An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers
2014-08-28
Veröffentlichung Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2014
Zugleich berichtet fast niemand mehr über die First Sensor AG.
Meiner Meinung nach ist es auch Aufgabe unseres Vorstandes, dass er sich drum kümmert,
dass Mitarbeiter der First Sensor AG, in Abständen von möglicherweise 3 Monaten, Presseveranstaltungen bei First Sensor veranstalten, wo der eingeladene Presse, der Firmensitz, sowie die Produktion der First sensor gezeigt wird.
Die Pressekonferenz mit der Presse könnte der Vorstand selber übernehmen.
Unser Vorstand würde langfristig gerne weitere Unternehmen übernehmen, wo Kapitalerhöhungen nötig sind. Dafür brauchen wir aber höhere Kurse.
Vorher müssen aber genug potenzielle Investoren, die First Sensor Aktie bekannt sein.
Eine bessere Kooperation zwischen der Presse und dem Unternehmen ist so unvermeidbar..
Es dürfte doch möglich sein, dass Mitarbeiter bei First sensor dafür abgestellt werden, die einmal im Quartal drauf achten, damit die gesamte Presse von dem Aufschwung bei First Sensor erfährt.
Ein Großteil der Interviews, welche die Presse anbietet, könnte Diese Pressesprecherin übernehmen.
Ihr Aufgabenbereich könnte sein, dass sie Pressekonferenzen mit der gesamten deutsche Presse einmal im Quartal organisiert, wo der Vorstand die Möglichkeit hat, mit der Presse zu kominizieren.
Zwischen Diesen Terminen, könnte Diese persohn, die komplette Pressearbeit, sowie die Interviews mit der Presse selbstständig übernehmen.
Die Persohn könnte schauen, das First Sensor mit der gesamte Presse gut zusammenarbeitet.
Neueste Entwicklungen aus dem Entwicklungsbereich der First Sensor, sowie Sachen die nur über AD-HOCS momentan komuniziert werden, könnten der Presse auch über Interviews mit der Pressesprecherin von First Sensor komuniziert werden.
Die Persohn könnte darauf achten, das nicht nur 2 Börsenblätter über First sensor schreiben.
Da momentan alles bergauf bei First sensor geht, sollte es nicht schwierig sein, sollte First Sensor mehr mit der gesamte Börsenpresse aus Deutschland komunizieren.
Die Zusammenarbeit zwischen der Presse und First Sensor ist momentans ehr einseitig.
Würde First Sensor verstärkt mit dert Presse zusammenarbeiten, hätte First Sensor auch einen größeren Kreis an potenziellen Investoren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/first-sensor-ag.htm
Ein Unternehmen, welches über 120 Mio Euro im Jahr 20014 umsetzt, sollte einen anderen Anspruch haben.
Bis 11:18 Uhr sind heute nur 300 First Sensor aktien gehandelt worden.
Siehe: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Da First Sensor momentan nicht mit der Presse aktiv zusammenarbeitet, können gute Zahlen der First sensor auch nicht über die Presse an potenziellen Investoren gelangen.
Die Umsätze an First Sensor-Aktien haben wir deshalb auch der Komunikation zur Presse zu verdanken, welche First Sensor betreibt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/first-sensor-ag.htm
Im vorläufigen Quartalsbericht stand, dass der Auftragsbestand zum Vorquartal um 19.9 Mio Euro erhöht worden ist.
Wenn innerhalb von 3 Monaten der Auftragsbestand um 19.9 Mio euro sich erhöht, kann es sich nur um ein großauftrag handeln.
Eine AD-Hoc von First sensor, wo drinnen steht, dass ein großauftrag gewonnen worden ist, hätte ausgereicht, damit mehrere Wirtschaftsblätter, was über First sensor schreiben.
Stattdessen wird nur im vorläufigen Quartalsbericht, der Auftragsbestand gemeldet, der um 19.9 Mio Euro gestiegen ist.
