Gold shorten?
das ansteigende ist für mich eine unterstützung um ca zu wissen wann eventuell ein pullback kommt..
viel spaß
"Eine breite Diskussion im EZB-Rat über eine Zinssenkung, wie im vergangenen Monat, scheint damit im Januar nicht stattgefunden zu haben."
http://www.ariva.de/news/...Abstand-von-Zinssenkung-zu-nehmen-4400986
Wenn dieser Trend von heute das Resultat ist, dann liegen die Goldman Sax bzgl. Gold mit und ihren Mega-Shorts voll daneben
:-)
mit SL warte ich noch, man will ja nicht gleich einen Gewinn-Stop einbauen.
Das EUR/USD Verhältnis hat sich heute um über 1% verändert.
Könnte vielleicht morgen schon wieder anders aussehen (in die andere Richtung).
Aber schlussendlich bin ich natürlich bullisch gestimmt. :-)
Jetzt würde ich nicht long gehen, sondern auf eine kleine Erholung warten.
Viel Glück euch
VON GOLDMANN SACHS
http://ariva.de/SG3LHM
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......mehr geht nicht wie 100 %
..... könnte jetzt ruhig am wiederstand scheitern..... 1680 $
um nochmal in den schein...... billig reinzukommen
........ wiederstand bei 112 $ überwunden
......... meine order ......
......http://ariva.de/SG3N6E
Habe noch einen langweiligen Short von vor Weihnachten drin; ich weiss noch nicht, ob ich diesen Hedge jetzt rausnehme oder ab 1695 wie eigentlich vorgedacht weiter erhöhe, zukaufe.
Das blöde Wochenende ... Da weiss man nie was am Montag plötzlich neu ist.
EUR/USD kann bis 1.35 ?
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Also wenn man den jüngsten doppelten Widerstand bei 1,33 rausnehmen würde, dann könnte es relativ fix auch noch weitergehen bis ca. 1,35. Könnte im weiteren Jahresverlauf auch noch Richtung 1,38/40 gehen, wenn sich die Entspannung in der Eurozone weiter fortsetzt. Man hat ja heute gesehen wie schon leichte Sätze dazu von Draghi den Euro ankurbelten und z.B. den Bund Future deutlich drückten.
http://in.reuters.com/article/2013/01/10/...dex-idINDEE90904H20130110
http://in.reuters.com/article/2013/01/11/...ion-idINDEE90A01O20130111
und jetzt long-Neueinstieg bei 1669.8 mit 1612er KO's
Gold als „sicherer Hafen" weniger gefragt Freitag 11.01.2013, 12:25 Uhr (BoerseGo.de) -
Zuletzt sah sich Gold einem starken Einfluss der Fiskal- und Geldpolitik in den USA ausgesetzt. Die teilweise Umschiffung der „fiskalischen Klippe“ sollte zunächst die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen reduzieren, wie David Kohl und Stephanie Lindeck im aktuellen „Julius Bär Investmentfokus“ schreiben. Unsicherheiten blieben jedoch bestehen, da nun mit harten Verhandlungen bezüglich der Ausgabenkürzungen und des Schuldenlimits zu rechnen sei, was die Nachfrage im Laufe der kommenden Monate wieder beleben könnte, heißt es weiter. Die expansive Geldpolitik der US-Notenbank sei grundsätzlich unterstützend, wenngleich Gold unter Druck gekommen sei, nachdem das letzte Sitzungsprotokoll Uneinigkeit über die Dauer der quantitativen Lockerung erkennen ließ. „Aus unserer Sicht sollten die Anleger die Einflüsse der Politik auf Gold derzeit nicht überbewerten. Sie sollten sich vielmehr auf die physische Nachfrage konzentrieren, die weiterhin unterdurchschnittlich erscheint“, so die Julius-Bär-Analysten. Beispielsweise seien die Verkäufe der „American Eagle“-Goldmünze im letzten Jahr um fast 25 Prozent zurückgegangen und auch die Zuflüsse in physisch hinterlegte Goldprodukte hätten seit dem Sommer wieder nachgelassen. „Für einen nachhaltigen Anstieg des Goldpreises bedarf es einer deutlichen Belebung der Anlagenachfrage. Diese dürfte jedoch nur im Falle einer Fortsetzung der letztjährigen Krisen eintreten, was wir derzeit nicht erwarten. Anleger, die Gold nicht als Versicherung sehen, sollten daher zwischenzeitliche Erholungen nutzen, um Bestände zu reduzieren. Wir halten weiterhin an unserem Preisziel von 1.650 US-Dollar pro Unze auf Sicht von zwölf Monaten fest“, so Kohl und Lindeck.