geld von Anlegern ein und KAUFT von Aqua bzw. ENVA ein Energiemodul bzw. GPC und bezahlt den Anlegern dafür Miete usw usw.
Gesetzt dem Fall, dass die Firma in welcher UTB/TIV das Energiemodul bzw. GPC aufgestellt und eingebunden hat nicht genug Restdampf zur Verfügung hat (um das Energiemodul bzw. GPC zu 100% auszulasten) trägt der Anleger das Risiko. Das hast Du richtig erkannt.
Aber jetzt kommt dein Denkfehler...
ENVA hat deswegen trotzdem den Umsatz zu Recht eingefahren und somit keinerlei Nachteile."
So ein Geschäftsmodell für in Ordnung zu halten, davon als Aktionär profitieren zu wollen und dann mit der Moralkeule zu kommen ist schon recht heftige Bigotterie.