Aqua Society neuer Hype??
Seite 234 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 14:03 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.194.300 |
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stehen alle Pressemitteilungen von Aqua Society. Nirgends ist dort von einem "Verkauf" eines GPC die Rede, nur von einem noch nicht ausgeführten "Auftrag".
Das mit dem Kaufen lernst Du auch noch ! Aber eins nach dem anderen nicht das Du stürzt !
soll er sich doch eine portion gönnen. die fleißigen aqua-bienchen sorgen schon dafür, dass der "stock" brummt ...
Na ja, der Unterschied ist ja bei Aqua eher marginal. Stammt alles aus der gleichen PR-Küche.
http://www.heise.de/ct/artikel/Flieg-Vogel-flieg-1222911.html
Peter-Michael Ziegler
Hannover Messe 2011
Auf der
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.heise.de/ct/artikel/Flieg-Vogel-flieg-1222911.html
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.12 21:08
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Zeitpunkt: 15.12.12 21:08
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http://www.heise.de/ct/artikel/Flieg-Vogel-flieg-1222911.html
Vorgestellt wurden in Hannover aber auch neue Nischenlösungen bei der Energieerzeugung wie die sogenannte Steam-Mission-Technologie der Aqua-Society-Group: Gewinnung von Strom aus Abdampf. So wird gerade ein mit Holzhackschnitzeln und Altholz betriebenes Biomasse-Kraftwerk im Schwarzwald umgebaut, um mittels zusätzlichem Niederdruckgenerator künftig allein über das bisherige Abfallprodukt Dampf eine elektrische Leistung von 65 Kilowatt zu erzeugen, die teilweise ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Unter Berücksichtigung der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ergebe sich hier „eine wirtschaftlich attraktive Amortisationszeit“, heißt es bei den Beteiligten.
in der mitte befinden wir uns, testbetriebe sind erfolgt, jetzt ist zunächst mal mike dran, zu verifizieren.
interessant, dass in diese zeit hinein verkäufe statfinden. das lässt sich nur so interpretieren, dass das kurzinvest gesucht ist, der sache keine zeit gegeben wird ...
diese Leute wissen vermutlich nicht , das grade Geduld der Schlüssel zum Erfolg ist !
Strom aus Abdampf - ENVA Systems präsentiert innovatives Modell zur Energiegenerierung
01.04.11 - 12:58:56
ENVA Systems GmbH, ein Tochterunternehmen der Aqua Society Gruppe (ISIN US03841C1009) stellt auf der HANNOVER MESSE ein innovatives Modell zur alternativen Stromerzeugung vor: die "Steam Mission"-Technologie macht aus Abdampf CO2-freien Strom. Im Mittelpunkt dieser Stromgenerierung steht das Energiemodul. Je nach Druckstärke stellt ENVA vier unterschiedliche Energiemodule zur Verfügung. Es gibt Module für Werte zwischen 1,5 und 5 bar.
Das Energiemodul, ein besonderes Entspannungs-Aggregat, entspannt Niederdruck-Dampf direkt, um ihn zunächst in mechanische und später in elektrische Energie umzuwandeln. Der Prozessdampf, welcher die Grundlage für diese Art der Stromerzeugung ist, entsteht in zahlreichen Produktionsbereichen: in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in der Aluminium-, der Zement-, der Stahl- und der Lebensmittelindustrie. Ohne das Energiemodul würde dieser Dampf ungenutzt emittieren. Dabei löst sich ein riesiges Energiepotenzial im wahrsten Sinne des Wortes "in Luft auf".
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens ist die Erschließung neuer Ressourcen, die bislang für die Stromerzeugung nicht nutzbar waren. Der hierdurch erzeugte Strom kann entweder selbst genutzt oder direkt ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Als Voraussetzung muss im Industrieprozess entstehender ungenutzter Dampf mit einem Druck von 600 mbar vorhanden sein. Ein Beispiel für die erfolgreiche Nutzung gibt es bereits: die Stadtwerke Lünen verarbeiten bislang in einer 10 KW-Anlage ungenutzten Abdampf zur Stromerzeugung. Diese Art der Stromerzeugung liefert monatlich ca. 7.200 KWh. Das reicht, um 24 durchschnittliche 3-Personen-Haushalte (Verbrauch=10kW/Tag) Tag und Nacht mit Strom zu versorgen.
Julia Niewöhner, facunda green AG
© 2011 facunda green AG
die art von stromgewinnung durch das energiemodul gehört in jedes gesamtpaket, das unter dem titel energieeffizienter betrieb firmiert wird.
die bundesregierung sollte eine solche zertifizierung eines energieeffizienten betriebs initiieren und verbindlich für alle betriebe vorschreiben, wäre auf jeden fall leichter durchzuführen, als alle hausbesitzer zwangs zu verpflichten, ihre fassaden zu dämmen.
die betriebe, die kapital dafür brauchen, sollen gute kredite bekommen.
das geld z.b., das durch die coba-einnahmen frei wird, oder die telekommilliarden auf der der bund hockt. nicht bunkern, reingesteckt in die energiegewinnungsumbaustelle deutschland ...
aufschwung für alle - auch für die aqua-aktionäre!
