Der Antizykliker-Thread
(musste ich mal loswerden, auch um deutlich zu machen, dass sprichwörter ein ablaufdatum haben können.)
Im übrigen setze ich meinen gestern vorgestellten Tradingplan 1:1 um, d.h. long im Weekly und Short im Daily sobald das Signal kommt (was heute nicht der Fall war, aber am Montag abend sein wird, wenn der Dax down ist).
Damit einen schönen Abend euch allen und bis morgen!
Wenn das in der Paarung KO-short und KO-long ablaufen soll, dann ist es schlicht dämlich.
Käme nur ein Paar KO-OS oder aber OS-OS in Frage (letztere mit differentem Omega natürlich)
es zeigt doch eindeutig, dass man in der Woche vor dem Verfall lieber die Zeit für Anderes aufwenden sollte als Börse. Kurse werden gemacht und zwar genau so wie es die großen haben wollen.
Ab heut mittag dann die Verkaufswelle.
Meine Vermutung ist, dass es zumindest bis zum 50% Retracement läuft, in etwa 740 im SPX. Stopp ist schon auf Einstandskurs
http://landberatung.pb-server.de/...ackPid%5D=22&cHash=a05b03783f
Die Mehrheit der Landwirte interessiert sich sehr wohl für dicke Kartoffeln. Der überwiegende Teil der Kartoffeln wird als Industriekartoffeln angebaut. Hier insbesondere für die Verarbeitung zu Pommes, Chips, Knödeln, Kartoffelbrei, Stärke.................usw.
Es handels sich um spezielle gezüchtete Sorten.
Die Kartoffel von der du sprichtst ist die reine Speisekartoffel, die du bei Aldi und im Bauernmarkt findest.
Gruß
Permanent
Stochastik-Indikator ist hier Williams%R oder Fast-Stochastik (zwei Namen für den gleichen Indikator)
Seit Ende September 08 ist der Markt aus den Fugen geraten. Er hat sich zwar in den letzten Wochen etwas beruhigt, ist aber immer noch weit entfernt von den Zeiten vor der Lehmann-Pleite.
Im Prinzip ist Vola das Schmiermittel der Börse, denn ohne Vola würde man nichts verdienen können. Es ist eben nur wichtig, sein Trading dieser Vola anzupassen. Wenn dein HS einen positiven Erwartungswert hat - so what?
Es geht nicht um das HS. Ich bin mit dem Ding nicht zufrieden, da es zwar irgendwie funktioniert, aber ich weiß nicht warum. Das HS ist noch viel zu "blind" für die Voraussage steigender oder fallender Kurse, es nimmt alles so wie es kommt. Es arbeitet nämlich mit Stop-Kursen, spekuliert also auf trendfortsetzende Ausbrüche.
Es geht mir darum, den Stoch-Indikator besser zu verstehen und ihn für den praktischen Einsatz geeignet zu machen. Dass der Stochastik-Indikator besser für hochvolatile Märkte geeignet ist als ein Trendfolger, ist nicht ohne weiteres abzuleiten. Ein Stochastik-Indikator liefert bei hoher Volatilität eigentlich nur Fehlsignale.
Während der Trendfolger im hochvolatilen Markt den Trend nicht erkennen kann. Trends lassen sich momentan nur mit langlaufenden GD's ableiten. Da sind wir immer noch auf dem Weg nach Süden.
Entscheidend ist doch in diesem Forum die Antizyklik. Wie kann man bei Kursverläufen, die den Trend noch fortschreiben, die Marktdrehung frühzeitig erkennen?
Anbei der aktuelle Swenlin.
Swenlin sieht die Widerstandslinien im SPX als nicht nachhaltig genug überschritten an, um die durch das Fed-Announcement losgetretene Rally fortzusetzen. Der Markt ist "extremly overbought" und eine bevorstehende Korrektur ist als sehr wahrscheinlich anzusehen. Der Kursanstieg in den zurückliegenden Tagen hat den Bullen zwar einiges an Stärke zurückgegeben, Swenlins Erwartungen bleiben aber weiterhin bärisch.
