BioVaxys Technology - Der neue Thementhread 2022
Seite 24 von 25 Neuester Beitrag: 18.02.25 14:59 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.22 17:51 | von: Der Seeman. | Anzahl Beiträge: | 618 |
Neuester Beitrag: | 18.02.25 14:59 | von: ScheichMach. | Leser gesamt: | 173.494 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 317 | |
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Was J. Passin allerding bei Trump gemacht hat -> das würde mich schon sehr interessieren ;-)
2025 wird unser Jahr - sollte Biovaxys die 1 Euro knacken wir die Arbeitszeit reduziert und der Ruhestand frühzeitig begonnen - abwegig ist das nicht.
Allen hier ein frohes Fest.
Wichtig ist, dass BioVaxys einen starken Partner findet, nicht zu Übernahmen sondern zur gemeinsamen Forschung.
Dafür scheinen tatsächlich, einige Weichen gestellt zu sein...
Ich wünsche euch allen ein frohes Fest!
Das neue Jahr könnte der Beginn einer großen Zuklunft für BioVaxys sein.
Hierr schon mal ein Vorgeschmack auf (hoffentlich weiterhin) gute Presse...
https://www.spiegel.de/ausland/...6aa4c82-bf09-4312-929f-94bd84a171a8
Wir werden zwar nicht namentlich erwähnt, was aber nicht stört. Jeder von uns weiß ja, dass die Baisis des Impfstoffs von uns kommt :-)
Hier werden viele Gespräche geführt und die Big Player wollen viel Geld ausgeben.
Eine ideale Gelegenheit für BioVaxys, sich Partner an Land zu ziehen!
Journal, PD(L)-1-Biomarker, IO-Biomarker: Intensität der Survivin-Expression mit Merkmalen eines aggressiven rezidivierten/refraktären diffusen großzelligen B-Zell-Lymphoms verknüpft. (Pubmed Central) – 3. Januar 2025
Eine hochintensive Survivin-Expression ist mit aggressiven klinischen Merkmalen assoziiert, die eine pathobiologische Rolle bei R/R DLBCL unterstützen. Zukünftige Prognosemodelle, die Survivin als klinischen Biomarker einbeziehen, erfordern eine Bewertung der Intensität und der Gesamtexpression und sollten potenzielle Schwelleneffekte von Survivin in der DLBCL-Pathobiologie berücksichtigen.
https://ceo.ca/content/sedar/...5-01-16-news-release-english-b790.pdf
Das ist spektakulär!
Hier ist wohl das Interesse von Forschungseinrichtungen sehr groß gewesen.
Das wird aber nicht das sein, was J. Passin braucht.
Zusammenarbeit in der Forschung kostet nur Geld und bringt keins...
Jetzt kommt es darauf an, wie diese Woche insgesamt gelaufen ist.