Löschung
gut und interessant geschrieben...…..
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...zess-beginnt_id_12335848.html
Das Tilp-Schreiben muss ich erst noch bearbeiten. Dauert noch.
:-)
das ist jetzt nicht mehr nötig
Ich habe euch, und dich im speziellen, schön reingeritten ;)
An Hand einer Tabelle soll ich als laie mir meine Anwalt,-u. Gerichtskosten selbst errechnen, es wird auf den prozeßkosten Finzanzierer hingewiesen der eine anteilige summe bekommt die mit von bis
aufgeführt wird.
es wird darauf hingewiesen das es sich bei BaFin klage noch ca. 6 monate hinziehen könnte und man
noch zeit in dieser sache hätte.
bevor ich keine genaue Kalkulation habe über den Streitwert,was genau an kosten auf mich zu kommt,ich muß ja davon aus gehen ,das die sache auch über mehrere Instanzen geht,was meine r-vers. dazu sagt, oder evtl. auf einen p-finanzierer umsteige (und ich da keine genauen daten habe) sowie ich nicht weiss,was max. bei ey. zu holen ist (ich werde keine 5 stelligen summen investieren in einen Prozeß gegen ey an deren ende ein Konkurs von ey Germany steht und ey an nächsten ecke wieder als ernst und Young GmbH wieder neu eröffnen und weiter Geschäfte mit unser Regierung machen und ich mir 30 jahre einen schuldentitel ansehen kann).
ich kann nicht blanko was unterschreiben liebe tilp leute also da muß schon genauer erklärt und geschrieben und gerechnet ,das ist meine Meinung zu diesen anschreiben,ich würde gerne auch mal andere Meinung zu diesen schreiben von anderen geschädigten da zu lesen.
Vielleicht lesen ja auch die angeschriebenen Abgeordneten mit und wissen nicht was sie mit den ganzen Schreiben tun sollen...
Schließlich wollen diese Pusher nun einen Entschädigungsfond haben...
Bitteschön:
https://www.caritas.de/beitraege/...-mit-bettelnden-menschen/1130389/
1. Für jetzt: Man empfiehlt aktuell eine Sammelklage gegen EY
2. Für später: wird empfohlen gegen WC Ansprüche zu erheben. Damit man als Gläubiger gilt, müssen die Ansprüche schlüssig begründet sein.
"zu gegebener Zeit werden wir Ihnen außerdem ein Vorgehen gegen die BaFin empfehlen. Es muss die BaFin aber Amtsmissbrauch begangen haben. 3 prof. Experten des Kapitalmarkt- und des Bilanzrechts sind der Meinung, dass das zutrifft.
3. Nicht empfohlen wird gegen die Wirecard AG und gegen Vorstände und/oder Aufsichtsräte vorzugehen.
Für mich macht das Ganze nur Sinn mit einem Prozesskostenfinanzierer. Selber klagen oder ohne PKF werde ich aufgrund der enormen Kosten unterlassen.
Ich werde die Tilps noch zu einem konkreten Beispiel fragen, was bekomme ich, was bekommt der PKFinanzierer, was bekommen Sie ?
https://www.derstandard.de/story/2000119457088/...-und-seine-jungs-in
Dass BND und/oder Verfassungsschutz hier nix mitbekommen haben wollen, glaube ich schon die ganze Zeit nicht.
Schlimm finde ich, wie sich die 4. Gewalt verhält: die Journalisten in Deutschland haben beim Bilanzskandal nicht ordentlich recherchiert und jetzt, wo es die durchaus interessanten Hintergründe
investigativ zu durchleuchten gilt, pennen sie schon wieder ....
Übrigens scheint der Migrationsforscher, der im Artikel erwähnt wird, tatsächlich aus dem Soros-Dunstkreis zu stammen...
