Löschung
Seite 24 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.874.464 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 455 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 21 | 22 | 23 | | 25 | 26 | 27 | ... 612 > |
Ich kann dir nur zu 100% beipflichten.
Thielert steht besser da, als manch hoch dotiertes Unternehmen .
Er ist halt Ingenieur und kein Kaufmann - da lag der Fehler in der Vergangenheit - Dieser scheint abgestellt.
Hervorragende Technik, Top Personalstamm und unbezahlbare internationale "Zulassungen"
Wenn man sich die Mühe macht und sich in das Unternehmen einliest, erkennt man eigentlich zwangsläufig das riesige Potential.
Für mich "DER" unterbewertete Börsenwert. - Aber es scheint sich ja wieder zum ( gerechten) positiven zu wenden.
Das Geschriebene spiegelt lediglich meine unbedeutende Meinung wieder.
Gute Nacht euch allen und ein fröhliches Gezocke;-)
http://translate.google.de/...6sa%3DG%26rls%3Dorg.mozilla:de:official
unter "Historical Investments" aufgeführt!
Was hat das zu bedeuten?
Auf steigenden Kurse in den nächsten Tagen =)
Morgen wird Sie sicher auch possitv nach Norden getradet. :-))) Lieber jeden Tag 10% Als in einem Tag 60% -
Vorhin aber wieder rein - 1.Gewinn ist ertsmal in trocken Tüchern.
Bei 0,34 steht aber ein großer Batzen (76000) - der muss weg, dann gehts weiter.
Hier wirds die nächsten Tage noch Krachen da bin ich mir sehr sicher...
Steigende Kurse bei steigendem Volumen bei solchen Werten ist ein eindeutiges Zeichen...
Ich freu mich auf die nächste Woche
auch das hier noch enormes Potential drin steckt. Heute wieder schöne Umsätze. bin gespannt, ob morgen die 0,4€ Marke geknackt wird
Bin auch der Meinung das diese aktie als nächstes dran ist zum ausbrechen, die anziehenden Volumen zeigen das an.
Es wird eingesammelt--dann explodiert der Kurs---die die vorher eingesammelt haben verkaufen kurz vor der kurs wieder zusammen bricht und die einzigen die auf ihren verlusten sitzen bleiben sind die Lemminge...
nur die die jetzt einkaufen kommen noch gerade rechtzeitig....
Ich geb ihr max bis freitag in einer Woche, dann stand das ding mal über 1€
viel glück allen
Current-Investitionen sind jene die in der Regel aus finanziellen Gründen eingegangen werden und später wieder verkauft werden. Historische Investitionen, wie auch die Beteiligung an Thielert, sind wie der Name "Historie" sagt langfristige, strategische Beteiligungen.
Man kann davon ausgehen, dass die Sputnik Group diese Beteiligung auch ausbauen wird, falls kein anderer Käufer sie überbietet.
Was bei Thielert gegenüber anderen Pennystocks grundlegend anders ist:
1. Die Investoren stehen Schlange
2. Die Gesellschaft schreibt seit 2 Jahren operative Gewinne (Bankkredite sind darin nicht
enthalten)
3. Das Management und die Mitarbeiter sind hochkarätig
4. Das Unternehmen wird derzeit von einem der besten Insolvenzverwalter Deutschlands
geführt.
5. Thielert ist mit Abstand Technologieführer bei Diesel-Flugmotoren weltweit
6. Thielert ist in einem durchaus lukrativen Markt tätig
7. wahrscheinlich gibt es noch mehr Unterschiede
Es gibt nur zwei entscheidende Fragen:
1. Wann beendet der Insolvenzverwalter Dr. Bruno Kübler seine Tätigkeit bei Thielert, es ist
eigentlich überfällig. Doch er will einen seriösen Partner und ausserdem verdient eine
Menge Geld damit.
2. Wie hoch sind die Verbindlichkeiten, die ja bei einem operativen Geschäft, wie bei Thielert
bedient werden müssen.
Momentan ist Thielert Aircraft Engines an der Börse weniger Wert, als ein aus der Insolvenz entlassener Börsenmantel.
Lichtenstein – Die Centurion Aircraft Engines AG & Co. KG aus Lichtenstein/Sachsen, als Vertriebsgesellschaft des seit zwei Jahren vom Verwalter Dr. Kübler in der Insolvenz erfolgreich fortgeführten Motorenherstellers Thielert Aircraft Engines (TAE), blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2010 zurück. Alle Ziele hinsichtlich der Produktverbesserung und Service-Ausweitung wurden erreicht. Neben der Laufzeitverlängerung des Centurion 2.0 auf 1.500 Stunden sticht hier besonders die Zertifizierung des 155PS Centurion 2.0s für den Einbau in die Cessna 172 heraus. Zudem konnten weitere Service-Center und Distributoren gewonnen werden, so dass nun über 310 Luftfahrttechnische Betriebe (LTB) den Service weltweit sicherstellen. Trotz anhaltender Absatzkrise im Markt der Kolbenflugzeuge verkaufen sich die Centurion-Kolbenflugmotoren auf stabilem Niveau, da sie nach wie vor eine sichere, zuverlässige und umweltfreundliche Antriebsalternative darstellen. Die Suche nach neuen Investoren für die TAE hält derweilen an.
