Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 224 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.527.701 |
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http://www.merck-performance-materials.com/en/...s/photovoltaics.html
...zu Punkt 1: Die Gefahr, dass ein großer Partner die Technologie kopiert und den kleinen Partner dann fallen lässt ist jederzeit gegeben und leider auch schon in der langen Wirtschaftsgeschichte oft genug passiert....ich glaube aber das Tasnee seinen Namen damit nicht kaputt machen wird...schließlich ist das eine 5-Milliarden-Umsatz-Firma...! ....es wird darauf ankommen wie gut sich Dyesol verkaufen wird! Da sollte Caldwell mittlerweile aber auch dazugelernt haben.....:-))
zu Punkt 2: So viel ich weiss ist die Zusammenarbeit Merck-->Dyesol fast eingeschlafen.... :-(
Endlich weiß ich wieviele Lzenzen es gibt/gab:
"Nachdem die Forschung zum Thema zunächst für ein paar Jahre an schwindendem Interesse und damit auch schwindenden Geldern gelitten hat, gab es in den letzten Jahren wieder neue wissenschaftlichen Projekte. Auch die Industrie entdeckte es für sich, wobei Patentinhaber Grätzel, der 2010 für seine Erfindung mit dem hochdotierten Millennium Technology Prize ausgezeichnet wurde, sich offenbar auch auf diesem Parkett sicher bewegt.
Er vergab das Patent bisher an vier Firmen. Die erste Massenproduktion von flexiblen Farbstoffsolarzellen-Modulen begann 2009 die Firma G24 Innovation im walisischen Cardiff, die neben dem australischen Clean-Energy-Konzern Dyesol, der schweizerischen Solaronix und der japanischen Aisin Seiki über eine Lizenz des Grätzel-Patents der EPFL verfügen. Seit 2008 treibt Dyesol in engem Kontakt mit Grätzel die Entwicklung zur Marktreife ihrer Produkte voran. Die Firma, die mit Forschungseinrichtungen kooperiert und auch Material für die weltweite Forschung im Gebiet anbietet, strebt eine vertikale Marktspezialisierung an und arbeitet mit internationalen Joint-Venture-Partnern wie dem britischen Stahlkonzern Corus / Tata und dem US-Glashersteller Pilkington (PNA).
Im Mai verkündete Dyesol einen Durchbruch beim Wirkungsgrad: Mit 11,3 % für Solid-State-Farbstoffsolarzellenbei bei bvoller Sonneneinstrahlung – inzwischen sind über 15 % erreicht – sei die Farbstoffsolarzelle nun gegenüber anderen Solarzellen wettbewerbsfähig – und durch ihre generellen Eigenschaften auch mit den anderen Formen der Energiegewinnung.
Auch Solaronix vermeldet Erfolge in der Umsetzung: Sie zeigt sich verantwortlich für gelben und roten Farbstoffsolarzellen, die die Westfassade des neuen Kongresszentrums des auf dem Campus der ETH Lausanne entstehtenden Swiss Tech Convention Center verkleiden sollen. Damit wird diese neue Technologie zum ersten Mal an einem öffentlichen Gebäude angewendet. Ende 2013 soll im Rahmen das Smart City Graz Projekts die erste Großanlage dieser Art weltweit entstehen, mit 200m². Die ausführende Firma Fibag, die mit Grätzel, der ETH Lausanne und verschiedenen Schweizer Firmen Glass2Energy gründete, hatte schon im April erste Serien-Module am Genfer Flughafen präsentiert."
Quelle:
http://plan-alternative.de/index.php/2013/07/22/...er-fast-marktreif/
...meiner M. nach auch die besten Chancen zur Massenproduktion zu gelangen....wie gesagt Tasnee ist und bleibt derzeit die beste Chance dazu....
diesen Jahres, zeigt aber sehr interessant das grosse Interesse an der Solarenergie auf der arabischen Halbinsel....deshalb wird sich Tasnee m. M. nach mit Hilfe von Dyesol versuchen sich hier frühzeitig zu positionieren und sich einen Teil vom Riesenkuchen zu sichern zumal es sich bei DSC nicht um die klassische Solarzelle, sondern um die neueste Generation davon handelt ;-)
http://www.iwr.de/news.php?id=24228
Solar statt Öl: Saudi Arabien und Vereinigten Arabische Emirate entdecken Regenerative Energien
Münster - Zwei der weltgrößten Öllieferanten setzen neuerdings auf erneuerbaren Energien im eigenen Land: Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate wollen 1.000 Megawatt (MW) Solarkapazität zubauen, um damit 200.000 Haushalte mit Strom versorgen zu können. Die Pläne haben ein Investitionsvolumen von 1,5 Mrd. US-Dollar bis 2014.
