K+S wird unterschätzt
Weiß nicht ob man diese Art von Magnesium noch weiter verarbeiten kann.
Glück allen Investierten
Glück allen Investierten
Geben wird deswegen sind soviel Short
Nur deswegen gibt es Hammer Überraschung
Nach den Zahlen müssten wir die 30 Euro leicht stemmen
"...Kleine Milchmädchen Rechnung: von den Preisen jetz( Oktober) 450?/t die Preise vom letzten Jahresende abgezogen 250?/t bleiben 200?/t das multipliziert mit 2 000 000 Tonnen Produktion, das sind 400 Millionen Gewinn. Aber eben Milchmädchen Rechnung. ..."
K+S ist an Verträge gebunden die in der Vergangenheit abgeschlossen wurden. Eine Preisgleitklausel werden Sie da vergeblich suchen.
Ich empfehle einen Abgleich zw. den Geschäftsberichten und der immer wieder gern zit. Preisentwicklung; Sie werden feststellen, dass K+S immer signifikant unter der sog. Preisentwicklung (... und das auch noch inkl. von Frachtraten) lag.
Erst lesen dann , nachdenken, Zahlen und Zeiträume beachten und dann Kritisieren.
Alles was nicht „ geht „ interessiert nicht, nur wie es richtig ist , das wäre doch mal interessant.
Glück allen Investierten
Kann nur hoffen, dass es wirklich nur die Shortys sind und nicht die erwarteten Quartalszahlen!
https://www.kpluss.com/de-de/geschaeftsfelder-produkte/
Ich rechne erst im Q2 nächsten Jahres mit der vollen Wirkung... so lange habe ich auch vor, die Aktien zu halten.
Wegen der gestiegenen Frachtkosten, kann ich nur hoffen, dass die Preise ohne Fracht gestaltet wurden... wäre nicht gut!
" OSLO (dpa-AFX) - Der norwegische Düngerkonzern Yara profitiert von einer starken Nachfrage und höheren Verkaufspreisen.
Dadurch konnte der starke Anstieg der Energiekosten infolge hoher Erdgaspreise mit Blick auf den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im dritten Quartal mehr als ausgeglichen werden. Das bereinigte Ebitda stieg im Jahresvergleich um 37 Prozent auf 765 Millionen US-Dollar (rund 657 Millionen Euro), wie der K+S-Konkurrent am Mittwoch in Oslo mitteilte. Das ist mehr als Analysten im Durchschnitt auf dem Zettel hatten. Der Umsatz legte um knapp 46 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar zu. Nach anfänglichen Kursgewinnen am Mittwochvormittag drehten die Aktien ins Minus.
Unter dem Strich stand allerdings wegen Sonderbelastungen durch negative Wechselkurseffekte und eine Wertberichtigung im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Phosphat-Bergbauprojekts in Brasilien ein Verlust von 143 Millionen Dollar an. Vor einem Jahr war es noch ein Überschuss von 340 Millionen gewesen.
Konzernchef Svein Tore Holsether warnte indes vor den Folgen der aktuell sehr hohen Gaspreise, wegen derer Yara bereits die Produktion von Ammonium in Europa gedrosselt hat. Noch könne das aber durch Lieferungen von außerhalb Europas ausgeglichen werden, so dass der Einfluss auf die Herstellung fertiger Dünger begrenzt sei."
https://www.kpluss.com/de-de/nachhaltigkeit/umwelt/energie-klima/
Glück allen Investierten
Während man bei konventioneller Technik einen Großteil der Energie verschwendet, wird diese in KWK-Anlagen noch sinnvoll genutzt. Damit können rund 35 % der Rohstoffe eingespart und CO2-Emissionen vermieden werden. Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht ist der Einsatz von KWK von Vorteil.
Die verwendeten Energieträger sind je nach Standort der Bergwerke und Produktionsanlagen unterschiedlich. Die Dampf- und Stromerzeugung in Deutschland basiert zu 85 Prozent auf dem Primärenergieträger Erdgas und zu 15 Prozent auf dem Energiebezug aus einer Müllverbrennungsanlage. Sechs unserer sieben deutschen Kalistandorte verfügen über eigene Kraftwerke, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) betrieben werden. Ihr Brennstoffnutzungsgrad liegt bei 90 Prozent. Zwei von sieben Trocknungsanlagen betreiben wir ebenfalls nach dem KWK-Prinzip.
Die EU-Kartellwächter sorgen sich laut einer Mitteilung vom Mittwoch weiterhin wegen einer möglicherweise zu großen Marktmarkt bei der Entsorgung giftiger Flugasche. Die von dem hessischen Düngerkonzern und Remex unterbreiteten Vorschläge hätten nicht ausgereicht, diese zu zerstreuen. Der Fall werde daher an das deutsche Bundeskartellamt weitergereicht, das die Folgen der Marktkonzentration besser beurteilen könne.
Sollte die Prüfung nun länger dauern, könnte das Folgen für die Jahresziele von K+S haben. Denn diese umfassen beim operativen Ergebnis (Ebitda) einen einmaligen Ertrag von rund 200 Millionen Euro aus der Reks-Gründung. Der Aktienkurs des Konzerns fiel am Mittwoch um mehr als zwei Prozent."