Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?
;-))))))))))))))))))))))
da siehst du nichts. aber auch nichts kannste einschätzen. des kannste nur als fundierter. und der wird bestimmt feststellen, des das ganze ding höchst überbewertet ist.
aber dich und andere kurzfristigen balkengucker juckt des nicht.
ist ja auch okay!
Ich hab das hier gebucht:
"Wie bastle ich eine Wortkette aus Edelstahl"
Alternativ wäre auch diese noch gewesen - sind aber zu teuer ;-)
"Long oder Short - die Buchstabensuppe gibt die Richtung vor"
"Tequilla schlürfen für Anfänger"
"Mohnsemmel lesen für Fortgeschrittene - Trendanalyse"
War heute nur stiller Mitleser.. Ihr wisst ja: Wer arbeiten muss, hat keine Zeit zum Geld verdienen (außer xpress..)
Zu Dirk Müller:
Der muss den DAX runtermachen, muss ja seine Bücher verkaufen.
Meine Meinung zu Mr DAX: http://www.ariva.de/forum/...e-ohne-Ende-456414?page=155#jump12560575
Alle Zeichen stehen auf Short:
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...ession/6057142.html
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...mismus-beim-euro/6054832.html
Dann habe ich noch gelesen, dass Kleinanleger ihr Kapital vom Kapitalmarkt abziehen/umschichten, daraus müsste doch der DAX aufgrund von geringeren Kursen sinken oder zahlen die Anleger freiwillig höhere Preise?!
Andererseits - siehe Senti - müssten die Emmis fair sein, und nun verlieren, aber wer verliert schon gegen Kleinanleger Geld...
Da ist es doch sinnvoller, wenn man erst nach Süden fährt, wenn der Zug gen Norden voll mit Spekulanten ist...
However, lange kann das Ding -mMn- nicht mehr oben bleiben. Ausser es gibt morgen Cash for free - powered by EZB.
@ rodrigez: Call auf DAI halte ich für keine gute Idee. DAI ist am oberen BB bzw. war gestern drüber. Habe mir gestern (siehe Post v. gestern) einen Put ins Depot gelegt. Selsbt die ganzen ariva User haben ihre Aktien abgestossen ;)
@ Romeo: Bitte mal etwas produktives und nicht nur: STRONG LONG - 7000!! - In Relation zu dir sind ja xpress pseudo Makroökonomie Posts richtig professionell fundiert. - Dankeschön!
die lage ist schon spannend. ich habe heut nichts weiter gemacht ausser die calls mit 1,20 gewinn verkauft. die frage ist, ob der dax z.zt. stabil gehalten wird, daß noch einige große investoren sich von positionen in ruhe trennen und kleinanleger kaufen, weil man denkt, es ist stabil und geht bestimmt rauf?! bei zuckungen nach oben, denkt ja alles long. und dann mittendrin zack, die rutsche. und wen beißen dann die hunde?!... ich bin da skeptisch. außerdem mal gräfe z.z. nicht mal eine alternative. also muss ja die decke für diesen moment fest sein. fundamentale daten gibts ja z.zt. auch nicht, dass diese den deckel wegheben.
Quelle: jandaya
Fakt ist aber, dass der Trend voll intakt ist, und zwar der Up-Trend
Indis im Bullenmodus
Durch das Seitwärtsgeschiebe der letzten Tage hat der sich zwar abgeschwächt, was aber noch lange nicht das Ende bedeutet.
Neben dem Up-Trend besteht nämlich noch die cup-and-handle-Formation, die sich forschriftsmäßig verhält.
Kommt der Durchbruch über die 6170, werden die Bärchen plattgemacht, ohne dass die auch nur einen Mucks von sich geben können.
Ich schaue zur Zeit nur auch den Chart, nicht auf Nachrichten oder sonsiges unnützes Zeug, weil damit nur versucht wird, den Markt in die eine oder andere Richtung zu manipulieren.
Schau einfach mal auf die Formation und den heikinAshiCandle-Chart
Für mich gibts da nur eines- weiter LONG
Jammer mir hinterher bitte nicht die Ohren voll. Iwarn you and I tell you ;-)))
der markt hat bis jetzt alle negativas unberücksichtigt. trotz der ganzen abstufungen ,problemen der eu, der usa, der schwellenländer, besonders brasilien!, steht der dow an 1 punkt als sei nichts passiert.
des kanns nicht sein!
also nochmal; was spiegelt der kurs wieder und wen.
@ erst, entschuldige,daß ich gestern abend nicht geantwortet habe, hab eben beim nachlesen dein post von gestern an mich gesehen, sorry.
@buchsenrunter, sehr schön, dein post von gestern abend, ja so stell ich mir das auch vor.
@kleiner-baer, hoffe du hast heute früh rechtzeitig verkauft, im nachhinein wäre es nicht einmal nötig gewesen
@helmut666, habe mir eben dein post vom dschungelbuch 2 mal angeschaut und den
rhytmuß aufgenommen, danke
so und jetzt versuch ich es mit gemütlichkeit, war seit heute früh flat und außer haus
und stelle fest, ich habe nichts verpaßt.
so dann, allen noch einen guten abendhandel, falls möglich.
allerdings denke ich, bevor nicht morgen die anleihen plaziert sind, nicht viel passieren
wird.