Da hätte Jan dann doch einen strategischen Fehler begangen ...
bei 60000 evtl. anstehenden verfahren gegen ey und der gleichen summe bei einem angriff auf die BaFin,hätte man doch sicher zu mindest einen verfahrensrechner installieren können,der auf alle fälle ausgelegt ist (Gerichtskosten,kosten der instanzwege,nebenkosten usw) an Hand der mir vorliegenden unterlagen,werde ich nicht blanko irgendetwas unterschreiben was sich nur für einen auf jedenfall rentieren wird,den Anwalt.
also da müssen schon noch andere sache auf den tisch
zu der österreichischen recherche ; der org. Wortlaut des deutschen Geheimdienstes in einem interview der sz auf die frage nach unterlagen über Wirecard und amigos= gehörte nicht zu unseren aufgabengebiet,wir können uns ja mal für sie umhören !!!!. wer glaubt wird seelig wer backt wird mehlig! und der ehemalige vize des Geheimdienst geht als Rentner noch für Wirecard als Lobbyist auf reisen...…………..
mafia
ICH HABE GESCHRIEBEN,WIE ZU GÖBBELS ZEITEN DAS IST KEIN BEZUG GÖBBELS IN ZUSAMMENHANG MIT DER PRESSE UND SEINER REGIME ZUGEHÖRIGKEIT.
da scheint es doch wohl Probleme mit verknüpfungenim Großhirn zu geben,das ist aber wohl typisch das aus dem zusammenhang texte gegriffen und so falsch nach aussen kommentiert werden.
Das möchte ich doch gerne hier festgehalten wissen !!!!
also bitte w. v. erst lesen dann schreiben und nicht so schnell kritisieren.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...vor/26108614.html
meine immer wieder lautende frage,wie konnte es wc bis in dax schaffen ? eine Behörde nach der anderen ein totalausfall
1.
Ich habe Unterlagen bei Tilp eingereicht, noch keine handlungsemfehlung erhalten
Wichtig für mich: was kostet der Anschluss an eine Sammelklage, obwohl ich aktuell auch eher zur Prozesskostenfinanzierung neige. Wichtig ist mir hier der Prozensatz , den die einbehalten.
Bei einem Schaden von mehr als 100 TE sollten es nicht mehr als 23% sein.
2.
Auch eingereicht bei 21 legal und mich auch eingetragen beim DSW und SDK
Was meint ihr zum SDK?
3.
Was ist mit Mongers.law?
Haben die s hin erfolgsquoten für prozesskostenfinanzierer?
Ihr könnt mich gerne jederzeit anschreiben oder wir machen das in einer separaten Zoonkonferenz, bei der wir uns austauschen. Was haltet ihr davon?
Berlin Der Anti-Geldwäsche-Einheit des Zolls liegen Dutzende Verdachtsmeldungen gegen Mitglieder der Wirecard -Führungsriege vor. In den vergangenen eineinhalb Jahren hat die Financial Intelligence Unit (FIU) 36 Geldwäscheanzeigen gegen Vorstände und Aufsichtsräte des Konzerns erhalten. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Danyal Bayaz hervor. Das Schreiben liegt dem Handelsblatt vor.
Bisher war lediglich bekannt, dass die FIU 97 Verdachtsmeldungen identifiziert hat, die in einem möglichen Zusammenhang mit Vorwürfen gegen den Konzern stehen könnten. Die hohe Anzahl an Geldwäscheanzeigen gegen die Spitzenvertreter des Unternehmens wurde nun erstmals in dem Schreiben des Finanzministeriums genannt. Die FIU hat mit der Finanzaufsicht Bafin eine Taskforce gegründet, um Hinweisen auf Geldwäsche bei Wirecard nachzugehen.
Die FIU wurde in den vergangenen Jahren immer wieder dafür kritisiert, sie bearbeite die Verdachtsmeldungen zu langsam, die sie unter anderem von Banken und Notaren erhält. Die Spezialeinheit des Zolls ermittelt selbst nicht, sondern sichtet die Hinweise, prüft sie und gibt die stichhaltigen Meldungen an die Strafverfolgungsbehörden wie Landeskriminalämter weiter.
Auch bei den Geldwäscheanzeigen gegen das Wirecard-Topmanagement dauerte die Weitergabe an die Strafverfolgungsbehörden mitunter lange. Das geht ebenfalls aus dem Schreiben von Finanzstaatssekretärin Sarah Ryglewski hervor.
So wurde eine Meldung, die am 7. Februar 2019 bei der FIU einging, erst zwei Wochen später an die Strafermittlungsbehörden weitergegeben. Eine Meldung, die am 12. Juni bei der FIU eintraf, blieb sogar über einen Monat liegen und wurde erst am 27. Juli weitergereicht.