In wirtschaftlicher Hinsicht musste das Unternehmen im ersten Halbjahr 2010 keine Absatzeinbußen hinnehmen, trotz der anhaltenden und sich teilweise sogar verschärfenden Krise auf dem Kolbenflugzeugmarkt der Allgemeinen Luftfahrt. Die Produktion wurde auf dem stabilen Niveau des Jahres 2009 fortgeführt. Mit Finch Aircraft konnte ein neuer OEM gewonnen werden, für die Anwendung der Motoren in unbemannten Luftfahrzeugen laufen Entwicklungs- und Produktionsaufträge. Centurion-Motoren überzeugen durch ihre Sparsamkeit, ihre Zuverlässigkeit und ihre ökologische Zukunftsfähigkeit.
Zuverlässig und zukunftsfähig
Die weltweit verkauften Centurion-Motoren sind per Ende Juni 2010 insgesamt 2.166.688 Stunden seit Produktionsbeginn geflogen und haben sich als sehr zuverlässig erwiesen. Während nach Auskunft der US-amerikanischen Luftfahrtbehörde Federal Aviation Authority (FAA) in der Allgemeinen Luftfahrt bei 100.000 Flugstunden zehn Motorausfälle zu verzeichnen sind, fallen die Centurion-Motoren nur 5,86 mal in derselben Zeit aus. In den letzten zwölf Monaten ist die Ausfallrate sogar auf 3,86 Ausfälle pro 100.000 Flugstunden gesunken. Die Centurion-Motoren zählen somit nachweislich zu den zuverlässigsten und folglich sichersten Kolbenmotoren der Allgemeinen Luftfahrt.
In wirtschaftlicher wie in ökologischer Hinsicht stellen diejenigen Motoren den zukunftssichersten Weg dar, die mit dem Standardluftfahrtkraftstoff Kerosin (Jet-A) betrieben werden können und nicht auf Flugbenzin (Avgas) angewiesen sind. Neben der Unabhängigkeit vom Avgas bieten insbesondere Centurion-Motoren eine ganze Reihe „grüner“ Mehrwerte: eine Kohlenmonoxidvergiftung ist unmöglich, es wird kein Blei emittiert, genauso wie die Stickstoff- und Kohlenwasserstoffemissionen im Vergleich zu Avgas-Motoren deutlich verringert sind. Zudem verbrauchen die Centurion-Motoren grundsätzlich weniger Kraftstoff und erfüllen auch strenge Lärmvorschriften.
Kontinuierlicher Ausbau des Service-Netzes
Trotz der Insolvenz der TAE sind alle Service-Center nach wie vor voll im Einsatz. In den letzten zwei Jahren konnte das Service-Netzwerk sogar noch erheblich ausgebaut werden. Es wurden mehr als 50 neue LTB und drei Vertriebspartner zusätzlich unter Vertrag genommen werden. Im ersten Halbjahr 2010 stieg die Zahl der LTB, die Wartung und Instandhaltung für die Centurion-Motoren durchführen, erstmals auf über 310 an. Centurion Aircraft Engines hat somit das größte und flächendeckendste Service-Netzwerk für Kerosin-Kolbenflugmotoren.
Nicht nur das Service-Netzwerk ist in der Zeit der Insolvenz weiter ausgebaut worden. Das Lager in Texas für den nordamerikanischen Markt wurde weiter aufgestockt, um die Belieferung der dort ansässigen Service-Center zu beschleunigen und die AOG-Zeiten der Kunden zu verringern. Nach wie vor hat Centurion Aircraft Engines einen in Dallas ansässigen „Technical Representative“ für Nordamerika. Dieser unterstützt den Service nicht nur im Support, sondern führt auch Trainings für Mechaniker durch.
Gerade vor dem Hintergrund des gut verlaufenen ersten Halbjahres muss die Leistung betont werden, die TAE auf der Suche nach einem Investor für seine Kunden erbracht hat – besonders im Service. Die im April 2010 erfolgten Lebenszeitverlängerungen für Motor und Komponenten stehen hier gegen eine katastrophale Ersatzteil- und Versorgungssituation, die eingetreten wäre, hätte man die Centurion-Produktion eingestellt. Kunden, Gläubiger und auch Mitarbeiter können dem Insolvenzverwalter für die keineswegs risikolose strategische Entscheidung dankbar sein, das Unternehmen weiter zu führen. Der Erfolg gibt dem Verwalter recht. So hat er mit seinem Team durch engagiertes Restrukturierungsmanagement das Unternehmen in der Insolvenz wieder zu positiven Erträgen gebracht, die für den nach wie vor laufenden Investorenprozess eine hervorragende Grundlage sind.