@alle, kann jemand eine einfache, gut erklährte, leicht verständliche lektüre über den
cfd-handel empfehlen?
meine frau möchte sich darüber belesen und deshalb meine frage an euch.
danke im voraus.
kirsche
Das Ganze artet hier wirklich in absolute Glaubensfragen aus, ist zwar ganz amüsant, aber.... hmmm?!?!
Fakt ist doch (zunächst mal) unsere Wirtschaft brummt, auch wenn dies einige mit Wellblech vor´m Kopf nicht eingestehen wollen, trotz aller Finanzkrise(n), denn das ist die EINZIGE Krise, die wir z.Zt. haben, sicherlich (die Zahlen beweisen es) KEINE Wirtschaftskrise!
Somit hat doch immo die Deutsche Wirtschaft absolut null & überhaupt kein Interesse an einem starken Euro, schließlich leben wir davon unser Produziertes im Ausland zu verticken und nicht bei uns im Innland.
Da immo aber nunmal die Maschinen auf Hochtouren laufen, würde ja, wenn´s nicht, bzw. schwer verkauft werden kann (=starker Euro) das produzierte Gut alles im Lager landen (=kein Umsatz=Gewinneinbruch)...
Also halte man doch zunächst mal den € klein (viel jammern über Schuldenkrise, die bösen Miteuropäer, die Amis, das schlechte Wetter, Linsensuppe ohne Würstchen ....und was den Heimos sonst noch alles einfällt....und den wird noch ´ne Menge einfallen, wenn sie´s brauchen!!!), bis das Tempo der Produktion etwas gedrosselt ist (so ca. spätes Frühjahr 2012) , dann kann so langsam die Jammerei aufhören, der Euro stärker werden....und man kann in der Starken Europhase ganz entspannt nachproduzieren, dann ja nix / wenig in den Lagern schlummert!
....und, wartet es ab, dann geht der ganze Spaß von vorne loß
Sieht man die ganze Geschichte mal etwas globaler & auf langer Zeitebene, wird man (auch ohne 2 Pullen Whisky im Kopp zu haben und irgendwelche Verschwöhrungstheorien daherzubeten) ein gewisses System erkennen...
Was ich damit sagen will... NIX, war nur mal so hingeschrieben ;-))))
(Hatte grad Bock auf Klugscheißen, Yihaaaa)
Meine Oma (war Bäuerin) hätte jetzt auch noch einen Seminartitel für Romeo
"Kräht der Romeo auf dem Mist, ändert sich der Chart, oder er bleibt wie er ist."
Jucheeee
ich denk mal, man braucht zeit und hält die börse im lot.
morgen nochmal, wenns dann nicht scheppert, arsch lecken. muss eh montag fürne woche nach köln.
zur zeit findet eine erhöhte geldflucht aus china statt, d.h.
es werden z.Z. sehr viele gelder aus dem immobiliensektor genommen, da der yuan
nicht außer landes gaschaft werden kann, muß er in eine andere währung getauscht werden und bei der derzeitigen lage in europa wählt man verstärkt den dollar,
das wiederum wertet den euro ab, weil die nachfrage den preis macht.
Kategorie: boerse-go: Research | z externer Content Analyse Konjunktur | Uhrzeit: 09:53
• Soeben hat das Statistische Bundesamt (Destatis) Daten zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Gesamtjahr 2011 veröffentlicht. Demnach verzeichneten 2011 praktisch alle Wirtschaftsbereiche einen Zuwachs der realen Bruttowertschöpfung. Das reale Bruttoinlandsprodukt legte im abgelaufenen Jahr um 3,0% gegenüber dem Vorjahr (+3,7%) zu. Die deutsche Wirtschaft war mit einem statistischen Überhang von 1,2 Prozentpunkten ins Jahr 2011 gestartet. Dank der zügigen Erholung erreichte die Wirtschaftsleistung Mitte 2011 wieder das Vorkrisenniveau. Die Defizitquote hat sich konjunkturbedingt auf 1,0% vom nominalen BIP verringert.
• Der Aufschwung des Jahres 2011 war breit unterstützt. Das Exportwachstum von 8,2% Y/Y belegt die hohe Wettbewerbsfähigkeit von Produkten „made in Germany“. Wegen der ebenfalls gestiegenen Importe (+7,2% Y/Y) trugen die Nettoexporte aber „nur“ 0,8 Prozentpunkte zum realen BIP bei, gut 2 Prozentpunkte gehen somit auf die Binnennachfrage zurück. Der private Konsum (+1,5% Y/Y) entwickelte sich dank einer deutlichen Steigerung der Effektivlöhne und eines bis zuletzt robusten Arbeitsmarktes so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr. Auch investiert wurde 2011 kräftig: Neben den Ausrüstungen (+8,3% Y/Y) waren es im abgelaufenen Jahr vor allem die Bauinvestitionen (+5,4% Y/Y), die das Wachstum gestützt haben. Dies ist sicher zum einen auf das extrem niedrige Zinsniveau zurückzuführen. Zum anderen dürfte aber die verstärkte Wohnungsbautätigkeit zumindest teilweise auf eine durch die Krise ausgelöste Flucht in Sachwerte („Betongold“) zurückzuführen sein. Insofern kann der stärkste Wachstumsbeitrag der Bauinvestitionen seit 2006 nur bedingt ein Grund zur Freude sein.