Entweder ist die FIU überfordert, oder sie haben den Ernst der Lage nicht erkannt“, sagte Grünen-Finanzexperte Danyal Bayaz. Mitunter brauche die Behörde Wochen für die Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsmeldungen. „Auch die betreffenden Anzeigen der Vorstände oder Aufsichtsratsmitglieder der Wirecard AG stellen dabei keine Ausnahme dar“, sagte Bayaz.
Mehr als 50 Hinweise der FIU
Seit Bekanntwerden des Wirecard-Skandals untersucht die beim Zoll angesiedelte Spezialeinheit die bei ihr aufgelaufenen Verdachtsmeldungen aus den Jahren 2017 bis 2020 noch einmal. Der zu prüfende Katalog sei dabei auf „Straftaten wie Bilanzfälschung, Betrug, Untreue, Marktmanipulation sowie Insiderhandel“ erweitert worden, heißt es bei der FIU.
Mittlerweile hat sie 97 Meldungen identifiziert, die im Zusammenhangen mit Vorwürfen gegen Wirecard stehen könnten. Mehr als 50 Hinweise soll die FIU an die Strafermittlungsbehörden weitergereicht haben.
Das bayerische Landeskriminalamt wollte sich bisher nicht äußern, wie viele Hinweise es von der FIU erhalten hat, und verweist auf die für den Wirecard-Fall zuständige Staatsanwaltschaft München. Die teilte mit, bei ihr seien „allenfalls zwei bis drei“ Meldungen der FIU im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen Wirecard eingegangen.
Das dürfte sich allerdings noch ändern. Auffällig ist: Der Großteil der 36 Geldwäscheanzeigen gegen die Wirecard-Spitze ging bei der FIU erst ein, nachdem Wirecard im Juni Luftbuchungen über 1,9 Milliarden Euro in der Bilanz zugegeben hatte. Fast die Hälfte der Hinweise wird nach der Übersicht des Finanzministeriums derzeit noch von der Zoll-Einheit bearbeitet.
Die Probleme bei der FIU hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) von seinem Vorgänger geerbt. Im Jahr 2017 wurde die Einheit vom Bundeskriminalamt zum Zoll verschoben. Gerade am Anfang der Umorganisation gab es chaotische Zustände. Zuletzt hatten Finanzministerium und FIU aber betont, die Probleme seien behoben.
„Geldwäsche muss effektiver verfolgt werden“
Die Opposition sieht das anders – und fühlt sich durch die Vorgänge bei Wirecard bestätigt. „Geldwäsche muss in der Bundesrepublik effektiver verfolgt, bekämpft und geahndet werden“, fordert Grünen-Finanzpolitiker Bayaz. Eine Neustrukturierung der FIU sei daher überfällig.
Finanzminister Scholz schaffe es offensichtlich nicht, „seine Behörde so aufzustellen, dass sie effizient arbeitet“, kritisierte Bayaz. FIU-Chef Christof Schulte soll bei der kommenden Sondersitzung des Finanzausschusses zum Wirecard-Skandal Stellung nehmen.
Im vergangenen Jahr hat die FIU mit fast 115.000 eingegangenen Verdachtsmeldungen einen Rekord aufgestellt. Das waren rund 37.500 mehr Verdachtsmeldungen als im Jahr 2018. „Die Aufmerksamkeit der Verpflichteten zur Identifizierung auffälliger Sachverhalte im Zusammenhang mit möglicher Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung wächst spürbar an“, sagte FIU-Chef Schulte zu den gestiegenen Zahlen.
Der überwiegende Teil der Anzeigen kommt mit 98 Prozent aus der Finanzbranche. Zudem müssen auch Notare, Immobilienmakler oder Veranstalter von Glücksspielen Verdachtsfälle melden.
Hier wünscht sich der FIU-Chef noch mehr Aufmerksamkeit. Angesichts der Geldwäscherisiken in diesen Bereichen empfinde er die Zahl der Meldungen „noch als nicht ausreichend“, so Schulte.
Mehr: Auch die Grünen tendieren zu einem Wirecard-Untersuchungsausschuss.