Hätte First Sensor, z.B Euro AM Sonntag oder andere Blätter mitgeteilt, dass die 19,9 Mio Euro von einem großauftrag stammen, hätte die Presse was zum schreiben und hätte sich gefreut.
Eine AD-Hoc wo mitgeteilt wird, das sich First sensor freut, einen Großauftrag von so viel Mio Euro aus der Branche xy bekommen zu haben, hätte ausgereicht.
Aktionäre reagieren auf solche positive Nachrichten, wo sie mitbekommen, das der Konzern ein großauftrag bekommen hat viel intensiver, das die wenigsten, die Finazberichte der first Sensor durchlesen.
Die meisten Aktionäre, brauchen die Presse, damit sie registrieren, das die 19,9 Mio Euro zusätzlichem Auftragsbestandes, ein Großauftrag entspricht und Großaufträge bringen normalerweise einen besseren Umsatz und Gewinn mit sich.
Für die Schnittstelle, First Sensor, Presse, wäre sicherlich ein sinvoller Arbeitsplat vorhanden.
Zumindestens so lange, bis First sensor nicht mehr von einem börsenblatt abhängig ist.
Strukturen gehören bei first Sensor geändert, damit die komunikation sich zur Presse verbessert. Nur gute Zahlen aus dem Hause First sensor reichen nicht aus. Die presse möchte auch veröffentlichen dürfen, wann und von wo ein Großauftrag eingegangen ist.
Wenn die Quartalszahlen draußen sind, wo drinsteht, das der Auftragsbestand um 19.9 Mio Euro erhöht worden ist, besteht für die Presse kein Intresse mehr zu schreiben, dass es sich um ein Großauftrag handelt. Bei MC Kinsey ist man nicht gewöhnt, das viel nach außen sickert. (Vorstand war früher bei MC Kinsey)
Eine Komunikation zwischen Unternehmen und Presse ist aber notwendig, damit sich Investoren auch zukünftig für First Sensor interessieren.
Ohne Berichte der Börsenblätter, keine potenzielle Investoren, durch keine potenzielle Investoren, kein Umsatz an First Sensor-Aktien.
Ohne großen Umsatz an First Sensor aktien, weniger Investoren die investieren, schlussändlich, sinkt der Kurs ins Bodenlose, wenn die Konjunktur nicht mitspielt und wenig First sensor-Aktien gehandelt werden. Aber welcher investor investiert in ein fallendes Messer.
Solange der Handel an First Sensor-Aktien groß genug ist, haben wir diese probleme nicht.
Deshalb, bessere Zusammenarbeit mit der Presse seitens First sensor
Momentan gibt First Sensor nur vierteljährlich einblick ins Geschäft durch die Quartalszahlen.
Die Presse müsste von jedem Unternehmen komplett die Quartalszahlen begutachten um z.B rausfiltern zu können, das ein Großauftrag bei First Sensor eingegangen ist.
Mit AD-Hocs, wo Großaufträge und positive Veränderungen zwischen den Quartalszahlen mitgeteilt werden , macht es der Presse und den potenziellen investoren leichter, sich mit der First Sensor Aktie zu befassen.
Momentan berichtet nur die Zeitschrift 4 investors über First Sensor.
Würde First Sensor ab und zu AD-Hocs rausschicken, wo Großaufträge und anderes positives gemeldet wird, würden Presseblätter, welche sich aktuell nicht mit First Sensor beschäftigen, sehr schnell merken, dass es bergauf bei First Sensor geht.
Ein Börsenblatt welches sich nicht mit First Sensor beschäftigt, bekommt trotzdem mit, wenn First Sensor eine AD-Hoc rausschickt "Großauftrag eingegangen" Schnell ist Dieser Artikel in Dieser Zeitschrift.
Bringt First Sensor aber nur Zahlen, wie alle anderen unternehmen in der berichtsaison, erkennen Börsenblätter welche First Sensor nicht im Auge haben, nicht, das da was positives im Gange ist.
