E.on SE - Chance oder Risiko


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Neuester Beitrag: 24.04.21 13:23
Eröffnet am:18.03.13 17:27von: mrseppAnzahl Beiträge:23.173
Neuester Beitrag:24.04.21 13:23von: AndreaxkdhaLeser gesamt:1.887.919
Forum:Börse Leser heute:408
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2012 Postings, 4664 Tage Börsenkobold"mit den allgemein zugänglichen...

 
  
    #5676
03.05.13 10:16
SCHNITTCHEN!" ;-)  

1245 Postings, 5897 Tage Schmengerwill auch einen

 
  
    #5677
03.05.13 10:17
der mir die Krawatten bindet :)  

2012 Postings, 4664 Tage Börsenkobold@travel

 
  
    #5678
03.05.13 10:18
Na da würde ich mich bedanken. Aber gebs zu, bin bei sowas immer pingelig. ;-)  

2012 Postings, 4664 Tage BörsenkoboldDer 5-min-Chart

 
  
    #5679
1
03.05.13 10:19
fungiert gerade irgendwie als Stimmungsbarometer...je langweiliger die Rede wurde um so mehr fiel der Kurs.  

2012 Postings, 4664 Tage BörsenkoboldKrawatte

 
  
    #5680
03.05.13 10:21
Seht ihr - das sieht schon besser aus, aber Knoten zu lasch. Dafür ist allerdings der Kragen schief. ;-))  

6893 Postings, 4710 Tage traveltracker@Börsenkobold

 
  
    #5681
3
03.05.13 10:21
Sehe ich auch so. Stil ist Stil. Ob ausgebeulter Trainingsanzug oder Krawatte. Wenn man den Scheiß sich schon antun muss, dann richtig. Da müsste ich mich auch fragen, wie der Schlamper sein Job machen will, wenn er nicht ein mal schafft, die beknackte Krawatte richtig zu tragen.  

5935 Postings, 8011 Tage Kleigut

 
  
    #5682
1
03.05.13 10:21
Teyssen bestätigte den bisherigen Ausblick. Der um Bewertungseffekte bereinigte Überschuss soll wegen der schwierigen Rahmenbedingungen auf 2,6 bis 2,2 Milliarden Euro sinken, das wären schlimmstenfalls zwei Milliarden weniger als 2012. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll um mindestens eine Milliarde auf 9,2 bis 9,8 Milliarden Euro sinken./enl/fbr  

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50950 Postings, 7763 Tage SAKUDer Unterschied zwischen Kravatte & Kuhschwanz:

 
  
    #5683
5
03.05.13 10:22
Der Kuhschwanz verdeckt das ganze Arschloch!


... das war die Philosophie am morgen, jetzt leg ich mich wieder hin ;o)

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1879 Postings, 5749 Tage Rockitja der teyssen könnte in rockkonzertmanier mal

 
  
    #5684
2
03.05.13 10:22
mit dem flammenwerfer schwenken...
;-)  

1879 Postings, 5749 Tage Rockit1 euro 10 je axie :-)

 
  
    #5685
1
03.05.13 10:24
 

50 Postings, 4330 Tage Streubesitzdpa

 
  
    #5686
03.05.13 10:28

Warum wusste dpa schon bevor er spricht was er sagt?

 

6687 Postings, 8412 Tage Bossmenmist hab kein Ton hier auf Arbeit

 
  
    #5687
03.05.13 10:31
Aber das skeptische Gesicht sagt ja alles :-)))))  

5935 Postings, 8011 Tage Kleihört sich ja alles positiv an!

 
  
    #5688
3
03.05.13 10:35
Zeitpläne wurden sogar übertroffen!

Realisierung diverser Zukunftsprojekte!

Verschuldung mehr als halbiert. Dadurch weiterhin sehr gutes Rating.  

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2012 Postings, 4664 Tage Börsenkobold@Bossmen

 
  
    #5689
1
03.05.13 10:35
Kein Problem: Er sagt im allgemeinen dass unser Thread der Beste ist! ;-)


Sagt mal, habt ihr momentan über Tradegate auch keinen Kurs?  

13396 Postings, 6577 Tage cv80AXIE!

 
  
    #5690
1
03.05.13 10:35
LOL!

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2012 Postings, 4664 Tage BörsenkoboldAlso

 
  
    #5691
03.05.13 10:35
ab und zu meine ich. Mal ist einer da, dann wieder nicht.  