Short-Term Top
Quite a few years ago I used to write a daily newsletter, but I decided to give it up because it got tiresome trying to invent new ways to say the same thing over and over. More important, having to form an opinion on the market every single day, especially during volatile times as we have been experiencing, can build a of stress. Also, since I am primarily focused on the intermediate-term and long-term time frames, it can be counter productive to put too much effort into short-term analysis.
This week was especially challenging due to the Fed's announcement, which caused big rallies in stocks, bonds, and commodities, and a big decline in the dollar. Also, a number of market and sector indexes switched to buy signals. (Standby for more whipsaw.) The question remains as to whether the Fed's announcement will have a lasting effect, or if it will prove to be another flash in the pan.
On our first chart we can see that prices moved slightly above important resistance levels, but they have not made a clear breakout.
The next issue is that the market is short-term overbought. The Climactic Volume Indicator (CVI) is extremely overbought, as is the Short-Term Volume Oscillator (STVO), which hit its second highest level ever (the highest was in January). Since we are still in a bear market, chances are very high that the market has hit a short-term top, and that a short-term correction is under way.
On an intermediate-term basis, internal conditions are neutral, as shown by our intermediate-term breadth and volume indicators. This allows for a short correction and the resumption of the up trend; however, bear market conditions demand that we consider that a more negative outcome is possible.
Bottom Line: The surge in prices this week has given bulls some encouragement, but my overall expectations remain bearish.
http://www.decisionpoint.com/ChartSpotliteFiles/090320_top.html
Buy - sell - hold >>> und vor allem was ???
Ich bin auf 1-1,5 Jahressicht in Aktien eingestiegen.
Einstiegszeitpunkt Dax 3600-3650
Viele Gründe : Zeitlosigkeit der Aktien , Dividendenrendite , keine Vola-Anpassungen nach Verfallstag etc.
Irgendwann muß man ja voll rein.Hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Short-Produkte mehr im Depot.
Und wollte nicht unter Dax 4200 wieder in Put´s rein.
Aufgrund der bisherigen gewaltigen Gewinne ( habe schon große Stücke realisiert ) werde ich aber Put´s nur zum Abhedgen der Gewinne nutzen.Mal sehen wie es läuft.
Mir ist das Nachkaufen - nach realisierten Gewinnen viel wichtiger!!!
Verbilligen ist meine Devise.Dazu habe ich jetzt viel Zeit im unklaren Markt.
Ich denke deflatorische Schäden sind durch ( Edelmetalle springen an,Preisverfall scheint gestoppt etc.)
In höherer Wahrscheinlichkeit sehe ich inflationäre Einflüße in kommender Zeit auf uns zurollen.
Also Sachwerte anschaffen.
Edelmetalle,Diamanten,Immos,Kunstwerke,Firmen,Beteiligungen(Aktien).
Ursprünglich wollte ich gar in Wandelanleihen gehen und diese halten.Aber
da fehlt mir der Nervenkitzel der Kick.
Hatte nach krisenfesten + substanzstarken Werten gesucht,
welche ihre Preise an die Verbraucher weiter geben können.
Es ist jedoch zu befürchten, dass die von der Fed verabreichte Medizin erhebliche Nebenwirkungen hat. Dies schlägt auf den Dollar- Kurs durch und dürfte letztlich auch die Aktienmärkte belasten. Was die Fed vorhat und was bald vielleicht auch die Europäische Zentralbank durchführen muss, läuft letztlich auf ein Drucken von Geld in großem Stil hinaus. Mittelfristig wird dadurch ein enormes Inflationspotenzial entstehen, zumal ja irgendwann auch noch die Zinssenkungen der Notenbanken ihre Wirkung entfalten dürften. Eine aus dem Ruder laufende Inflation ist für den Aktienmarkt Gift, auch wenn beispielsweise Inhaber festverzinslicher Wertpapiere und von Bargeld noch härter getroffen werden. Inflation beeinträchtigt insbesondere in einem schwachen konjunkturellen Umfeld die Gewinnmargen der börsennotierten Unternehmen, weil diese die von ihnen hinzunehmenden Kostensteigerungen in der Regel nur sehr unvollständig an ihre Kunden weitergeben können. Ihre realen Stückgewinne geraten daher unter Druck. Zudem neigen Geschäftspartner in einem inflationären Umfeld dazu, höhere Risikoprämien zu fordern. Damit steigen die Kapitalkosten an. Und nach Berechnungen der österreichischen Sparinvest waren US-Aktienanleger bei Inflationsraten von mehr als 10 % pro Jahr bislang meist lediglich bereit, den in der Bilanz vorhandenen Substanzwert zu zahlen. In Phasen niedriger Inflationsraten von rund 2 % ließen sie sich typischerweise darauf ein, das Dreifache der Substanzwerte auf den Tisch zu legen.