Dadurch bringen sie auch keine Artikel über First sensor
Das die vorläufigen Zahlen draußen waren, hat jeder registriert.
Obwohl der Auftragsbestand um 27% also 19,9 Mio Euro laut Quartalszahlen gesteigert worden ist, ist kein einziger User in Diesem Forum drauf eingegangen.
Jeder hat wargenommen, dass die Zahlen gekommen sind, nicht mehr.
Hätte First Sensor vor dem Quartalsbericht bekanntgegeben, dass ein Großauftrag von 19,9 Mio Euro eingegangen ist, hätten sich sicherlich 15 User gemeldet und und sich begeistert vom Unternehmen gezeigt.
Deshalb reicht es nicht aus, wenn first Sensor vierteljährlich nur nakte Zahlen meldet.
Die potenzielle sowie aktive Aktionäre wollen ausgewertete nachrichten von First Sensor sehen.
Also Meldung wie: Großauftrag von 19.9 Mio Euro bekommen.
Wenn imm Quartalsbericht der Auftragsbestand um 19.9 Mio Euro steigt, fällt es leider niemanden auf, weshalb First sensor die Aktionäre mit Hilfe einer AD Hoc drauf hinweisen muss, das ein Großauftrag zu vermelden ist.
Wie sollen andere Aktionäre, sowie Presse die sich aktuell nicht mit First Sensor beschäftigt sind, auf die Aktie aufmerksam werden, wenn so komuniziert wird.
Da die geplante Umsatzspanne für 2014 bei aktuell 112-114 mio euro liegt, aber der halbjahresumsatz bei 59,3 Mio euro bei einem gleichzeitigen plus beim Auftragsbefstand von 27%, obwohl der Umsatz zum Vorquartal um 11% gestiegen ist, habe ich sofort entnommen, dass Prognoseerhöhungen unumgänglich sind,. Da die wenigsten aktionäre sich so intensiv mit Aktien beschäftigen, brauchen wir regelmäßige Berichte von Wirtschaftszeitungen, die aus den Bilanzzahlen, rauslesen, ob Gewinnanhebungen bevorstehen, oder Großaufträge eingegeangen sind. Hoffen wir, dass First sensor in zukunft den Aktionären direkt mitteilt, wenn Großaufträge oder andere positive Sachen anfallen.
Da niemand sich intensiv mit der Aktie befasst, könnte man die Bilanzzahlen sonst auch gleich ausfallen lassen.
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
First Sensor AG
Peter-Behrens-Str. 15
12459 Berlin
First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 ? WKN 720190
First Sensor gibt vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt -
Erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt
- Umsatzsteigerung um 11,0 % auf 59,3 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 6,8 Mio. EUR (+ 9,8 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 3,8 Mio. EUR (+ 22,6 %)
- Verdopplung Periodenüberschuss auf 1,1 Mio. EUR
Berlin, 6. August 2014 - Die First Sensor AG, ISIN DE0007201907, gibt heute
die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt. Das Unternehmen
konnte seinen Gesamtumsatz in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich
um 11,0 % auf rund 59,3 Mio. EUR steigern (H1 2013: 53,4 Mio. EUR). Das
operative Ergebnis (EBITDA) lag mit nahezu 6,8 Mio. EUR um rund 9,8 % über
dem Vergleichswert des Vorjahres (H1 2013: 6,2 Mio. EUR). Das um
Abschreibungen auf Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um
rund 22,6 % auf rund 3,8 Mio. EUR (H1 2013: 3,1 Mio. EUR) gesteigert
werden. Der Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe verdoppelte
sich gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 1,1 Mio. EUR.
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 % auf 78,8 Mio.
