Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?
er sagte, stell dir mal vor, da kommt ein bauer mit seinem fuhrwerk und trifft einen
bekannten, der ihn fragt, was er transportiert.
er antwortet: einen ganzen wagen voll heu.
daraufhin schaut der bekannte auf den wagen, voller erstaunen sagt er zum bauern:
auf deinem wagen ist aber garnichts.
darauf der bauer:ist ein leerverkauf.
Dann hoff ich mal für dich, dass die Rakete genug Kerosin hat, weil wenn du da auch Long bist, dann ist bald Feierabend.
Nein... Schäfer Heinrich ist mein Vater & mein Bruder....ähhh...meine Mutter....ähhh
Wie war die Frage...???
;-)
Ob so eine Rakete starten sollte?
war für mich immer der beste Kontraindikator.. ich hoffe mal, dass ist dieses Mal keine Ausnahme...
Oder aber, die Banker lesen nur den ersten Satzteil freuen sich und später stellen sie fest: Hey, da steht ja A-B-S-C-H-W-U-N-G.
hoffe es sind nun alle zufrieden.....??
wie gesagt,ist nur ein vermutung
..dass mich der heutige Handelstag angekotzt hat?!
Ich bin immer noch gereizt... In diesem Sinne: Prost!
Ausbruch ist allerdings relativ:
Am Ende gesamt: 13 Pkt. PLUS - und das für die vielen Stunden vor dem Schirm !!!
Naja, Kleinbullen machen auch ...;-)
Also dann Morgen wieder.
Tschüssssi
PS: der Down bis 5925 fehlt noch - aber wann kommt der?
Jetzt kommts drauf an, wer schneller fertig ist ;-)
seitwärtsgeschiebe sind ABER ideal um indikatoren abzubauen - werden diese abgebaut was zu beobachten wäre - ist dies eine gute chance weiterzusteigen - ergo abbauende indikatoren stärken den trend eigentlich
und genau das ist im 60er passiert während das momentum weiter leicht stieg - ein divergenz
weil sie von einer anderen ebene stammen.
ich schätze, daß romeo über sehr viel kapital verfügt und deshalb so seine show
hier einstellt, posts wie kreutzworträtsel, will geheimnisvoll wirken, eine art
unantastbarkeit zelebrieren und manche ihrer unwissenheit und angst bloßstellen.
die sache ist die, daß ich auch hier im forum über eine andere art von menschen
lernen kann, ich werde auch nie das post von ath vergessen. in 20 minuten 400000.
schließe jetzt pc, weiß nicht, was ich handeln soll, kann, müßte.
würde nur geldverheizen bedeuten.deshalb flat.
allen einen schönen abend noch
kirsche
Marc Faber kritisiert mangelnde Transparenz bei den Banken (Quelle: dpa)
Die Schuldenkrise tobt in Europa und hinterlässt schwere Schäden in den Bilanzen der Banken. Immer wieder kursieren Meldungen über drohende Pleiten großer europäischer Institute. Kursstürze von zehn und mehr Prozent an einem Tag kamen immer wieder vor. Der Markt ist nervös, es herrscht unheimlich viel Unsicherheit. Das Schlimmste: Die Banken trauen sich gegenseitig nicht mehr. Denn keiner weiß, welche als nächstes vor dem Abgrund steht. Crash-Prophet Marc Faber warnte bereits im Interview mit dem "Aktionär": "Viele Banken sind eigentlich pleite." Doch der Börsenguru hat auch positive Neuigkeiten.
"Dr. Doom" warnt vor Banken
Marc Faber ist einer der schillerndsten Vermögensverwalter weltweit. Wegen seiner wiederholten Crash-Prophezeiungen wird er auch "Dr. Doom" genannt - Doktor des Untergangs. Er gilt als Pessimist unter den Börsen-Auguren. Zu recht: Wiederholt sagte der Börsenguru Krisen voraus - etwa den Börsenkrach von 1987, die Asienkrise 1997 oder das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000. Fans können sich in seinem Börsenbrief, dem "Gloom, Boom & Doom Reports" ein Bild von seinen düsteren Prophezeiungen machen.
Im Gespräch mit dem "Aktionär" warnte Faber jetzt vor einer Schieflage bei den Banken. So sieht er in ihrer mangelnden Transparenz ein Hauptproblem. Es gebe wenig Informationen über die tatsächliche Finanzlage der Geldhäuser. In seinen Augen sind viele Banken insolvent. "Das heißt, ihre Eigenkapitalquote ist negativ. Sie müssen von den Staaten gestützt werden."
Dabei bleiben die Spannungen im europäischen Finanzsektor außergewöhnlich hoch. So parken die Banken ihr kurzfristiges Kapital lieber bei der Europäischen Zentralbank (EZB), als es über den Interbankenmarkt weiter zu verleihen. Die Einlagen bei der EZB dürften in diesen Tagen erstmals den Rekordwert von über 500 Milliarden Euro übersteigen.
Die kurzfristigen Einlagen und Ausleihungen der Banken bei der EZB liefern einen Hinweis auf das Misstrauen der Institute untereinander. Normalerweise deponieren die Geldhäuser nur ungern überschüssige Mittel bei der Notenbank, da die Konditionen für sie ungünstig sind. Wegen der hohen Unsicherheit infolge der europäischen Schuldenkrise funktioniert der direkte Geldhandel zwischen den Instituten aber nicht wie gewohnt: Anstatt sich gegenseitig Geld zu leihen, parken die Banken überschüssige Liquidität lieber bei der EZB, selbst wenn sie dadurch einen Zinsverlust erleiden.
Teil des Vermögens in Gold investieren
Doch es gibt auch positive Nachrichten. So sieht Börsenguru Faber in der Krise auch Kaufchancen. So geht er davon aus, dass der Goldpreis längerfristig weiter steigen dürfte. Auch wenn es augenblicklich eine Korrekturphase gebe. "Die Notenbanken sorgen mit ihrer Gelddruckerei dafür, dass die Kaufkraft des Geldes zunehmend zurückgeht. Deswegen rate ich jedem, einen Teil seines Vermögens in Gold zu investieren." Er selber habe bereits ein Viertel seines Geldes in Gold gesteckt.
Generell spreche die Geldschwemme der Notenbanken aber für steigende Kurse an den Aktienmärkten. So gebe es gleich eine Reihe an Titeln, die recht günstig bewertet seien. "In Amerika fallen mir da Johnson & Johnson und Procter & Gamble ein." Nur von den Banken sollten sich Anleger vorerst fern halten.