Ungutes Gefühl
Ein weiterer Risikofaktor liegt in der scharfen Disinflationspolitik, die Notenbanken gemeinhin in einem stark inflationären Umfeld anwenden. Diese dämpft das Wachstum und damit die Ertragsaussichten der Unternehmen. Und schließlich mag auch so manchen Aktienanleger ein ungutes Gefühl beschleichen, wenn er sich vergegenwärtigt, dass die letztlich durch ein Übermaß an Liquidität auf den Märkten verursachte Krise dadurch bekämpft wird, dass noch sehr viel mehr Liquidität injiziert wird. Den Aktienmärkten wird Bernankes bittere Medizin also wohl keinen Auftrieb geben. Eine nachhaltige Erholung wird erst dann einsetzen, wenn die konjunkturellen Frühindikatoren zuverlässig eine Verbesserung des Umfelds anzeigen. (Börsen-Zeitung, 21.3.2009)
http://www.tradesignalonline.com/de/Lexicon/...e=DSS+Bressert+(DSSBR)
Die Vorhersage für den Dax auf Wochensicht liefert - bei richtiger Einstellung - nahezu fehlerfreie (!) Prognosen, ob und in welche Richtung ein Swing stattfindet oder ob der Trend weiterläuft. Der Indikator ist daher echt antizyklisch.
Noch ein aktueller Hinweis: Das Dax-Wochen-Signal ist nun klar up. Das bedeutet: Das Frühjahrstief haben wir gesehen, bis ca. Mai dürfte es übergeordnet weiter up gehen. Sell in Mai wird folglich ein Thema werden...
Aber dieser Glaube an ein funktionierendes HS, welches auch nur annähernd in der Lage ist, langfristig einigermaßen sichere Gewinne zu generieren, ist in der Vergangenheit immer zum Scheitern verurteilt gewesen.
Im Laufe der 90er Jahre hat fast jede größere Bank auf diesem Erball unzählige Millionen in die Entwicklung solcher System gesteckt. Zu diesem Zweck wurden hochkarätige Akademiker (mit langjähriger Börsenerfahrung) engagiert, deren einziger Daseinszweck darin bestand, den (Risiko-) Faktor Mensch bei Anlageentscheidungen möglichst auf ein Minimum zu reduzieren.
Das Resultat war am Ende verheerend. Ich selber habe während meiner Ausbildung in den Eigenhandelsabteilungen von 2 großen amerikanischen Banken gearbeitet und glaube daher auch, mir hierzu eine Anmerkung erlauben zu können.
Bevor man solche Systeme übernommen hat, wurden selbstverständlich unzählige Testläufe ("Mensch gegen Maschine") veranstaltet, bei denen allerdings (und darin lag meines Erachtens der entscheidende Fehler) ein "normaler Verlauf der Dinge" vorausgesetzt wurde.
Hierbei schnitten die HS in der Tat wesentlich besser ab, als (langjährig) erfahrene Händler.
Daraufhin übernahm man diese Systeme (und bezahlte hierfür unglaubliche Summen).
Was daraufhin in der Realität passierte, kann nur noch als grandioser Missgriff bezeichnet werden.