EUR (H1 2013: 66,3 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 27,0 % durch den Zuwachs um 19,9 Mio. EUR auf 93,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
Trotzdem intresieren sich sehr viele von der Presse für Plan Optik.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/plan-optik-ag.htm
Plan Optik ist dafür viel mehr bei Analystenkonferenzen als First Sensor.
http://www.planoptik.com/de/investor_relations/...nkonferenz_2014.pdf
Eine Pressesprecherin könnte zukünftig verstärkt bei Analystenkonferenzen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, sowie ganz Europa, der Presse, sowie mögliche Großinvestoren, First Sensor vorstellen.
So gut wie jede Woche ist Deutschlandweit ein Konferenz, wo sich unternehmen, den Analysten, sowie potenziellen Investoren vorstellen.
In allen Bundesländern, finden jährlich Analystenkonferenzen statt, wo sich viele Unternehmen präsentieren.
Über Analystenkonferenzen könnte First sensor auch die dutschsprachige länder, wie schweitz, Österreich etc erschließen.
Sollten einzelne Wirtschaftsmagazine aus Diesen Ländern über Fiorst sensor schreiben, könnte der Bekanntheitsgrad und die Börsenumsätze gesteigert werden.
Eine aktive Pressearbeit mit Hilfe einer Pressesprecherin sollte ins konzept der first sensor aufgenommen werden.
Die Pressesprecherin könnte dann auch vielleicht vierteljährlich, Interviews auf DAF, NTV, sowie österreichischer und schweizer nachrichtensender mit den einzelnen Sender führen.
Der Aktionär hat das letzte mal am 14.02.2012 über first sensor berichtet.
Siehe.
http://www.deraktionaer.de/aktien/DE0007201907.htm
Schaut doch mal wann der Aktionärsbrief, Euro Am sonntag oder finacial Times über first sensor geschrieben haben.
Da sieht es auch nicht anders aus.
Der letzte Bericht von Euro AM Sonntag ist noch viel älter.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Umsatz-angepeilt-1431939
Da Der Aktionär am letzten mal, am 14.02.2012 über First sensor geschrieben hat, sowie Euro Am Sonntag auch im Jahr 2012, braucht man sich nicht wundern, weshalb sich niemand für First sensor Aktien intressiert und diese Aktie fast nicht gehandelt wird.
http://www.deraktionaer.de/aktien/DE0007201907.htm
Der Aktionär ist die größte Börsenzeitschrift in ganz Deutschland.
Dann kann First sensor sogar um 50% den Umsatz erhöhen und es intressiert niemanden, da nur durch die Presse, die aktionäre erreicht werden, sowie andere Finanzblätter erreicht werden.
Wenn First sensor erstmals wieder für den Aktionär, den Aktionärsbrief, finanial Times etc atraktiv ist, berichten sehr schnell auch wieder die kleineren Zeitschriften über First sensor, da sie die hause der First sensor Aktie nicht hinterherberichten wollen.
http://www.deraktionaer.de/aktien/DE0007201907.htm
Das Handelsblatt hat sogar seit 2002 nicht mehr über First sensor berichtet.
N_TV berichtet auch seit jahren nicht mehr über Diese Aktie
http://www.n-tv.de/archiv/...ativen-Quartalsgewinn-article142202.html
Hier stehn die letzten Bewertungen zur First sensor Aktie drinnen.
http://www.boerse-online.de/aktie/First_Sensor-Aktie
Aktienempfehlungen zu First Sensor AG
11.12.12 First Sensor buy First Berlin Equity Research GmbH
11.09.12 First Sensor buy First Berlin Equity Research GmbH
11.04.11 First Sensor kaufen Performaxx Research GmbH
08.04.11 First Sensor kaufen Der Aktionärsbrief
02.12.10 First Sensor kaufen Performaxx Research GmbH
focus online schreibt seit 2011 nicht mehr über first sensor
Bis jetzt hat noch niemand von der Presse über den Quartalsbericht der First sensor geschrieben.
Niemand von der Presse hat First Sensor auf den Radar.