Bundesländer beim Ausbau Erneuerbarer Energien in der Pflicht
15. April 2011 -
Aus Fukushima lernen heißt vor allem: Energie sparen! Doch ausgerechnet hier agiert die Regierung bestenfalls halbherzig“, kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke die heutigen Beratungen zur Energiewende von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten. „Mit einem Stromeffizienzfonds, gesetzlichen Verpflichtungen und Steueranreizen für private Investitionen kann Deutschland die Atomkraftwerke zügig wegsparen“, betont Tschimpke. Dazu müsse die Bundesregierung verstärkt technische Innovationen fördern, für eine schnellere Marktdurchdringung der sparsamsten Produkte sorgen und einkommensschwache Kommunen und Haushalte unterstützen.
Die erneuerbaren Energien müssten vor allem auf regionaler Ebene konsequenter als bisher und möglichst naturverträglich ausgebaut werden. „Jedes Bundesland sollte verpflichtet werden, einen fairen Anteil an den nationalen Zielen für die Erzeugung von Ökostrom zu übernehmen“, fordert Tschimpke. „Dazu braucht es sicher keine zusätzlichen Steuermilliarden, sondern vor allem verlässliche Rahmenbedingungen auch im jeweiligen Landesrecht und in der Regionalplanung.“ Nun seien insbesondere diejenigen Bundesländer gefordert, die die Energiewende bislang politisch blockiert und etwa Windräder weitgehend ausgesperrt hätten.
Solarstromanlage
Dem regenerativen Um- und Ausbau von Stromnetzen und Energiespeichern verschließt sich der NABU nicht. „Aber der Druck auf Bürger und Naturschutz, den Industrie und manche Politiker jetzt aufbauen, ist kontraproduktiv“, betont der NABU-Präsident. Den Interessen der Menschen und dem Schutz unserer Natur könne beispielsweise durch größere Kapazitäten bestehender Leitungen, die Vermeidung unnötiger Trassen und die stärkere Verwendung von Erdkabeln Rechnung getragen werden. „Bisher bleibt aber völlig unklar, wofür und wie viele Leitungen wirklich gebraucht werden. Deshalb müssen die Netzbetreiber endlich ihre Karten auf den Tisch legen und der Staat ein transparentes Verfahren gewährleisten“, verlangt Tschimpke. Nur wenn alle Daten offen gelegt würden, könne die Bundesregierung mit Beteiligung von Umweltverbänden und Bürgern einen sinnvollen ‚Masterplan Energieinfrastruktur‘ entwickeln. Für einen solchen Dialog steht der NABU als Deutschlands mitgliederstärkster Umweltverband zur Verfügung.
Im Vorfeld des Energiegipfels hatte sich der NABU als Teil eines breiten gesellschaftlichen Bündnisses mit Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Ministerpräsidenten der Länder und die Mitglieder der Ethikkommission gewendet. Mit sechs Eckpfeilern für eine klima- und energiesichere Zukunft werben die über 100 unterzeichnenden Organisationen für ein energiepolitisches Zukunftspaket ohne klimaschädliche und hochrisikante Energietechnologien. Damit zeichnet sich ein breiter gesellschaftlicher Konsens ab, dass die Katastrophe von Fukushima jetzt einen schnellstmöglichen Ausstieg in Deutschland und Europa erfordert, der rechtlich abgesichert werden muss. Aber auch angesichts der zunehmenden Bedrohung durch den Klimawandel müssen die Weichen in der Energiepolitik neu gestellt werden. Nur so lassen sich in Zukunft die Gefahren menschengemachter Katastrophen vermeiden.
Auch durch stängige Wiederholung wird es nicht wahr. Wieder nur Aufzählung von Industriezweigen. Einen konkreten Prozeß, wo tatsächlich Dampf ungenutzt in die Umgebung abgeblasen wird, konnte bisher noch niemand benennen. Ich versuche, soviel guten Willen aufzubringen, den Verbreitern solcher Nachrichten nicht Betrugsabsicht zu unterstellen. Noch gelingt´s.
Fangen wir also mal mit der Zementindustrie an. Wo wird bei der Zementherstellung oder Zementverarbeitung Dampf verwendet oder erzeugt? Wer das nicht beantworten kann, sollte es besser unterlassen, die Behauptung von Abfalldampf in der Zementindustrie wiederzukäuen.
Beim Lesen Deiner Beiträge !
Und Frau Schlau sollte sich erst mal kundig machen, wie der "Verdampfungskühler" funktioniert, nämlich drucklos. Also völlig ungeeignet, eine Aqua-Dampfmaschine anzutreiben.
Der nächste bitte.
was steht denn darin ?
Der nächste bitte.