Zwar funktionierten diese Systeme bei "ruhiger Börsenlage" in der Tat bemerkenswert perfekt, da sie sich nicht von irrationalen (menschlichen) Ängsten und Befürchtungen leiten ließen.
Dieser Vorteil erwies sich aber über kurz oder lang als enormer Nachteil. Diese HS haben nur die Fakten geschluckt, welche man ihnen eintrichterte. (Mit menschlicher Intelligenz bzw. Skepsis) hinterfragen konnten sie diese Zahlen (naturgemäß) nicht.
Und dies wiederum führte immer wieder an markanten Wendepunkten zu exorbitanten Verlusten, welche die vorher geleisteten (und durchaus als gut zu bezeichnenden) Dienste auf das Brutalstmögliche relativierten.
Die Erkenntnis daraus ist schlicht und einfach:
Es gibt keinen Stein der Weisen an der Börse, den es zu finden gilt.
Menschliche Skepsis, Erfahrung und Intuition gegenüber implementieren Zahlen ist unersetzbar.
Ich wünsche Dir aber dennoch von ganzem Herzen Erfolg bei Deinen Bemühungen, da Du trotz heftigster Kritik Rückgrat beweist und auch Fehltrades offenmütig einräumst.
In diesem Sinne:
Uns allen weiterhin gute Geschäfte !
Zudem sei mir der Einwand gestattet: Es gibt unzählige kleine Trader, die ein HS erfogreich anwenden, vorausgesetzt, sie halten strikte Disziplin bei der Risikokontrolle (sprich: Heben nicht ab weil sie meinen, den "Stein des Weisen" gefunden zu haben). Ein kleiner Trader hat dabei einen enormen Vorteil gegenüber einen "Dickschiff" Großbank: Er kann schneller reagieren und z.B. binnen Sekunden 100% flat, short oder long gehen. Da die Märkte sehr schnell geworden sind, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, den es zu nutzen gilt. ME sind deine Großbank-HS genau an der Trägheit deren Portefolios gescheitert. Denn kein HS kann weiter als bis zur Nasenspitze in die Zukunft sehen. Sieht ein HS zB den Crash voraus bzw. warnt davor, kann eine Großbank schlicht nicht aussteigen, ohne den Crash zu provozieren.
Und noch ein Einwand: Hier auf Ariva tuen einige Fundamental-Anleger so, als hätten sie einen Wissensvorsprung gegenüber den Analyseabteilungen der Großbanken. Das ist natürlich der größte Quatsch überhaupt! So ein Vorsprung kann es - wenn überhaupt - nur temporär geben. Das gilt für die Wirtschafts- wie auch für Unternehmenslagen. Kein Privatanleger kann es mit den Recourcen und Datengrundlagen einer Analyseabteilung auch nur annähernd aufnehmen. Mein Fazit daraus: Nutze die Infos, die allgemein zugänglich sind und wo niemand einen Vorsprung haben kann. Dies sind Sentimentdaten und Charts.
Lange Rede, kurzer Sinn: "Schaun mer mal"
Ehrlich gesagt imponieren mir solche Trader wie musicus 1, die konsequent den jeweiligen Trend traden und entgegengesetzte Spitzen jeweils mit Long-Trades parieren (obwohl mich ehrlich gesagt dieses zappelnde Gitarrenmännchen auch manchmal nervös macht ;-)
Zu den Großbanken:
Die kochen auch nur mit Wasser.
Grüße Nomos
Dies beweist schon eine einfache Überlegung: Nehmen wir an, ein HS geht morgen long. Nun, das Bauchgefühl würde jedem sagen: "Hey, das HS macht einen Fehler, wir sind im Downtrend und der Markt ist schnell gestiegen, daher geht es nun down" ABER: Niemand kann wissen, ob der Markt nicht nochmal 20% steigt, bevor er dann erst - logisch - fällt. Das HS hat nämlich einen Grund, warum es long gibt. Und diesen Grund erkennen wir leider nicht, um ihn in unsere Überlegungen einzubeziehen. Der Fehler liegt daher eher bei uns als beim HS. (Bekanntermaßen muss der Markt nicht den Fundamentals folgen, sondern macht gerne mal zwischendurch "sein Ding")
Daraus folgt: Hat man ein HS mit positiven Erwartungswert in der (weiteren) Vergangenheit, dann muss man die Signale 1:1 umsetzen, auch wenn es schmerzt. Nur so kann man auf Dauer vom positiven Erwartungswert profitieren. Ansonsten könnte - und wird es meist - so sein, dass man ausgerechnet die profitablen Trades nicht tradet, sondern nur die unprofitablen.