6687 Postings, 8412 Tage BossmenIch glaube unser CD04

 
  
    #5692
1
03.05.13 10:38
hat sich in sein Hardcover zurückgezogen und in der untersten Schublade heute versteckt....  

2012 Postings, 4664 Tage BörsenkoboldWas wäre jetzt total peinlich?

 
  
    #5693
6
03.05.13 10:38
Stromausfall! ^^  

5935 Postings, 8011 Tage Kleiwirklich gut

 
  
    #5694
6
03.05.13 10:39
E.ON SE: E.ON-Hauptversammlung 2013: Auf dem Weg zur neuen E.ON

10:20 03.05.13

DGAP-News: E.ON SE / Schlagwort(e): Hauptversammlung
E.ON SE: E.ON-Hauptversammlung 2013: Auf dem Weg zur neuen E.ON

03.05.2013 / 10:15


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E.ON-Hauptversammlung 2013: Auf dem Weg zur neuen E.ON

- Erfolgreicher Aufbruch in neue Märkte

- Erneuerbare Energien, Exploration & Produktion und Russland sind starke
Wachstumstreiber

- Dividende von 1,10 Euro pro Aktie beschlossen

- Ausblick für das Jahr 2013 bestätigt: EBITDA zwischen 9,2 und 9,8
Milliarden Euro und nachhaltiger Konzernüberschuss zwischen 2,2 und 2,6
Milliarden Euro erwartet
'Wir sind auf dem Weg vom klassischen integrierten Versorger hin zum
Entwickler für neue, kundenbezogene Energielösungen. Mit diesem Anspruch
und Selbstverständnis brechen wir in neue Märkte und Regionen auf.' Mit
diesen Worten umriss Vorstandsvorsitzender Johannes Teyssen auf der
diesjährigen Hauptversammlung in Essen die Neuausrichtung der E.ON SE.

Teyssen nahm vor mehreren Tausend Aktionären Bezug auf die 2010
vorgestellte Strategie. Diese habe sich auch unter verschärften
Rahmenbedingungen als richtig erwiesen. Bei der Umsetzung komme E.ON zügig
und planmäßig voran: Im Zuge der Fokussierung auf zukunftsfähige Geschäfte
und Märkte hat E.ON von 2010 bis heute Verkäufe im Wert von über 17
Milliarden Euro vereinbart und peilt aktuell ein Volumen von 20 Milliarden
Euro an. Im Gegenzug baut E.ON neue Wachstumsgeschäfte konsequent aus. In
den letzten drei Jahren sind 26 Onshore- und zwei Offshore-Windparks in
Nordamerika und Europa neu ans Netz gegangen. Damit ist E.ON zu einem der
Weltmarktführer für Windenergie auf hoher See geworden. In diesen Tagen
geht vor London der weltgrößte Offshore-Windpark ans Netz, beim
schwedischen Projekt Karehamn beginnt die Installation der Turbinen und
beim deutschen Offshore-Park Amrumbank beginnen die Arbeiten auf See. Auch
im Bereich Dezentrale Energielösungen verfügt E.ON bereits über eine sehr
breite und starke Basis. In den letzten drei Jahren hat das Unternehmen
zahlreiche Kleinanlagen für Haushalts- und Gewerbekunden installiert, bei
Kraft-Wärme-Kopplungslösungen für Gewerbe und Industrie ist E.ON
Marktführer in Deutschland. Die neu gegründete E.ON Connecting Energies,
die sich auf Anlagen für internationale Kunden mit mehreren Standorten
spezialisiert, hat ebenfalls erste Verträge abschließen können.

Bei der Ausweitung des außereuropäischen Geschäfts setzt E.ON nach Teyssens
Worten auf 'kluges und verantwortliches Wachstum mit Ambition und
Augenmaß'. E.ON hatte 2012 den Einstieg in Brasilien und in der Türkei
vollzogen und setzt in beiden Märkten auf starke lokale Partner. Enerjisa,
das Joint Venture mit der türkischen Sabanci Holding, war bei
Ausschreibungen für zwei Regionalversorger im Rahmen der Privatisierung der
türkischen Stromnetze erfolgreich und hat so einen ersten Meilenstein bei
der Umsetzung der ambitionierten Wachstumsziele im türkischen Energiemarkt
erreicht. Nach Abschluss der Privatisierung in beiden Regionen wird
Enerjisa neun Millionen Kunden haben, bis 2020 sollen 7,5 Gigawatt
Kraftwerksleistung am Netz sein. Mit der brasilianischen EBX hat E.ON
vereinbart, die strategische Partnerschaft auszubauen. Die gemeinsam
entwickelten Kraftwerksprojekte werden schon ab der zweiten Hälfte des
Jahrzehnts Ergebnisbeiträge liefern, das erste gemeinsame Projekt soll noch
im Herbst dieses Jahres ans Netz gehen.