Vahid Fotuhi, Präsident der in Dubai ansässige Emirates Solar Industry Association, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur „Bloomberg“, dass sich das Investitionsprogramm, das auch Jordanien umfasst, aus Darlehen und Exportkreditversicherungen speisen soll. Mit der derzeitigen Staatsförderung sollen Unternehmen auf dem Gebiet der Solarenergie vergleichsweise günstige Kreditbedingungen erhalten können.
An den Erneuerbaren führt kein Weg vorbei
Die Gründe für die Wendung hin zu den erneuerbaren Energien sind vielfältig. Nach Einschätzung von „Bloomberg“ müssen sich die Staaten einerseits auf einen Bevölkerungszuwachs und den damit einhergehenden zunehmenden Strombedarf einrichten. Andererseits wollen manche Erdöl-exportierende Länder die eigene Öl-Förderung ausschließlich im Ausland absetzen......................
Ich denke jetzt wird dann wieder spekuliert. Demächst also ich schätze die nächsten 2 Wochen sollte eine Meldung bezüglich Sigma Aldrich (laut Bericht) und auch Tasnee kommen.
Anfang November gibt es ja ein Meeting bei Tasnee... bin gespannt. Vielleicht gehts bis dahin wieder ein bißchen aufwärts...
5.000 0,204 0,210 5.000
6.766 0,202 0,213 5.000
15.000 0,201 0,214 3.000
5.000 0,200 0,216 3.500
5.000 0,199 0,220 28.000
20.000 0,198 0,227 75.000
5.000 0,191 0,290 164.700
10.000 0,190 0,300 4.000
32.000 0,189 0,315 5.000
20.000 0,182 0,325 900
...das wohl der Q1-Bericht recht positiv aufgenommen wurde.... die Aussies hatten keine Zeit zu reagieren, da dieser eine halbe Stunde vor Handelsschluss rauskam....ich denke morgen sollte es weiter bergauf auf gehen....war ja auch endlich Zeit :-))
- neue Kunden in Indonesien, Ägypten und Dänemark
- neues Vermarktungs-Agreement mit Sigma-Aaldrich
- die Walisische Regierung scheint das Dyesol-TATA-Projekt weiter zu fördern
etc.....einfach mal den Bericht gut durchlesen...es lohnt sich ;-)
http://www.dyesol.com/media/wysiwyg/Documents/...ndix-4C-31102013.pdf
§10.000
15:16:24 0,218 €
§20.000
15:14:24 0,219 €
§20.000
15:13:59 0,218 €
§30.000
15:09:22 0,215 €
§30.000
15:02:01 0,21 €
§30.000
14:59:14 0,208 €
§40.000
14:58:44 0,208 €
§70.000
First Quarter Highlights
Manufacturing Collaborations
Further business clarity has been achieved during the quarter which will allow Dyesol to successfully rationalise its major
global commercialisation activities. This process has been greatly assisted by the Welsh Government. The Welsh
Government has provided ongoing sponsorship and financial support for development activities ensuring that
commercialisation in Wales can proceed. SBEC and SPECIFIC, also sponsored by the UK and Welsh governments, have
been instrumental in bringing focus to the climate change debate and providing solutions for meeting green energy targets.
The new business plan, which has received significant input from Dyesol's strategic investor, The National Industrialization
Company of Saudi Arabia (Tasnee), captures the new dynamics of partnership and commercial exploitation. Given the
significant progress with the new solid-state technology in terms of cost, durability and efficiency, all commercial projects
have been revised to use the new solid-state material set. We will also continue to manufacture liquid-based materials for
research interests and 3rd party commercialisation.
The latest commercialisation plans have the UK steel project as the lead candidate for large scale manufacture. In the UK
and Europe there is strong government support for building efficiency innovation and immense market pull. Our latest market
assessment for BIPV indicates annual primary build steel roofing opportunities there are in excess of $10 billion or 10GW. A
train ride through the UK serves to highlight just how little penetration there is of solar product, either because of poor
historical investment in renewables or, more likely, the inability of 1st and 2nd generation technologies to address the
challenging light conditions and immense opportunity for us. There is very little solar utilisation of the ubiquitous industrial
property that skirts the railway line.