Im übrigen trade ich das fast identische HS auf 4 verschiedenen Märkten (Dax/Bund/USD/Gold), was für eine gewisse Diversifikation sorgt und im Backtesting auch zeigt, dass das HS im Prinzip stabil läuft (siehe Hinweis im Link s.u.). Wie gesagt: Probleme gibt es nur in starken Bullenmärkten, die wir aber zur Zeit nicht haben. Sollte der kommen, muss ich umdenken oder die Parameter stark verändern.
Wer sich näher informieren will: z.B. http://quanttrader.at/workshops/eis/eis.shtml zeigt, wie man mit einem sehr einfachen HS bereits den Markt um 100% schlagen kann.
Doch wenn mir jemand zu jeder beliebigen Marktbewegung einen passenden Schein präsentiert, der sich im Depot befindet (ich mal davon aus, dass es so ist), dann bekomm ich ein komisches Gefühl. Entweder, derjenige ist gegen alles abgehedged - was bedeutet, dass der End-Profit gegen Null geht und der eines Sparbuchs gleicht - oder derjenige verfügt über hellseherische Fähigkeiten, was die zukünftigen Marktbewegungen betrifft.
Ich weiß nicht, wie musicus das hinbekommt, tatsächlich immer irgendwie Gewinn zu machen egal wie der Markt läuft und auch noch "Exakt die Spitzen zu traden". Daher: Hut ab auch von meiner Seite. Ähem ;-)
"Mein" Indikator ist dort unter "diffa" zu finden. Einen "Bressert" habe ich auch mitlaufen lassen, zum Vergleich. "Mein" Indikator kommt bei Short auf Long schneller nach oben als der Bressert. Zusätzlich findet eine Unterscheidung nach bloßen Zwischenerholungen statt.
Ich finde, das System findet Long-Short-Wechsel recht gut heraus. Optimierungen wie Trailing etc. sind natürlich möglich( und würden den Gewinn deutlich steigern), aber dafür ist die Trading-Engine von tradingsignal nur bedingt flexibel.
Quote Gewinn/Verlusttrade 2,24. Das ist mMn ein guter Wert.
Wie in der RSI-Analyse habe ich die Stoch-Indikatoren mit Trendlinien versehen. An einen Durchbruch zu steigenden Kursen glaube ich momentan nicht, das geben die Oszis (noch) nicht her.
Würde es denn geschehen, dann wäre mein Indikator "sofort auf 80" bzw. auf 0,8.
Meine Frage lautet darauf nur:
Hast Du solch ein HS schon einmal kennengelernt, welches immerwährende Gewinne (langfristig) auch nur einigermaßen perfekt voraussagt ?
Sollte dies einmal der Fall sein, bin ich der Letzte, der nicht bereit wäre, 7-stellige Summen in solch ein System zu investieren.
Lege mir die Anfangserfolge dar, und ich finanziere Dir den Rest.
Aber bis dahin bleibe ich (aus Erfahrung) skeptisch.
Was musicus 1 betrifft:
Er/Sie (ich weiss es auch nicht genau) hat von Anfang an in jedem Posting verkündet, dass er/sie von einem übergeordneten Bärenmarkt ausgeht und hat dementsprechend alle zuwidersprechenden Indizes (langfristig) geshortet.
Es wird wohl kaum jemand dabei sein, der dieser (konsequent) durchgehaltenen Strategie in den letzten Monaten den Erfolg versagen könnte.
Bin aber dennoch für Aufklärungen bei jedem Irrtum dankbar.
Grüße Nomos