Die Grundlage für den Aufbruch in neue Geschäftsfelder und Regionen habe
E.ON bereits Mitte des letzten Jahrzehnts gelegt, hob Teyssen hervor. Die
Geschäftsfelder Erneuerbare Energien sowie Russland hätten sich in den
letzten Jahren so gut entwickelt, dass sie kurz vor der Schwelle zu
Ergebnisbeiträgen von 1 Milliarde Euro stünden. Im Bereich Exploration &
Produktion wird diese Schwelle bereits in diesem Jahr klar überschritten.
'Jetzt ist die richtige Zeit, auf Basis dieser neuen Ergebnisträger
Wachstumspotenziale für die zweite Hälfte der Dekade zu schaffen', sagte
Teyssen. Das erfordere allerdings anhaltende Kostendisziplin.

Mit dem Effizienzsteigerungsprogramm E.ON 2.0 wurden bereits spürbare
Kostensenkungen erreicht. Mehr als 50 Teilprojekte mit zahlreichen
Einzelmaßnahmen sind eingeleitet oder bereits umgesetzt,
Organisationsstrukturen etwa beim Energiehandel wurden gestrafft,
Steuerungsebenen u.a. in München wurden gestrichen. Im Gegenzug wurden neue
Einheiten, beispielsweise für zentralen Einkauf und Serviceleistungen,
aufgebaut. Die Bürokratie im Konzern konnte so deutlich reduziert werden.
Im letzten Jahr hat der Konzern seine Kosten bereits um 200 Millionen Euro
verringert, im laufenden Jahr sollen weitere 800 Millionen Euro dazu
kommen. 'Kostensenkungen und Bürokratieabbau sind kein Selbstzweck, sondern
zwingende Voraussetzung, um unsere neue Strategie erfolgreich umzusetzen',
sagte Teyssen.

'Wir können wichtige Erfolge und Fortschritte beim Umbau des Unternehmens
vorweisen', so Teyssen, auch wenn der Aktienkurs dies derzeit nur
unzureichend abbilde. Gespräche mit Investoren zeigten aber, dass dies
nicht an Zweifeln an der Strategie oder an mangelnden Umsetzungserfolgen
liege, sondern den starken Verwerfungen im klassischen europäischen
Stromerzeugungs- und Energiehandelsgeschäft geschuldet sei. Teyssen: 'Die
Handelspreise für Strom haben sich von ihrem Höchststand im Jahr 2009 bis
heute halbiert. Die Margen selbst hochmoderner Gaskraftwerke liegen in
vielen Märkten Europas nahezu bei null. Die Stromproduktion als eines der
starken Kerngeschäfte des Konzerns ist unter größtem Druck.'

E.ON hatte angekündigt, die Wirtschaftlichkeit seiner Kraftwerksflotte
wieder herzustellen und dabei auch die Schließung von nicht mehr
wirtschaftlichen Anlagen ins Auge gefasst. Die drohende Schließung der
modernsten Gaskraftwerke des Unternehmens im bayerischen Irsching konnte
nun durch eine Vereinbarung mit der Bundesnetzagentur und dem zuständigen
Netzbetreiber verhindert werden. Danach erhält das Unternehmen ab sofort
einen akzeptablen Ausgleich der Fixkosten. Unabhängig davon hält E.ON unter
den aktuellen Rahmenbedingungen ein neues Marktdesign für erforderlich, das
die Bereitstellung moderner, klimaschonender Erzeugungskapazitäten
honoriert.