Technische Ziele erreicht
Auf technischer Seite wurden nahezu alle Ziele termingerecht erreicht. Die ersten, für eine verlängerte Laufzeit von 600 Stunden ausgelegten Kupplungen sind an Kunden ausgeliefert. Die Laufzeit der Vorförderpumpe stieg von 600 auf 1.200 Stunden. Seit Ende Mai hat der Centurion 2.0 eine Laufzeit von 1.500 Stunden. Dabei wurde die ursprünglich geplante Factory Inspection bei 1.200 Stunden vermieden. So verringern sich die Wartungskosten und die Standzeiten der Flugzeuge erheblich. Nach dieser deutlichen Service-Verbesserung strebt Centurion die Lebensdauer von 1.800 Stunden für den Centurion 2.0 an. Im Rahmen des Upgrade-Programms können von dieser Laufzeitverlängerung alle Eigner von 1.7-Motoren profitieren. Grundsätzlich können alle Flugzeuge mit Centurion 1.7 auf Centurion 2.0 aufgerüstet werden: Cessna 172, Piper PA28, Robin DR400 sowie Diamond DA40 und DA42.
Danke.
Bin gerade über nachfolgenden Artikel aus der Flensburger Zeitung gestolpert. Je nachdem wie das ausgeht ist da meiner Meinung nach noch Spielraum zwischen 2,- und 10,- Euro je Aktie - Das wird noch richtig spannend.
Landgericht Flensburg
70-Millionen-Prozess: Lüge oder Wahrheit?
26. August 2010 | Von Bernd Ahlert
Eines steht fest bei diesem Schadenersatzprozess über 70 Millionen Euro, die der Hamburger Geschäftsmann Frank Thielert von dem Investor Marco Hahn vor dem Landgericht Flensburg einklagen will: Eine der beiden Parteien lügt, dass sich die Balken biegen. Anders jedenfalls sind die Aussagen der Beteiligten nicht zu deuten.
Nachdem Hahn und Thielert ihre jeweils eigene Wahrheit bereits vor Gericht dargelegt haben, befragte am Mittwoch die zuständige Richterin Jutta Rosenthal mehr als acht Stunden lang zwei Zeugen, die am Abend des 22. Dezember 2005 dabei waren, als angeblich ein Leih-Vertrag über gut drei Millionen Aktien des inzwischen insolventen Hamburger Flugzeugmotorenherstellers Thielert AG geschlossen worden sein soll. Frank Thielert behauptet, die Aktien hätten ihm gehört und der Vertrag sei wirksam zustande gekommen. Marco Hahn bestreitet beides vehement.
Ein "Schubladenvertrag"
Ebenso gegensätzlich wie die Meinungen der beiden Kontrahenten sind die Wahrnehmungen anderer Beteiligter über das Geschehen. So erklärte Thielerts ehemaliger Rechtsanwalt Georg A. Wittuhn, der ehemals Aufsichtsratsvorsitzender der Thielert AG war und in dessen Kanzlei am 22. Dezember 2005 ein Treffen zwischen Hahn, Thielert und drei Anwälten stattfand: Der Vertrag sei in seinem Beisein von Hahn und Thielert unterzeichnet worden. Es habe sechs Vertragsexemplare gegeben, die später in einem Safe seiner Kanzlei verschlossen wurden.
Anders die Aussage von Marco Hahns Rechtsanwalt Martin Kieslich. Der war zwar bei dem Treffen dabei, kann sich nach eigenem Bekunden aber an kaum etwas erinnern - nicht an Gesprächsinhalte, strittige Vertragsklauseln oder Vertragsinhalte. Das einzige was Kieslich zu Protokoll gab: Es sei ein "Schubladenvertrag" ausgehandelt worden, von dem es nur ein Exemplar gegeben habe, das unterschrieben worden sei und dann in einer Akte "Meier-Müller-Schulze" versteckt wurde. Der Grund: Für den Fall einer Überprüfung der Aktienbestände bei der Thielert AG durch die Bankenaufsicht Bafin oder durch Konsortialbanken sollte eine künstliche Beweislage geschaffen werden.
Das Gericht soll ein 70-Millionen-Urteil fällen. Beide Prozessgegner fahren hunderte Seiten schriftliches Beweismaterial in dieser juristischen Schlacht auf - aber wo liegt die Wahrheit? Der Prozess wird fortgesetzt.
Danke für den Hinweis - ist wohl eine unsaubere Übersetzung - so macht es auch Sinn.
@templer: Meinst Du #581 nochmal einstellen?
gespannt wann die Arquana Jünger hier rüber wechseln. Wahrscheinlich erst wenn sie merken, dass bei Ihrer Zockerbude nichts mehr läuft.