Siehe:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/first-sensor-ag.htm
Bokk to bill ratio von 1,33 zeigt der Finanzbericht aus
Das bedeutet bokk to bill
http://de.wikipedia.org/wiki/Book-to-bill_Ratio
First sensor wiederum stellt nur Smartkameras für Automobilhersteller her.
Hätte First Sensor die Möglichkeit, Kameras auf Waferebene herzustellen, müssten doch neue Potenziale zu schöpfen sein.
Mit Plan Optik im Rücken müsste es doch möglich sein, die Miniaturisierung von Produkten bei first sensor weiter voranzubringen.
So könnten doch die Materialkosten gesenkt werden.
Selbst normale Sensorlösungen könnten auf Waferebene erfolgen.1
Mit einem Waferhersteller im Rücken, hätte First sensor ganz andere Möglichkeiten bei der Miniaturisierung eigener Produkte, sowie bei Materialkosteneinsparungen und Wetbewerbsvorteile die dadurch entstehen.
Da Plan Optik auch Glas und Quarzwafer anbietet, ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten für first Sensor.
Damit First Sensor, Wetbewerbsvorteile durch Miniaturisierung erzielen kann, habe ich auch schon verstärkt Sensorikhersteller vorgeschlagen, welche auf gedruckte Sensorik und gedruckter Aufbau und Verbindungstechnik setzen.
Mit Dünnschichttechnik könnte die miniaturisierung und weniger Materialeinsatz vorangebracht werden.
Gleichzeitig kümmert sich niemand bei first sensor, dass der Bereich Aufbau und Verbindungstechnik auf Dünnschichttechnik und Sensorik auf Dünnschichttechnik aufgebaut wird.
Da First sensor sich auf Smartsensoriksysteme Spezialisieren will, wäre ein Bereich Dünnschichttechnik eine super Ergänzung.
Zukünftig können fast alle Sensorikarten auf Dünnschichtbasis hergestellt werden.
Da wäre es nur verständlich, sollte First Sensor da dabei sein.
Wie soll First Sensor langfristig am Markt bestehen, sollte eines tages die Dünnschichttechnik, sich langfristig durchsetzen, wobei First Sensor kein Bein in diesem Segment hat.
Mit Erwerb so eines Unternehmens, könnte First Sensor langfristig die Miniaturisierung von Produkten, bei allen Standoerten und Abteilungen der First sensor voranbringen.
Im MEMS Bereich ist First sensor schon vertreten.
In Kombination mit Aufbau und Verbindungstechnik der Dünnschichttechnik, sowie der sensorik der Dünnschichttechnik, sollte es möglich sein, den Miniaturisierungstrend, sowie Materialkosteneinsparung, die dadurch entstehen, zu beschleunigen.
http://www.siegert-tft.de/unternehmen/
Von MPD Dresden heißt es, das sie sich auf Smartsensoriksysteme spezialisieren.
Der Automotivebereich, sowie der Medicalbereich der first sensor hätten ganz andere möglichkeiten, sollten sie mit hilfe der Dünnschichttechnik, die Materialkosten weiter reduzieren und die Miniaturisierung voranbringen können.
http://www.siegert-tft.de/unternehmen/
Ein Großteil der First sensor-Gruppe besteht mitlerweile aus dem Packagingbereich.
Gerade Dieser, könnte die materialkosten deutlich senken, hätte der Konzern, ein Unternehmen der Dünnschichttechnik im Bereich aufbau und Verbindungstechnik und im Bereich Sensorik.
Die Produkte die der Packagingbereich anbietet, könnten noch kleiner gestaltet werden,
was die materialkosten senkt. Preislich könnte first sensor sich von der Konkurenz abheben.
Der ganze first sensor konzern, könnte wetbewerbsfähiger sein, könnten sie, verstärkt mit Dünnschichttechnik arbeiten.
Nicht nur die Größe der produkte, sowie die Materialkosten könnten gesenkt werden,
es entstünde ein Wetbewerbsvorteil
http://www.siegert-tft.de/unternehmen/