Teyssen bekannte sich in diesem Zusammenhang klar zur Energiewende, warb
aber für einen Paradigmenwechsel: 'Wir sind in Deutschland noch zu sehr
'Megawatt-fixiert', bauen Windrad nach Windrad, Solarpanel nach Solarpanel
und glauben, das sei bereits die große Wende. Energie einfach nur anders zu
produzieren, reicht aber nicht. Die traditionelle Trennung in Erzeugung,
Transport, Verteilung und Verbrauch löst sich auf. Neue, intelligente
Netzwerke entstehen mit Energieflüssen in alle Richtungen. Diese Netzwerke
bilden sich nicht um das traditionelle Energieunternehmen, sondern um den
Kunden, der mit neu gewonnener Souveränität wählt, ob er Energie bezieht
oder selbst erzeugt und dann sogar anderen anbietet. E.ON ist Teil dieses
Wandels', so Teyssen. 'Dabei wird eine neue E.ON mit starker Ertragskraft
entstehen, die für die Anteilseigner nachhaltig neue Werte schafft.'

Teyssen erläuterte den Aktionären auch das Ergebnis 2012 und ging auf die
Dividende ein. E.ON hatte im vergangenen Geschäftsjahr das operative
Ergebnis um 1,5 Milliarden Euro, den nachhaltigen Konzernüberschuss um 1,7
Milliarden Euro und den Operativen Cash Flow sogar um 2,2 Milliarden Euro
gesteigert. Die wesentlichen Gründe hierfür waren eine deutliche
Verbesserung im Gashandelsgeschäft im Zuge der Neuverhandlungen von
Lieferverträgen mit Gasproduzenten und der rückwirkende Ausgleich von
Verlusten im Gasgeschäft der Vorjahre. Zudem war das Ergebnis 2011 einmalig
aufgrund des Kernenergieausstiegs in Deutschland belastet. Daneben wirkten
sich zusätzliche Erzeugungskapazitäten in Russland sowie erste, nachhaltige
Kostensenkungen durch das laufende Effizienzsteigerungsprogramm positiv
aus. Gegenläufig wirkten unter anderem Ausfälle in der Öl- und
Gasproduktion, die deutsche Kernbrennstoffsteuer sowie andere steuerliche
Neubelastungen in Schweden, Italien, Spanien oder Ungarn. Auch die
europaweite Energienachfrage sank erneut und belastet ebenso wie
widersprüchliche regulatorische Vorgaben und weiteres Wachstum
subventionierter Stromerzeugung das Ergebnis. Aufgrund des insgesamt aber
klar verbesserten Ergebnisses zahlt E.ON für 2012 eine auf 1,10 Euro je
Aktie erhöhte Dividende und schüttet damit rund 50 Prozent des nachhaltigen
Konzernüberschusses an die Anteilseigner aus.

Teyssen bestätigte die bereits im Januar angepasste Prognose für das Jahr
2013. Für das laufende Jahr geht E.ON von einem operativen EBITDA von 9,2
bis 9,8 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 2,2
bis 2,6 Milliarden Euro aus. Dabei entfällt ein wichtiger Teil des
Rückgangs von etwa einer Milliarde Euro auf Ergebnisbeiträge von
veräußerten Geschäften.
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Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren
Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken
und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung
der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen
abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei
Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Ende der Corporate News


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03.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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209525 03.05.2013  

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2012 Postings, 4664 Tage BörsenkoboldDie 14

 
  
    #5695
03.05.13 10:42
kommt heute wohl doch nicht mehr?!  

13787 Postings, 5039 Tage Maxxim54Ja, sieht alles gut aus

 
  
    #5696
1
03.05.13 10:43

Lasse die Aktien im Depot, obwohl der Kurs sich noch so hindümpelt......wegen den gehandelten Strompreisen....

 

2012 Postings, 4664 Tage BörsenkoboldMeine

 
  
    #5697
3
03.05.13 10:47
bleiben auch drin. Werde nach Divi wohl auch nachkaufen.  

2012 Postings, 4664 Tage BörsenkoboldUi,

 
  
    #5698
03.05.13 10:51
ist ja doch noch ganz schön voll geworden.  

5253 Postings, 5952 Tage afrumanIst der Stream bei euch auch unterbrochen?

 
  
    #5699
2
03.05.13 10:54
Hört sich für mich alles gut an und mit einer etwas schwächeren Divi kann ich leben.
Investiere die eh regelmäßig wieder ins Ausschüttende Unternehmen  

2012 Postings, 4664 Tage Börsenkobold@afruman

 
  
    #5700
1
03.05.13 10:56
Ja ist bei mir auch. Vermutlich kommt auch nichts mehr. Bei Coba ging das meistens noch viel kürzer, allerdings hatten die auch keine Lust immer was zensieren zu müssen.  

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